alle Schiffe an der Kette
Und ich dachte die hängen schon im Eis fest ...
Beim Käfer hatte ich das festkleben der hinteren Trommel auch mal. Stand zwei Wochen in Pinneberg (Grundausbildung) und kam wohl mit der salzhaltigen Luft da oben (obwohl noch weit weg von den Meeren) nicht zurecht.
Die Antriebsleistung von 40 PS hätte fast nicht gereicht um die Bremsen wieder frei zu bekommen.
Im Enyaq fahre ich einfach rückwärts aus der Garage aus. Ohne was zu merken. Auch nach ein paar Tagen Standzeit.
Im Enyaq fahre ich einfach rückwärts aus der Garage aus. Ohne was zu merken. Auch nach ein paar Tagen Standzeit.
Geht mir genauso!
Nichts gegen die, die dieses Problem tatsächlich haben und eine Lösung suchen. Kann ich nur zu gut verstehen, denn es würde mich auch nerven.
Weshalb aber bei allen möglichen Problemen immer die am lautesten schreien, die ihr Auto noch gar nicht haben, werde ich wohl nie verstehen. Manch einer kam ja hinterher und gab zu das Problem tatsächlich dann am eigenen Fahrzeug gar nicht gehabt zu haben, das vorher seitenlang diskutiert wurde.
Hier hat ja sogar schonmal jemand behauptet, dass seine hinteren Räder nach Standzeit komplett blockieren und er daher mit blockierten Hinterrädern aus der Garage fahren muss (Gummi schleift über das Pflaster). Sorry, aber das ist beinhart gelogen - zumindest bei einem Auto, das ausschließlich an den Hinterrädern angetrieben wird, wie bei besagtem Schreiberling. Entweder die Räder sind an der Antriebsachse blockiert - dann fährst die Fuhre keinen Millimeter oder die Fuhre fährt, aber dann sind die Räder nicht blockiert.
ihr eiert hier ja immer noch an dem Thema rum 
Das ist durch die Feuchtigkeit völlig normal!
Auch mit Scheibenbremse ist das so.
Mein Cupra und auch der Touran hatte es.
Mein Enyaq stand nun 4 Tage trocken in der Garage und war zuvor 100km bei Sonnenschein unterwegs. Es hat nichts geklackt, blockiert oder ähnliches.
Entweder die Räder sind an der Antriebsachse blockiert - dann fährst die Fuhre keinen Millimeter oder die Fuhre fährt, aber dann sind die Räder nicht blockiert.
fast … wir haben aber leider keine 100% mechanische Sperre in der Hinterachse.
Bei einem normalen Diff wird immer das Rad mit dem geringsten Widerstand angetrieben.
Daher kann durchaus ein Rad fest sein und das andere dreht.
Kenne vom alten Opel ( Hecktriebler) 
Daher kann durchaus ein Rad fest sein und das andere dreht.
Korrekt, aber der Herr, von dem ich rede, sprach von beiden blockierten Hinterrädern, mit denen er mit rechts und links schleifenden Rädern mit seinem 2x4 aus der Garage fährt. 
Korrekt, aber der Herr, von dem ich rede, sprach von beiden blockierten Hinterrädern, mit denen er mit rechts und links schleifenden Rädern mit seinem 2x4 aus der Garage fährt.
das geht natürlich nicht
Edit: vielleicht ein schwarzer Streifen vom Burnout und der andere vom schleifenden Rad ?
naja das leider wirklich konstruktionsbedingt Stand der Technik.
Stand der Technik ist die gesamte Angelegenheit aber nicht unbedingt.
Nahezu jedes sonstige Automatik-Fz hat zusätzlich zur Feststellbremse eine mechanische Parksperre in Stellung "P", so dass man zumindest bei sehr geringem Gefälle die Feststellbremse nicht unbedingt zu bemühen braucht und diese dann auch nicht ankleben kann.
Das ist eher mal wieder "simply kostengünstig" und betrifft alle MEB-Fz.
daher: Stand der Serie....
Das Bremsen mit Reibbelägen, die letztendlich mit der Außenluft in Kontakt treten können, bei bestimmten Witerungslagen ankleben können, ist dagegen wohl tatsächlich Stand der aktuellen Technik.
Bei mir ist das bisher bei jedem Auto (Standort: Carport) vorgekommen und ich war bisher froh, dass ich entweder Handschaltgetriebe oder Automatik mit echter Parksperre gefahren bin.
Dass es im VW-Konzern auch anders gehen kann, beweist z.B. das Eingang-Getriebe (OMD) des E-Crafters. Das ist dem Eingang-Getriebe der MEBs (OMH) sehr ähnlich, besitzt aber eine mechanische Parksperre.
Geht mir genauso!
Nichts gegen die, die dieses Problem tatsächlich haben und eine Lösung suchen. Kann ich nur zu gut verstehen, denn es würde mich auch nerven.
Weshalb aber bei allen möglichen Problemen immer die am lautesten schreien, die ihr Auto noch gar nicht haben, werde ich wohl nie verstehen. Manch einer kam ja hinterher und gab zu das Problem tatsächlich dann am eigenen Fahrzeug gar nicht gehabt zu haben, das vorher seitenlang diskutiert wurde.
Hier hat ja sogar schonmal jemand behauptet, dass seine hinteren Räder nach Standzeit komplett blockieren und er daher mit blockierten Hinterrädern aus der Garage fahren muss (Gummi schleift über das Pflaster). Sorry, aber das ist beinhart gelogen - zumindest bei einem Auto, das ausschließlich an den Hinterrädern angetrieben wird, wie bei besagtem Schreiberling. Entweder die Räder sind an der Antriebsachse blockiert - dann fährst die Fuhre keinen Millimeter oder die Fuhre fährt, aber dann sind die Räder nicht blockiert.
hallo, so wie ich es verstehe, geht es hier um meinen enyaq, und wenn man also in einer (warmen) garage schläft, beim zurückfahren, um die garage zu verlassen, löst sich der linke radblock schneller und das rechte hinterrad kann sich lösen nur wenn du das Gaspedal stärker drückst und mit einem schrecklichen Geräusch. Einmal passierte es, dass ich ca. 2 Meter rutschen musste, bis der Block abfiel.
Das finde ich schon komisch, weil es ja auch die Antriebsachse ist. Bist du damit mal zur Werkstatt? Die können den ja auch über Nacht mal in ihrer Halle lassen.
Ich fahre fast ausschließlich Kurzstrecke unter 15 km und rekuperier zu gefühlten 90 %. Ich habe überhaupt keine Probleme mit den Trommelbremsen. (Jetzt 3500 km)
Das finde ich schon komisch, weil es ja auch die Antriebsachse ist. Bist du damit mal zur Werkstatt? Die können den ja auch über Nacht mal in ihrer Halle lassen.
Ich fahre fast ausschließlich Kurzstrecke unter 15 km und rekuperier zu gefühlten 90 %. Ich habe überhaupt keine Probleme mit den Trommelbremsen. (Jetzt 3500 km)
Ich denke noch nicht daran, in die Werkstatt zu gehen, ich werde ihnen bei der ersten Wartung von dem Problem erzählen. Kilometerstand 4200.
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