Videosammlung - Skoda Enyaq Test Video Technische Daten auf Probefahrt - Fahrbericht Showroom

  • Auch wenn Kritik am Enyaq im Enyaq-Forum nie gut an kommt:

    Meine Erfahrung in diesem Forum ist, dass generell hier Kritik bis auf sehr wenige Ausnahmen immer gut ankommt. Wobei ich dazu anmerke, dass ich den Begriff „Kritik“ sowohl für positive als auch für negative Kritik anwende. Hinsichtlich der wahrscheinlich von Dir speziell betrachteten negativen Kritik geht meiner Ansicht nach auch hier dieses Forum damit sehr gut um.

  • Ich habe den Eindruck, daß enopol leicht masochistische Züge und Neigungen hat. (und: Bitte, enopol, nicht wieder persönlich übel nehmen!!). Und wenn jemand ein solches Hobby hat, soll man es ihm auch lassen, oder?


    Mich wundert nur auch, daß er in fast allen seiner über 800 Beiträge noch immer etwas gefunden hat, um sich seinen ENYAQ, den er ja noch gar nicht hat, madig zu machen. Mal ist es die nicht korrekt gesetzte Anhängelast, mal der schlechte 12V-Akku, mal die Fähigkeit oder Unfähigkeit von Ganzjahresreifen, dann der Bremsweg auf Schnee (nicht selbst getestet) oder eben besonders gern der vermutete Betrug um die versprochene Akkukapazität von 77 kWh netto. Dabei besitzt er bemerkenswerte automobile Kenntnisse, die viele andere nicht besitzen, aber irgendwie passt ihm dieser ganze ENYAQ nicht wirklich. Warum nur quält er sich schon ohne Auto so?


    Ich schlage vor , wir lassen ihm sein Hobby und warten mal geduldig auf seine Beiträge, NACHDEM er seinen ENYAQ bekommen hat. Er wäre nicht der Erste hier im Forum, der sich vom Saulus zum Paulus gewandelt hätte.....

    Einmal editiert, zuletzt von danman67 ()

  • Ich habe den Eindruck, daß enopol leicht masochistische Züge und Neigungen hat.

    Was daran masochistisch sein soll, wenn ich, wie in diesem konkreten Fall, kritisiere, dass Tests bezüglich der Ladegeschindigkeit, Ladepeak usw. mit einem Auto gemacht wurden, wo der Akku offensichtlich nicht (mehr) in dem Zustand ist, wie es sein soll, erschließt sich mir nicht.

    Wäre doch mal ganz nett, wenn einem schon sachlich nichts einfällt, dass zeigt, dass diese Kritik unberechtigt ist, wenn man meiner relativ simplen Schlussfolgerung in diesem Fall schlichtweg zustimmt.


    Ich gehe zudem fest davon aus, dass sich meine Kritik in solchen Fällen nicht ändert, wenn ich meinen Enyaq mal ausgeliefert bekommen sollte.


    Meine häufigeren "Nörgeleien" sind m.E. nicht haltlos, aber es ist nun mal so (in jedem Markenforum), dass so etwas nicht ankommt.

    Bei positiver Kritik ist das nun mal anders.


    Beiträge, wie deiner, in denen das noch mal besonders hervor gehoben wird, ohne sachlich auch nur einen Deut konkret darauf ein zu gehen, kommen dagegen immer an, wie man an den Beifallbekundungen gut erkennen kann.

    Auch das ist in allen Marken-Foren leider normal.

    (Bitte nicht persönlich übel nehmen....)

    Bestellt 23.11.2021: Enyaq iV80/ unverbindliches Lieferdatum: 4.Q 2022

    Auslieferung: 22.03.2023

    Einmal editiert, zuletzt von enopol ()

  • enopol


    Schade, daß Du auch noch völlig humorlos bist. Das hätte ich wissen und bei meinem Post beachten sollen....


