70km/h, also 19,44m/s oder auch 0,051 sec./m bedeutet, dass man nur 1/10 Sekunde benötigt um 2m weiter zu sein.
Fazit: das Messverfahren von Felix und Co. hat keine wissenschaftliche Relevanz.
70km/h, also 19,44m/s oder auch 0,051 sec./m bedeutet, dass man nur 1/10 Sekunde benötigt um 2m weiter zu sein.
Fazit: das Messverfahren von Felix und Co. hat keine wissenschaftliche Relevanz.
Hat da nicht Bloch dieses spezielle Messgerät welches unabhängig von der Reaktionszeit des Fahrers die Beschleunigung und auch den Bremsweg misst?
Was ich mich auch gefragt habe: wenn die Jungs schon diese Vergleichstests machen (auf einer Öffentlichen Straße O.o) aber laut eigener Aussage in der Nähe des Michelin Testzentrums waren und von Michelin gesponsort wurden. Warum hat man nicht dort ein paar Tests gemacht? Wäre doch mind. genauso interessant gewesen wie die Runden im Polestar.
Denke wir brauchen uns jetzt wegen diesem Bremstest nicht weiter aufregen, interessant wäre es wenn effektiv jemand hergeht und x eAutos hernimmt und die Bremsleistung auf Schnee testet, evtl. sogar mit dem Sahen Häubchen ob bzw. welchen Einfluss unterschiedliche Felgengröße haben.
Weil es ein Reisebericht von "Unpacking" YouTubern ist. Normalerweise machen sie doch auch nichts ernsthaftes mit Autos.
Ist dennoch ein schöner Film.
Außerdem KONNTE dieser Bremstest von denen da gar nicht vernünftig durchgeführt werden und somit ist das Ergebnis völlig irrelevant, denn:
Der Enyaq war an der Front beschädigt und damit sicherlich MASSIV in seinen Aerodynamikverhältnissen gestört! Ohne diese Beschädigungen hätte der sicher mehr Anpressdruck auf die Straße gebracht und hätte sehr wahrscheinlich sogar noch 2 m VOR dem Model Y gestanden.
Wenn der Enyaq wirklich bei Schnee deutlich schlechter bremsen sollte (was man definitiv unstrittig nur durch eine echten Test feststellen kann) als ein Vergleichsfahrzeug mit identischer Bereifung, kann es ja lediglich am Regelverhalten vom ABS liegen, denn auf festem Untergrund sind bekanntlich völlig durchschnittliche Bremswerte mit den MEBs realisierbar.
Eventuell könnte es auch an der Abstimmung zwischen Betriebsbremse und Rekuperationsbremse unter deratigen Bedingungen liegen.
Wäre ja nicht das einzige, was man bei den MEBs nicht so ganz hinbekommen hat....
70km/h, also 19,44m/s oder auch 0,051 sec./m bedeutet, dass man nur 1/10 Sekunde benötigt um 2m weiter zu sein.
Fazit: das Messverfahren von Felix und Co. hat keine wissenschaftliche Relevanz.
... und wenn man das weiter treibt bedeutet das: Wenn der Enyaq-Fahrer nur eine Sekunde später auf die Bremse getreten hat, war er schon 20 m weiter.
Das hat mit der Rekuperation gar nichts zu tun. Wenn man schnell und heftig in die Bremse steigt, merkt der Notbremsassistent, dass da was ist und unterstützt die Bremsung durch maximalen Bremsdruck, zieht die Gurtstaffer an und schaltet die Warnblinkanlange ein. Außerdem flimmert dann das Bremslicht. All das war in dem Video auch deutlich zu sehen und zu hören.
Es lag also nur an der durch den Unfallschaden gestörten Aerodynamik.
Außerdem - mal ganz ehrlich gesprochen - isses MIR völlig Wurscht, was die Jungs da für ein Bremsergebnis gezeigt haben. In der Situation mit dem entgegenkommenden LKW wäre der Tesla dem Enyaq mit großer Wahrscheinlichkeit genauso oder nur unwesentlich unsanfter hinten draufgekracht. Das war einfach eine Verkettung unglücklicher Umstände und hatte sicher kaum mit der Bremse des Enyaq zu tun.
Und eben weil es mir sooo dermaßen Wursch is, sage ich's nochmal:
Das ist ein richtig cooles Video! Die Jungs hatten eine Menge Arsch in der Hose und jede Menge Spaß!
Ich kenne Schweden im tiefsten Winter. War unter anderem auch damals 1995 Februar/März da drüben, als die die große Kältekatastrophe hatten. Da ging es nachts runter bis auf -55° und tagsüber wurde es (bei Sonne) so -30 bis -25° warm. Und es lagen im Schnitt fast 2 m Schnee. Das war schon fast gruselig, aber irgendwie auch faszinierend schön.
Was die Jungs da gemacht haben, auch und vor allem schon im ersten Video vor 2 Jahren, braucht eine Menge Mut und den hätte ICH heute nicht mehr! Das ist nämlich in manchen Situationen wirklich kein Spaß und ziemlich lebensgefährlich. Selbst mit vernünftigen Verbrennern.
Es waren 2 echt coole Videos und ich beneide die Jungs um den Spaß, den die da hatte und um die Fahrten, auch wenn ich sie unter diesen Umständen da nicht machen würde.
Ich erfreue mich an meinem Enyaq und las Ytler machen, was sie so machen
Ich kenne Schweden im tiefsten Winter. War unter anderem auch damals 1995 Februar/März da drüben, als die die große Kältekatastrophe hatten.
Oh ja, der Winter war heftig! Ich war zu der Zeit in Schottland. Dort ist es eigentlich (zumindest in den Lowland, Edinburgh/Glasgow, Aberdeen) im Winter eher mild. Daher sind etliche Wasserleitungen in den Städten außen an den Häusern verlegt. War in diesem Winter keine gute Idee.... Massenhaft Schäden!
In den Highlands gab es Ecken, die über Wochen nicht erreichbar waren. Schnee wie seit Jahrzehnten nicht.
Aber man konnte so genial Eisklettern an den erstarrten Wasserfällen.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10061 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)