Und genau dieser Stift schert bei höher Belastung auch mal ab. So geschehen bei uns vor der Schule, drei Autos mit kalt Verformung
Genau deshalb schreibt die StVO die Nutzung beider Sicherungssysteme vor.
Und genau dieser Stift schert bei höher Belastung auch mal ab. So geschehen bei uns vor der Schule, drei Autos mit kalt Verformung
Genau deshalb schreibt die StVO die Nutzung beider Sicherungssysteme vor.
Und genau dieser Stift schert bei höher Belastung auch mal ab. So geschehen bei uns vor der Schule, drei Autos mit kalt Verformung
aber ganz sicher nicht, wenn man anhält, die Parksperre betätigt, die Parksperre merklich eingerastet ist und es keine Vorbeschädigungen durch Bremsversuche mit der Parksperre gab.....
Die federbelastete Klinke (das ist kein Stift....) kann im schlimmsten Fall nicht (vollständig) einrasten, weil der Seilzug klemmt o.ä.. (auch das ließe sich per Sensor leicht kontrollieren).
Die eigentliche Sperrklinke schert bei der o.a. Nutzung definitiv nicht ab....wäre ziemlich blöd, wenn VW einen Teil des Getriebes so konstruieren würde, dass bereits ein erheblicher Schaden plus eine erhebliche Gefährdung der Sicherheit, bei ganz normalen Alltagssituationen auftreten kann.
Wenn man über "mittlere" Mechanikkenntnisse verfügt und sich z.b. die Verhältnisse im massenhaft von VW hergestellten 7-Gang-Trockenkupplungs-DSG (DQ200) bezüglich des Parksperrenrades ansieht, "weiß" man, ohne genau nach zu rechnen, dass das Parksperrenrad mit Klinke ganz sicher kein Problem damit hat, wenn das Fz an einer Steigung, an der man im Rückwärtsgang noch anfahren könnte, vom Parksperrenrad lediglich gehalten werden soll.
Oder anders herum:
Wenn das Parksperrenrad oder die Klinke bei Steigung leicht brechen könnte, besteht eine ähnlich große Gefahr beim Rückwärtsanfahren an dieser Steigung für die Zähne der Zahnräder.
Das Parksperrenrad befindet sich bei diesem Getriebe auf der Welle, wo sich auch das Zahnrad für den Rückwärtsgang befindet. Diese Welle überträgt daher nur mit Untersetzung, also nur einen Bruchteil des Drehmoments (ca 1/4) der Antriebswelle (wo letztendlich die Räder montiert sind)
Skoda (VW) zieht sich mit der Feststellbremse, der man parallel, quasi per Definition, die Aufgabe der zweiten Wegrollsicherung "zugeschanzt" hat, ganz anders aus der Affaire:
Wenn es beim Abstellversuch zu steil ist, blinkt schlichtweg die rote "P"-Warnleuchte und die Bedienungsanleitung sagt:
"einen anderen Parkplatz mit geringerer Steigung auf suchen".....
Ist es, weil man sich nun mal so ein MEB-Auto gekauft hat, dass man irgendwelche Gründe an den Haaren herbei zerrt, sich die Lösung ohne mechanische Parksperre (und daher ohne zweite Wegrollsicherung) schön zu reden?
ganz deutlich:
Die fehlende mechanische Parksperre bei den MEBs ist ganz bestimmt kein Grund zur Freude....außer für VW....
Das ist doch alles sehr hypothetisch. Vw, Skoda und Co. hätten keinerlei Zulassung vom KBA bekommen, wenn es doch so schlecht ist.
keine Ahnung, wie sie das geschafft haben und/oder welches Schlupfloch genutzt wurde, dass lediglich die elektromotorische Bremsaktivierung der Bremsbacken, sowohl als Feststell-, als auch gleichzeitig als zusätzliche Sicherung (Parkbremse) anerkannt wird.
Bei Sparmöglichkeiten gehen den Konstrukteuren die Ideen anscheinend nicht so leicht aus....
Vielleicht deswegen, wenn man einfach unterstellt, dass sehr wahrscheinlich nur eine der beiden Bremsen ausfällt. Dann wäre die zweite quasi die zusätzliche Sicherung.....
Dann darf die Straße aber wirklich nicht allzu steil sein....ok, dafür gibt es ja das Parkbremsen-Warnlicht......