    Aber nochmal ganz und gar "on topic":


    Sämtliche hier veröffentlichten Beiträge zu den Fragen von Ladegeschwindigkeit, Peak-Ladeleistungen und Ladezeiten (inklusive meiner) basieren auf Erkenntnissen, die unter nicht normierten Versuchsbedingungen und vielen verschiedenen sonstigen Randbedingungen wie Außentemperatur, Akkutemperatur oder vorheriger Belastung des Akkus im Fahrbetrieb zustande gekommen sind. Obendrein noch dazu unter ausschließlicher Nutzung nicht geeichter oder kalibrierter Messinstrumente wie der SoC-Anzeige im Display oder auch an der jeweiligen Ladesäule, deren (durchaus auch zulässige) Toleranzen keiner kennt oder sagen könnte, nach welcher Seite diese sich evt. addieren oder subtrahieren. Der Carscanner (den ich auch gerne nutze) ist hierbei ein besonders kritisches Element in der Messkette, da (zumindest für mich) nicht ersichtlich ist, welche Werte er genau aus dem Bordsystem des ENYAQ ausliest und wie diese dann in der Software verarbeitet und angezeigt werden.


    Wenn man "gemein" wäre, könnte man mit einigem Recht auch sagen, daß alle derart gemachten Aussagen zu den Versuchen keinerlei quantitativen Wert haben und allenfalls qualitative Aussagen über die im Versuch ermittelten Größen zulassen. Jedenfalls lässt sich daraus nicht der Anspruch einer wissenschaftlich korrekten Untersuchung erheben. Das tut aber auch weder Speicher noch sonst jemand hier. Die tatsächliche Nettokapazität eines ENYAQ-Akkus hat bisher hier meines Wissens noch niemand halbwegs zuverlässig messen können, mangels geeignetem Messverfahren und mangels Kenntnis der vom Hersteller dafür angewandten normierten Messverfahren.


    Du aber ziehst aus den hier veröffentlichten Versuchen unter nicht normierten Bedingungen und den so ermittelten eher qualitativ relevanten Werten die glasklare Schlussfolgerung, daß es sich bei den im Test verwendeten Akkus um quasi schon "ab Werk" degradierte Akkus oder solche mit in betrügerischer Absicht bewusst falsch angegebener Kapazität handelt. Das ist - gelinde gesagt - sehr mutig. Deshalb kannst Du von mir auch keine Zustimmung zu Deiner "simplen Schlussfolgerung" (sic!) erwarten. Schade!


    Es gibt zudem keinerlei Anlass, VW hier irgendeine betrügerische Absicht oder Manipulation zu unterstellen. Wozu sollte die auch gut sein? Niemand macht gesetzliche Vorschriften zu bestimmten Akkukapazitäten. Das ist ja etwas ganz anderes gewesen beim sog. "Dieselgate" , wo es darum ging, gesetzliche Vorschriften zu Emissionswerten einzuhalten, was die Hersteller (nicht nur VW) damals nur mit Tricks im Prüfstandversuch hinbekommen haben.


    Im Übrigen möchte ich allen, die hier ihre persönlichen Lade-Erfahrungen teilen, ausdrücklich danken. Besonders natürlich Speicher für seine sachlichen und unaufgeregten Videos. Auch wenn es immer noch schwierig zu sein scheint "newbies" an die komplexe Thematik zu gewöhnen, so hilft das doch ungemein, vor allem jetzt auch im bevorstehenden Winterbetrieb des ENYAQ. Man braucht eben Praxiserfahrung, Theorie ist nicht alles!

  • Ja aber...

    Mein Golf hat nun nach vier Jahren ohne jegliches Thermomanagement seine 100.000km längst überschritten. Von seinen nutzbaren 32kWh scheint er noch das Allermeisten liefern zu können. Wenn der Enyaq mit seinen ganzen Akku pflegenden Funktionen nicht mindestens genauso gut die Jahre meistern wird, fressen ich einen Besen 😜

    Enyaq iV 80, WP, 125kW, 19'' Regulus, 05/21 Deutschland: 4kWp, e-Golf 300 12/19, go-e 11kW & 22kW

  • Vielleicht interessieren, Meine Erfahrungen von heute?

    Bin heute in der Früh losgefahren aus der 12°Warmen Garage.Carscaner sagt Batterie hat 11°, Aussentemperatur war dann -3°,bin 35 Km bergabwärts gefahren,ab dann bei der Batterie Temperatur 1,5° verloren. Auto Stand dann 6 Stunden im freinen beim Start der Rückfahrt 5° Aussen Temperatur, auch Batterie hatte diese Temperatur. BIN dann 42km gefahren den Berg hoch,Höhenunterschied ca 600 Meter,Batterie hat sich nur auf 7° erwärmt. Verbrauch waren Durchschnitt auf 100km hochgerechnet laut Bc 27KW.alles Landstraße.

    Fazit Batterie warm zu bekommen ist verdammt schwierig.👇

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