Routen- / Ladeplanung

  • Das geht auch, wenn man bei der Suche typische Leistungswerte der Ladepunkte wie z.B. „300 kW“ eingibt, denn dann wird nur auf diese Angabe gefiltert.

    Das ist aber auch sehr improvisiert. Wenn dann kein passender 300 kW-Lader gefunden wird, macht man weiter mit 175 kW, 150 kW, 100 kW etc. bis es passt?

  • Aber was fährt er an, wenn ich in der Navigation eine neue Route plane? Merkt er sich das dann auch in der Navigation?

  • Aber was fährt er an, wenn ich in der Navigation eine neue Route plane? Merkt er sich das dann auch in der Navigation?

    Wenn Du als Zwischenziel einen Dir passenden Ladestop eingegeben hast und anschließend eine neue Route planst, ist der Ladestop auch weg. Ein weiterer Punkt: wenn Du einen passenden Ladestop als Zwischenziel geplant hast und es bildet sich ein Stau, wird das Navi Dich trotzdem zu dem Ladestop lotsen, auch wenn eine weiträumigere Umfahrung unter Einplanung eines anderen Ladestops insgesamt günstiger wäre.


    Aus diesen Gründen warte auch ich sehnsüchtig auf ein SW-Update mit einer deutlich verbesserten dynamischen Ladeplanung.

  • Ich kann es nicht objektiv belegen, doch gefühlt würde ich schreiben, dass die mitlernende Navigation sich auch die bevorzugten Ladepunkt-Typen merkt.

  • Ich kann es nicht objektiv belegen, doch gefühlt würde ich schreiben, dass die mitlernende Navigation sich auch die bevorzugten Ladepunkt-Typen merkt.

    Den Eindruck hatte ich auch. Leider "musste" ich das Auto einmal in den Werkszustand rückversetzen (um ein SW-Update zu erzwingen), da hat er alles gelernte vergessen. Immerhin Erfahrungen aus zu diesem Zeitpunkt ca. 20.000 km...

  • Das Vergessen ist leider ärgerlich (ich habe schon 2x den Werk-Reset gemacht), doch tröste ich mich dann damit, dass er auch von mir falsch eingegebenes vergißt.^^

  • Ich kann es nicht objektiv belegen, doch gefühlt würde ich schreiben, dass die mitlernende Navigation sich auch die bevorzugten Ladepunkt-Typen merkt.

    Das Gefühl hatte ich allerdings auch.

  • ich spiele derzeit viel mit verschiedenen Apps und versuche ein Gefühl für sinnvolle Routenplanung zu bekommen. Dabei ist mir die Rolle von Ionity noch etwas unklar, möglicherweise übersehe ich auch etwas:


    wir nutzen unser Auto zum pendeln, für Einkäufe und kurze Ausflüge. Geladen wird quasi ausschließlich an der heimischen Wallbox.


    Nur bei Urlaubsfahrten, so 1-2x pro Jahr, sieht das Auto dann die Schnellladesäule. Wie ist die Idee von Ionity nach den ersten 12 Monaten? Eine monatliche Grundgebühr wird sich bei diesem Profil nicht lohnen, und ohne sind die kWh-Preise mit 79ct. viel zu teuer.


    Das kann sich doch nur für Leute lohnen, die regelmäßig lange Strecken fahren, also Vertreter etc. Aber die werden sicher nicht ihre Zeit an der Ladesäule verbringen wollen sondern fahren Diesel.


    Wer ist der typische Ionity-Kunde?


    Gruß,

    J.

    bestellt 12/2021, ULT 5/2022, geliefert 4/2023: iV80, Graphite-Grau, Lounge Grau mit Gelb, Fahrassistenz Basic, Infotainment Plus, Klimatisierung Plus, Paket Transport, AHK, WP, Gepäcknetztrennwand.


    Club 500+

  • Wer ist der typische Ionity-Kunde?

    Ich z.B.


    Ca. 60.000 km/a, geladen wurde bisher ca. 60% zuhause und 40% am HPC.

  • Ca. 60.000 km/a, geladen wurde bisher ca. 60% zuhause und 40% am HPC.


    Whow, Vielfahrer. Ich bin mit Firmendiesel bisher auch 50 bis 60.000 km/a gefahren. Ok, während Corona nicht, aber sonst schon. Meine Firma hat das Leasing der Elektros auf 30.000 km/a zurückgeschraubt. Ohne Eny habe ich natürlich bisher keine Erfahrung.


    Wie ist das denn bei Dir. Liegst Du immer noch bei diesen Fahrleistungen oder schrängst Du Dich ein mit Elektro?

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