Ich kenne natürlich nicht das Alter eurer Kinder, aber wenn eines noch einen Kinderwagen braucht, dann wiegen die bestimmt zusammen ungefähr so viel wie in Erwachsender. Und ein Kinderwagen ist zwar sperrig, aber nicht schwer. Das würde also eher zu der Kategorie "3 Menschen + 3 Koffer passen".
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Škoda empfiehlt bei unserem Modell für jede Bereifung 3,3 Bar auf der Hinterachse bei Urlaubsantritt.
Jetzt im Alltag poltert es bei 2,7 Bar noch kräftig, bei 2,5 Bar ist das Poltern hinten rechts weg.
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Das meinte ich, falkhamburg. 3 Kinder sind nicht 3 Erwachsene und ein Kinderwagen ist nicht 3 voll bepackte Koffer. Ich würde vermuten, ihr wart noch weit weg von der maximalen Achslast hinten. Ich würde in dem von dir beschriebenen Szenario den Druck auf 2,7 bis 2,9 bar einstellen.
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Lässt sich das pauschalisieren, ich denke nicht. Meine letzte Info ist, dass es von den Reifendimensionen abhängig ist. Und tatsächlich zeigt er ein Ersatzrad.
Bei einem meiner (ich meine es wäre der 60er) klebt z.B. diese Information drin:
Das müsste aus dem iV60 sein. Der iV80 müsste sogar 3,5bar voll beladen auf der Hinterachse haben. Aber der steht gerade in der Tiefgarage da kann ich nicht schauen 😅.
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Ich fahre meinen iV80 standardmäßig mit 3,0 bar auf allen 4 Reifen seit meinem ersten Fahrsicherheitstraining mit dem ENYAQ.
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Ich fahre meinen iV80 standardmäßig mit 3,0 bar auf allen 4 Reifen seit meinem ersten Fahrsicherheitstraining mit dem ENYAQ.
Ich auch und habe sogar das Sportfahrwerk: Es sind noch alle Plomben drin!
Allerdings hatte ich eine Probefahrt mit Standardfahrwerk (nach Bestellung des Enyaqs) und war dann heilfroh, dass ich das poltrige und schaukelige Fahrwerk nicht bestellt hatte. Tatsächlich empfinde ich das härtere Sportfahrwerk als harmonischer als das Standardfahrwerk und poltern tut es alle 5.000km einmal, wenn eine Schlaglochpiste unter die Räder kommt.falkhamburg Bist du auch ganz sicher, dass die Transportsicherungen vorne entfernt wurden und die Maßnahme mit den Heckklappengummis ausgeführt wurde?
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Ich auch und habe sogar das Sportfahrwerk: Es sind noch alle Plomben drin!
Allerdings hatte ich eine Probefahrt mit Standardfahrwerk (nach Bestellung des Enyaqs) und war dann heilfroh, dass ich das poltrige und schaukelige Fahrwerk nicht bestellt hatte. Tatsächlich empfinde ich das härtere Sportfahrwerk als harmonischer als das Standardfahrwerk und poltern tut es alle 5.000km einmal, wenn eine Schlaglochpiste unter die Räder kommt.falkhamburg Bist du auch ganz sicher, dass die Transportsicherungen vorne entfernt wurden und die Maßnahme mit den Heckklappengummis ausgeführt wurde?
Vorne die Transportsicherung ist raus, es polterte hinten. Welche Heckklappengummis sind das und welche Maßnahme?
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Ich überlege die Anschaffung eines Eny. Habe heute eine Probefahrt mit dem Standard-Fahrwerk und 19"-Winterrädern gemacht. Das fühlt sich weit überduchschnittlich rustikal an. Die Hinterachse poltert. Außerdem federt sie unkomfortabel und schwingt nach. Querfugen werden direkt ins Auto gegegeben. Das Armaturenbrett knistert. Der Vorführwagen hatte etwas über 6 tkm Laufleistung.
Ich glaube, die Ursachensuche für das Poltern hier im Forum greift zu kurz. Das Poltern und der schlechte Fahrkomfort sind typisch für Verbundlenker-Hinterachsen, wie sie Skoda aus wirtschaftlichen Gründen im Enyaq verbaut. Das merkt man auch in anderen Autos aus dem Volkswagen-Konzern mit Verbundlenker-Hinterachsen deutlich. Beim Enyaq fällt es wegen des größeren Resonanzraums und der gewichtsbedingt strafferen Abstimmung noch deutlicher auf. Andere Hersteller verbauen Mehrlenker-Hinterachsen statt Verbundlenker-Hinterachsen. Da gibt es sowas nicht.
Der Volkswagen-Konzern verbaut bei manchen Modellen Mehrlenker-Hinterachsen, wenn DCC geordert wird. Dort macht DCC also einen Unterschied. Beim Enyaq wohl nicht.
Dass manche Fahrer das Poltern und den schlechteren Komfort der Verbundlenker-Hinterachsen wahrnehmen und andere nicht, ist eine Frage der Sensibilität und des Bewusstseins für diese Eigenschaften; vorhanden sind sie bei allen Enyaqs.
Ich denke, dass jeder Werkstattmeister und jeder Verkaufsberater, der Interesse an den Autos hat, sowohl das Poltern als auch die Ursache von Anfang an kennt. Die Aussagen der Werkstätte, von denen weiter oben geschrieben wurde ("Stand der Technik", "keine Mängel"), belegen das. Sie sind Euphemismen. Natürlich treffen sie für Verbundlenker-Hinterachsen zu. Dem Kunden helfen sie aber nicht weiter, weil er die Aussagen ohne das Wissen um die Verbundlenker-Hinterachse falsch (nämlich positiv) versteht. Aufrichtig wäre die Aussage: "Das ist konstruktionsbedingt. Das haben wir bewusst gemacht, weil wir das Auto dann billiger herstellen und verkaufen können. Es lässt sich nicht beseitigen." Dann weiß jeder Käufer, woran er ist, und kann selbst entscheiden, ob er das möchte. Die Unaufrichtigkeit der oben beschriebenen Händler schafft kein Vertrauen.
Abgesehen von diesen Punkten finde ich den Enyaq, wenn es E-Mobilität sein soll, aber ein "rundes" Auto (gemessen am Preis und im Vergleich zu den E-Mitbewerbern, die auch alle irgendwelche auffälligen Eigenarten haben). Bei E-Mobilität muss man nach meinem Eindruck kompromissbereiter als bei klassischen Antrieben sein (nicht nur beim "Tanken").
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Also bei unserem Eny poltert nach 10000km überhaupt nix. Leise wie am ersten Tag und das mit 20 oder21'' Rädern.
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Wie kommst du denn darauf, dass der Enyaq eine Verbundlenkerachse hat? Das wurde aus Kostengründen bei Fahrzeugen mit Frontantrieb gemacht.
Der Enyaq hat, wie alle MEB-Fahrzeuge eine 5-Lenker-Hinterachse. Oder sieht dir das hier nach Verbundlenker aus?:
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Edit: Noch dazu die Frage, wie an einer Hinterachse in Verbundlenkerausführung ein Antrieb realisiert werden soll, denn der Enyaq hat Hinterradantrieb. Obacht: in diversen Dokumenten vom Hersteller stand/steht Müll (eben auch das mit der Verbundlenkerachse) und wurde von manchem Tester ohne weiteres übernommen (u.A. in einem Test von "Gute Fahrt").
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