Ist die Klappe dann noch "passig" oder steht sie ohne diese Puffer dann zu weit rein? 🤔
Da darfst du von ausgehen, vielleicht sogar pro Seite unterschiedlich. Die Puffer sind ja dazu da die Klappe ein wenig auszurichten.
Wenn die Puffer klappern, haben sie Luft, d.h. sie sind zu lose. Eine halbe Umdrehung weiter raus hätte das Problem wahrscheinlich auch gelöst.
Nein, nur wenn man sie zu weit herausdreht. Bitte richtig lesen.
Das hier sind die Endanschläge:
bitte schau im Erwin nach und erklär mir nicht wie ich zu lesen hab ....
diese Teile (oben in deinem Bild) sind die Keilpuffer und nicht die Endanschläge!
Ein Endanschlag ist fest und diese Puffer sind flexibel, einfach mal zusammendrücken.
Hinweis in erwin:
Die Einstellpuffer links und rechts dienen nicht der Einstellung.
Sie haben die Aufgabe, die Heckklappe zu stabilisieren beziehungsweise zu dämpfen.
Die anderen Teile (Gummipuffer mit Gewinde) sind Endanschläge um die Heckklappe einzustellen, damit sie nicht zu tief zugezogen wird oder übersteht. Man stellt die Gummipuffer so ein, das Heckklappe mit Rücklichter und Stoßfänger fluchtet.
Falls die Heckklappe dann nicht mehr zugeht oder zu locker ist, wird die Vorspannung hinten beim Abschlussblech eingestellt.
und hier das Gummiteil mit Gewinde: (nennt sich nur zum Spaß „ Anschlagpuffer, einstellbar“)
pasted-from-clipboard.png
Egal, wie ich die Schrauben einstelle, der Anschlag ist immer gleich bündig, da die Schrauben nicht der Endanschlag sind (hier ohne Schrauben):
@MiSuVi
Danke für die Hinweise in #312. Habe meine Heckklappe jetzt mal besser eingestellt, sie stand immer zu weit drinnen. Wenn man nur an den Einschraubpuffern dreht, verändert sich (fast) gar nichts. Ich habe jetzt unten den Fanghaken maximal nach außen/hinten verschoben und die Einschraubpuffer soweit herausgedreht, dass sich die Vorspannung (merkt man ja beim Öffnen, wie stark der aus dem Schloss springt) gut anfühlt. Jetzt passt es auch optisch besser.
Stella 
genau so geht das
Das Zusammenspiel zwischen Dichtung, Schloss und Anschlagpuffer muss passen, schon seit Jahrzehnten nichts neues.
Ohne Anschlagpuffer liegt die gesamte Last auf der Dichtung und das will man verhindern.
Eine Dichtung muss gut anliegen aber darf nicht verdrückt sein, sonst gibt es irgendwann undichte Stellen und oder Risse.
Habe mal ein Video gemacht. Wenn man nur ganz leicht mit der Hand auf den "iV"-Schriftzug drückt, hört man das Geräusch:
Ich habe schon versucht, die Gummistopfen ganz rauszudrehen, aber das macht das Geräusch nur etwas weniger lang - weg geht es jedoch nicht. Ich vermute nun, die oben im Foto gezeigten Keilpuffer drucken gegen ihre Gegenstücke aus Hartgummi. Die scheinen auf der zum Lack hingewandten Seite etwas "festgeklebt" zu sein. Bei Bewegung erzeugen die das Geräusch, was durch die Kofferraumklappe verstärkt wird.
Ich würde die gern mal abschrauben und testen, ob das Geräusch dann weg ist. Ich befürchte aber, dass der elektrische Schließmechanismus dann immer weiter zieht, weil er keine "Ist gut jetzt, der Deckel ist zu!"-Info von den zusammendrückbaren Teilen bekommt. Oder wird die korrekte Schließung auf anderem Weg detektiert?
Dave Chimny: Ist bei Dir die TPI für die Heckklappe durchgeführt worden? Ich hatte das auch. Die keilförmigen Führungen links und rechts an der Klappe und das Gegenüber am Fahrzeug knarzen in der Ursprungsversion gegeneinander. Mit etwas Vaseline (also reine technische Vaseline) kann man das temporär beheben. Dann wüsstest Du, ob es daran liegt.
Ist bei Dir die TPI für die Heckklappe durchgeführt worden
Der war bisher nur wegen anderer Sachen in der Werkstatt. Das war nie Thema. Wollt's halt erstmal ausschließen, nicht dass es doch noch irgendwelche Fahrwerks-Sachen sind.
Im Audi A2 hatte ich gestern auch ein kräftiges klappern 
Im Audi A2 hatte ich gestern auch ein kräftiges klappern
Wattn ditte... 😒
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