Im Mini Forum schrieb gerade ein User dass er bei einem Energieversorgungsunternehmen arbeitet.
Die planen gerade ein Parkdeck mit 90 (neunzig) 22KW Ladepunkten.
Gut, Parkdeck sagt jetzt nicht aus ob es im Keller oder das oberste Deck ist, aber die Ansage ist entscheidend.
Die Akkus sind gasdicht. Da tritt beim Laden kein brennbares Gas aus.
Anders als bei alten Bleiakkus von Verbrennern oder Wasserstofftanks.
Die Brandgefahr Diskussion um Lithium Ion und LiPo ist erwiesenermaßen eine substanzlose.
Die Akkus sind gasdicht. Da tritt beim Laden kein brennbares Gas aus.
Anders als bei alten Bleiakkus von Verbrennern oder Wasserstofftanks.
Die Brandgefahr Diskussion um Lithium Ion und LiPo ist erwiesenermaßen eine substanzlose.
Die von der Ladetechnik ausgehende Brandgefahr sollte aber, wie bei jeder Elektroinstallation, durchaus betrachtet werden.
Ich glaube die Angst kommt daher, das irgendwo mal ein (1!!!!) Auto in der Tiefgarage abgebrannt ist. Und ein China-Bike auch mal. Deshalb muss man jetzt alles sperren. Ist ja schließlich brandgefährlich so ein BEV. Zugegeben, das Löschen ist nicht ganz einfach. Aber was müsste da nicht noch alles verboten werden.... Kerzen in Kirchen zum Beispiel. Und Strom im Haushalt im allgemeinen auch.
Habe mir gerade dieses Video angesehen
Stadt verbietet Elektro-Autos in Tiefgarage: Brandgefahr und kaum zu löschen - YouTube
und meinen Enyaq storniert 
(OK - ist von Rußland finanziert)
Hier der Beitrag vom BR und interessant ist die Stellungnahme des Münchner Brandmeisters ab Minute 2:00
Ich glaube, es geht bei dem Thema nicht um die eventuelle Gasung der Akkus sondern um das sogenannte "thermische Durchgehen"...
Hier ist die Stellungnahme des DFV zu dem Thema: Klick.
Fazit:
Brennende Elektrofahrzeuge unterscheiden sich nicht wesentlich von brennenden Verbrennern. Sie machen der Feuerwehr nur hinterher etwas mehr Arbeit, da die Temperatur des Akkus überwacht und dieser ggf. gekühlt werden muss, wenn es dumm läuft auch länger. Das macht aber der Bausubstanz nix...
Ich glaube die Angst kommt daher, das irgendwo mal ein (1!!!!) Auto in der Tiefgarage abgebrannt ist. Und ein China-Bike auch mal. Deshalb muss man jetzt alles sperren. Ist ja schließlich brandgefährlich so ein BEV. Zugegeben, das Löschen ist nicht ganz einfach. Aber was müsste da nicht noch alles verboten werden.... Kerzen in Kirchen zum Beispiel. Und Strom im Haushalt im allgemeinen auch.
Tatsächlich habe ich als Sachverständiger schon mehrere Akkus als Brandursachen gehabt. Das waren aber immer irgend welche Billig-Chinaakkus. 1x in einem Segway-Nachbau und 2x in Laptops.
Ein Brand eines Elektroautos unterscheidet sich nicht von einem Brand eines "normalen" Autos. Das Vorgehen ist exakt das gleiche. Die Nacharbeit ist unter Umständen etwas aufwändiger. Vielleicht vergleichbar mit Acethylenflaschen, die zu viel Hitze abbegkommen haben. Nur das man BEV besser nicht in einem Wasserbad lagert...
Beim Teutates, die spinnen die Kulmbacher!!!
Die planen gerade ein Parkdeck mit 90 (neunzig) 22KW Ladepunkten.
Gut, Parkdeck sagt jetzt nicht aus ob es im Keller oder das oberste Deck ist, aber die Ansage ist entscheidend.
In Frankfurt, seit einigen Monaten...
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... da aber seit der Vorweihnachtszeit im Lockdown,
selbst noch nicht vorbei geschaut.
(Screenshot aus der Laden-App)
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