dudel , immer ein Video davon aufnehmen. Wirst wohl etliche davon löschen können, ehe das einmal richtig passt.
Und wenn die Kiste dann voll in der Mauer knallt, kommt die Ausrede mit dem Handy in der Hand, ohne wäre es nicht passiert.
dudel , immer ein Video davon aufnehmen. Wirst wohl etliche davon löschen können, ehe das einmal richtig passt.
Und wenn die Kiste dann voll in der Mauer knallt, kommt die Ausrede mit dem Handy in der Hand, ohne wäre es nicht passiert.
das Problem bei mir war, dass der Wagen einige Zeit stand. War kalt und feucht. Ich musste in der Garage so stark das Strompedal im Rückwärtsgang betätigen, dass sich das dann zwar irgendwann gelöst hatte, aber der Wagen richtig gewippt hatte. Das Durchtreten des Strompedals habe ich zwar langsam gemacht, aber dann doch sehr tief. Vorwärtsfahren geht nicht, da ist direkt die Wand
Das müsste doch mit dieser TPI behoben werden können oder?
Werkstatt sagt, sei jetzt vor ein paar Tagen nicht nachvollziehbar gewesen, für die Anwendung der TPI müsse das aber sein. Was macht man nun?
Nochmal:
Was soll diese Alibi-TPI in deinem Fall (und vielen anderen Fällen) bringen?
Was soll ein Verschließen kleinster Öffnungen im Bereich der Radnabe bringen, wenn sich das Fz in einer Garage befindet und es daher lediglich um hohe Luftfeuchtigkeit und Kondensation gehen kann?
Der gesamte Außenrand der Trommel (Umfang fast 90cm!) ist nicht luftdicht und daher kann dort ein recht großzügiger Luftaustausch statt finden. Wasser könnte dort ebenfalls direkt eintreten.
Das kann man nicht luftdicht ausführen und gegen diesen fast 90cm langen "Schlitz" ist das Verschließen kleiner Öffnungen im Bereich der Nabe absoluter Pipifax....
Mit der TPI versucht man m.E. nur Zeit zu schinden, um über die Garantiezeit zu kommen.....
Aus meiner Sicht ist die einzige Möglichkeit, die Wirkung der zwangsläufig möglichen Kondensation ab zu mildern, der Einsatz geeigneterer Materialien, sofern es diese überhaupt gibt.
Die konstruktive Sparmaßnahme, auf eine mechanische Parksperre zu verzichten, um den Kunden zumindest eine wirksame Möglichkeit zu geben, bei längerer Standzeit das Anbacken nahezu zu verhindern, kann man leider kaum anders versuchen zu kompensieren.
Ich hatte in den vergangenen Wochen im Gegensatz zu Januar bis März kaum Probleme, meiner steht praktisch immer draußen und es hat ja nicht wenig geregnet. Möglich dass Spritzwasser mit Streusalz hier auch eine Rolle spielt, wenn es in den zuvor beschriebenen Spalt gelangt.
Ein leichtes Knacken hatte ich beim Neufahrzeug übrigens den ersten Tag und morgens am zweiten Tag übrigens auch. Jetzt nach 250 km, die ich recht flott wie mit einem Verbrenner unterwegs war, ist es vorbei.
Aber er stand ja auch beim Händler zwei Wochen rum und hatte bei der Übergabe nur 14 km auf der Uhr.
Die neue Bremsscheibe sieht am Enyaq übrigens deutlich schlechter aus als eine gebrauchte und gut eingebremste an einem Verbrenner. Wobei, ich vermute mal dass eine neue Scheibe am Verbrenner auch so aussieht, solange sie nicht großartig benutzt wurde.
Ich hatte in den vergangenen Wochen im Gegensatz zu Januar bis März kaum Probleme, meiner steht praktisch immer draußen und es hat ja nicht wenig geregnet. Möglich dass Spritzwasser mit Streusalz hier auch eine Rolle spielt, wenn es in den zuvor beschriebenen Spalt gelangt.
Es wird ja wohl hoffentlich sehr häufig der Fall sein, dass Fahrer keine Probleme mit angebackten Bremsen (auch bei Scheibenbremsen) haben, sonst würde man insgesamt mehr darüber hören müssen.
Die allermeisten stellen ihre Fz ja immer mit angezogener Handbremse ab und verlassen sich nicht nur auf mech. Parksperren, bzw. den eingelegten Gang.
Das Problem ist m.E. nicht das Spritzwasser durch Regen usw..
Wenn das Auto steht spielt das ohnehin (und gerade bei Trommelbremsen) eigentlich kaum eine Rolle.
Es geht m.E. hauptsächlich um Wetterlagen, wo es teilweise selbst in (unbeheizten) Garagen und unter Carports zur Kondensation überall am Fz kommt. Das tritt in einigen Gebieten häufiger auf, als in anderen Gebieten.
Die Leute, die in stärker betroffenen Gebieten wohnen und ihr Fz nicht nahezu ständig bewegen, haben dann eventuell ein Problem.
Bei den MEBs wird die Problematik dadurch verschärft, dass es keine alternative Möglichkeit der Rollsicherung gibt, als die Trommelbremse.
Im Moment, nach ca 2 Monaten Fz-Besitz, kann ich mich noch nicht über Knacken o.ä. beschweren.
Unser Roter hatte heute Werkstatttermin unter anderem wegen der Trommelbremsen (siehe #147 RE: Feststellbremse knackt beim Losfahren).
Die Werkstatt wollte tatsächlich gerne das Video haben. Den Link habe ich per E-Mail zur Verfügung gestellt. Mit dem „Auto ist fertig Anruf“ wurde mir mitgeteilt, dass hinten die Bremsbeläge getauscht wurden.
Meine Frau hat den Enyaq abgeholt und sich über das Bremspedal zwar gewundert, ist dann aber weiter nach Hause gefahren.
Ich habe dann unsere Autos heute Abend zum Laden umgeparkt und trete wie immer nach dem Reinsetzen in den Enyaq die Bremse und erschrecke mich, da ich das Pedal bis zum Boden durchtrete. Bin dann einmal um den Block gefahren. Das Auto scheint so weit zu bremsen, aus 50 km/h auch ins ABS. Aber das Pedalgefühl ist krass anders.
Waren unsere Bremsen vorher falsch eingestellt oder stimmt jetzt etwas nicht?
Ich habe mich zum Vergleich gerade nochmal in den e-Golf gesetzt: Da schaffe ich es nur mit viel Kraft, das Pedal bis zum Anschlag zu bringen, so wie vorher beim Enyaq.
Klingt nach Luft im System
Bei Trommelbremsen gibt es eine Grundeinstellung, die stimmt wohl nicht ganz.
Dadurch ist der Weg, bis der Belag an der Trommel anliegt zu lang und somit ist der Pedalweg länger
Das korrigiert sich aber normalerweise mit ein zwei Mal drauf treten. Sollte die Werkstatt auch nach der Reparatur machen. Weiß ich vom Bremsenwechsel bei meinem A2.
Sowas sollte der Werkstattmitarbeiter bei einer Probefahrt eigentlich merken !? Wo sind wir ?? Gruß
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