Ich frage mich eher, weswegen VW das nicht schon eher eingefallen ist. Schließlich gibt es ja, neben den vorherigen E-Fz, einige andere Fz-Modelle mit E-Feststellbremse, bei denen man die mechanische Parksperre hätte auf diese kostengünstige Weise sparen können.
Das Problem, dass unter bestimmten Voraussetzungen die Bremsbeläge an der Trommel festbacken können, interessiert bei der Zulassung ohnehin niemanden.
Damit steht nur der Kunde, den es eventuell betrifft, später allein (dumm) da und VW behauptet schlichtweg: "Stand der XXXXXX"
Nunja in der Automobilindustrie gibt es immer Abwägungen zw. den Anforderungen der Kunden bzw. Komfortfunktionen für Kunden und einer Kostenoptimierung. Bei den bisherigen Fahrzeugen könnte z.B. die Marge ausreichend groß gewesen sein, dass diese "Komfortfunktion" einer gesonderten Parkbremse Bestand hatte.
Mit dem MEB wird die Marge gegenüber den vergleichbaren Verbrennern kleiner sein und dann wurde diese Funktion raus gestrichen um die Marge nicht weiter zu drücken.
Und gegen die Frage "Warum was es bei den vorherigen e-Fahrzeugen noch drin?" lässt sich sagen, dass dort die Stückzahlen gegenüber dem MEB deutlich kleiner waren und für den Konzern dort eine geringere Marge keinen signifikanten Einfluss auf das Betriebsergebnis hatte. Evtl. hat sich auch die Interpretation des KBA etwas geändert und solche technischen Lösungen sind nun zulässig, was sie vor wenigen Jahren noch nicht waren.
Die vorherigen E Fahrzeuge waren umgebaute Verbrenner auch das wird ein Rolle spielen. Ein DSG Getriebe ist genau genommen kein Automatik Getriebe sondern ein automatisiertes Schaltgetriebe.
Die vorherigen E Fahrzeuge waren umgebaute Verbrenner auch das wird ein Rolle spielen. Ein DSG Getriebe ist genau genommen kein Automatik Getriebe sondern ein automatisiertes Schaltgetriebe.
die vorherigen E-Fz des VW Konzerns hatten/haben weitgehend die Karosserie von Verbrennern.
Die Antriebstechnik inkl. Getriebe hat aber mit Verbrennertechnik absolut nichts zu tun oder kennst du ein reines Serien-E-Fz des VW-Konzerns mit DSG, Wandlerautomatik oder Schaltgetriebe?
Die Getriebe für reine E-Autos des VW Konzerns sind bis jetzt immer identisch (im Prinzip 4 Zahnräder, 2 Wellen und das Differential), bis auf die eine Ausnahme, dass das Getriebe der MEBs keine mechanische Parksperre mehr besitzt.
Die Klarstellung von Begriffen bezüglich der Benennung unterschiedlicher Getriebebauarten, bringt bezüglich mechanischer Parksperre so ca keinen Millimeter weiter.....
@enepol Audi-GT und Porsche Taycan haben doch ein 2 Gang Getrieb?
mfg
@enepol Audi-GT und Porsche Taycan haben doch ein 2 Gang Getrieb?
mfg
...plus ein Eingang-Getriebe.....
Die E-Edelvarianten des VW-Konzerns hatte ich eher nicht beachtet. Zudem ist der Taycan m.E. kein E-Auto des VW-Konzerns, welches wirklich vor der MEB-Basis auf den Markt kam.
E-Up und E-Golf kamen dagegen ca 2013/2014 auf den Markt.
Egal:
hast du schon mal ein anderes Auto des Konzerns mit der Karosserie des Taycan und dem 2-Gang-Hinterachs-Getriebe gesehen?
Sind das "umgebaute Verbrenner", wie hier behauptet wurde?
Laut Porsche:
Der erste Gang kommt vor allem in den Fahrmodi „Sport“ und „Sport Plus“ zum Einsatz.
In diesen Modi ist auch die Launch Control verfügbar. Dabei verbleibt das Getriebe relativ lange im ersten Gang,
um dann mit einer Schaltüberhöhung in den zweiten Gang zu schalten.
Der Frontmotor hat auch nur einen Gang.
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