Ich habe bei beiden Enyaq`s (Enyaq 80x und Enyaq RS Coupé)kein Poltern oder irgendwelche Geräusche an der Hinterachse. Sie sind beide mit den Tieferlegungsfedern von H&R Tiefergelegt.
Haben Sie das Standartfahrwerk in beiden drin?
Ich habe bei beiden Enyaq`s (Enyaq 80x und Enyaq RS Coupé)kein Poltern oder irgendwelche Geräusche an der Hinterachse. Sie sind beide mit den Tieferlegungsfedern von H&R Tiefergelegt.
Haben Sie das Standartfahrwerk in beiden drin?
Haben Sie das Standartfahrwerk in beiden drin?
In allen beiden ist das Adaptives Fahrwerk DCC und Fahrprofilauswahl verbaut.
ok, da haben Sie das Problem nicht....das poltern ist ja nur bei Leuten mit Standartfahrwerk
Ich überlege, ob sich das irgendwie objektivieren lässt: Ich habe eine App für‘s Smartphone, die für jede Frequenz den Schalldruckpegel in dB-A anzeigt (spectrum analyzer). Da würde ich einmal im Enyaq und einmal im e-Golf auf derselben (schlechten) Strecke messen. Fragt sich, ob der Unterschied groß genug ist, dass man ihn in der App sieht.
Subjektiv ist unser e-Golf auf unseren geflickten Straßen deutlich ruhiger. Auch der T-Roc Ersatzwagen der Werkstatt fährt deutlich ruhiger über Holperstrecken. Beim Enyaq höre ich von hinten immer eine Art „Klockern“. Weiß es nicht besser zu beschreiben.
Es gibt imho einen manchmal bemerkenswerten Unterschied im Klang und im Fahrgefühl zwischen dem rechten und dem linken Hinterrad, wenn man zum Beispiel über dieselbe Art von Gullideckel fährt. Hinten rechts klingt und fühlt sich etwas "hohler" an, links ist etwas "voller".
Der einzige Unterschied zwischen rechts und links ist natürlich der Lademechanismus und die Komponenten des OBC. Vielleicht hat es doch nichts mit die Federung selbst zu tun...
Habt Ihr schon mal was von Raumakustik gehört? Es ist völlig normal, dass etwas völlig anders klingt, wenn man in einem Raum auf einer bestimmten Seite sitzt, aber die Geräusche mal von der einen und mal von der anderen Seite kommen. Nicht umsonst müssen Soundanlagen an einen Raum UND an den Hörer und seine Position angepasst und eingemessen werden, um den wirklich optimalen Klang zu erzielen.
Auch das Experiment mit dem Spectrum Analyzer wird kein brauchbares Ergebnis bringen, ichderarnd . Dazu wird die Akustik in diesem Raum einfach zuuu sehr von etlichen Faktoren gestört. Alleine schon die Frage, wo Du das Handy bei der Aufnahme hinlegst, wird RIESENUNTERSCHIEDE ergeben.
Das Klockern klingt für mich eher nach Körperschall. Schaun wir mal…
Bei uns war die Federung so hart, dass es die Kinder auf der Rücksitzbank bei jedem Gullideckel durchs Auto geschleudert hat und Schlaglöcher bis in den Nacken durchschlugen.
Unsere Lösung war die Verzweiflungstat, den Luftdruck auf den Reifen entgegen der Herstellerempfehlung von 3,3 Bar auf 2,5 Bar abzusenken. Jetzt fährt sich der Enyaq wie eine Sänfte. Der Auslieferungszustand war unerträglich hart.
Bei uns war die Federung so hart, dass es die Kinder auf der Rücksitzbank bei jedem Gullideckel durchs Auto geschleudert hat und Schlaglöcher bis in den Nacken durchschlugen.
Unsere Lösung war die Verzweiflungstat, den Luftdruck auf den Reifen entgegen der Herstellerempfehlung von 3,3 Bar auf 2,5 Bar abzusenken. Jetzt fährt sich der Enyaq wie eine Sänfte. Der Auslieferungszustand war unerträglich hart.
3.3 ist zu hoch, 2.5 aber zu niedrig. Versuche ein 2.7 als Kompromiss, da werden dir die Reifen auch dankbar sein.
3,3 bar als Herstellerempfehlung? Hab ich bisher bei noch keinem Auto gesehen. Ich fahre gerne ein paar Zehntel über Herstellerempfehlung, aber mehr als 3,0 bar hab ich bei noch keinem Auto draufgemacht.
Und mit 0,8bar Absenkung eine Spreizung von "knüppelhart" zu "Sänfte"... 🤔
Ich glaube, das schafft nicht mal das DCC 😏
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