Ich musste in meinen verschiedenen Audi Modellen die ich bisher hatte immer feststellen, dass der Unterschied von BT auf Kabel Übertragung sehr gewaltig ist. Deshalb hab ich immer ein Kabel im Auto auch wenn es manchmal nervig ist.
Soundsysteme im Enyaq von Speaker City
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Mal eine Frage an diejenigen, die das Soundsystem von Alex eingebaut haben (egal welches):
Die Programmierung des DSP ist ja auf den Fahrerplatz ausgerichtet (Laufzeitkorrektur und Frequenzgänge). Für die meisten Fahrten ist das sicher auch richtig, da die meisten von uns das Riesenschiff Enyaq überwiegend alleine benutzen (da ist auch viel Selbstkritik dabei - aber lassen wir das mal).
Ich frage mich nun, ob meine Frau, die auf dem Beifahrersitz Platz nimmt, mich steinigt, wenn ich eine vierstellige Summe dafür ausgebe. Gerade die Laufzeitkorrektur müsste doch auf der Beifahrerseite dafür sorgen, dass es sich nicht wirklich gut anhört. Ich weiß aber gar nicht, ob ich gerade einen falschen Gedankengang habe oder wieder alles viel zu kritisch sehe. Daher schon mal Danke für Eure Antworten.
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Meine Frau hört im Enyaq erstmals gern Musik, gerne auch einen Tick lauter. Und sie hat Bose in Ihrer ZOE, wir hatten Canton im Karoq, und vorher das Harman Kardon in beiden BMW (3-er & 5-er).
Scheint also zu funktionieren.
Ich hab auch schon selbst rechts gesessen, und da kommt nichts verzögert oder verwaschen/verzerrt an.
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Langstreckenfahrer Dein Gedankengang ist richtig - das System ist so eingestellt das du als Fahrer die Bühne vor dir hast. Du sitzt also perfekt in der Mitte des Stereodreiecks.
Auf dem Beifahrersitz ist dann natürlich die Bühne verschoben - die ist dann weiter rechts angesiedelt. Der Klang an sich ist immer noch deutlich besser als im Seriensystem. Sehr kritische und audiophile Beifahrer bemerken das natürlich, der "normale" Beifahrer ist aber meist immer noch überwältig vom tollen Klang.
Du kannst dir natürlich auch eine zweite Einstellung vom Alex machen lassen um dann für beiden Seiten eine möglichst ausgewogene Bühne zu bekommen. Genug Speicherplätze hat der DSP ja. Ist aber immer nur ein Kompromiss weil dann auf beiden Seiten nicht das Optimum herausgeholt wird.
Ich hatte damit im Vorgängerfahrzeug mal experimentiert - hab es aber relativ schnell aufgegeben.
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Mal eine Frage an diejenigen, die das Soundsystem von Alex eingebaut haben (egal welches):
Die Programmierung des DSP ist ja auf den Fahrerplatz ausgerichtet (Laufzeitkorrektur und Frequenzgänge). Für die meisten Fahrten ist das sicher auch richtig, da die meisten von uns das Riesenschiff Enyaq überwiegend alleine benutzen (da ist auch viel Selbstkritik dabei - aber lassen wir das mal).
Ich frage mich nun, ob meine Frau, die auf dem Beifahrersitz Platz nimmt, mich steinigt, wenn ich eine vierstellige Summe dafür ausgebe. Gerade die Laufzeitkorrektur müsste doch auf der Beifahrerseite dafür sorgen, dass es sich nicht wirklich gut anhört. Ich weiß aber gar nicht, ob ich gerade einen falschen Gedankengang habe oder wieder alles viel zu kritisch sehe. Daher schon mal Danke für Eure Antworten.
Mit dieser "Sorge" bist du nicht der Erste und auch Svens Gedanke mit dem 2. Setup wird oft angestrebt, bringt aber gar nichts.
Kurz erklärt: Fahreroptimierte Laufzeit bringt die Bühne vor den Fahrer. Der EQ ist so eingestellt, dass nichts nervt, nichts übertönt und alles harmonisch klingt. Für den Beifahrer fehlt in dem Moment nur die richtige Laufzeit und Pegelausgleich, was dazu führt, dass der Beifahrer nur dir rechte Seite hört aber diese tonal richtig. Lediglich im Übernahmebereich der Lautsprecher hat er im Frequenzgang ein kleines Loch (da keine perfekte Addition) aber es ist auch nichts vorhanden was stört, nervt oder sich in der Vordergrund drängt. Das er alles von der rechten Seite hört und keinen perfekten Stereo-Genuss hat, ist ja jetzt auch schon so nur eben dann tonal besser.
2. Setup für beide gemessen: Kurzum Bullshit. Weil keiner etwas davon hat. Der Fahrer hört die linke Seite zu laut (wie jetzt auch) und der Beifahrer hört die rechte Seite zu laut (wie ab Werk) Also da hat keiner wirklich was gewonnen. Ich hatte in der Vergangenheit immer mal wieder Kunden die wollten das unbedingt haben. Also Bedienteil verbaut, 2. Setup eingemessen und wenn du sie nach 2 Jahren fragst wie oft sie umgeschaltet haben, dann am Anfang 2x zum Ausprobieren und dann nie wieder. Also der Aufpreis ist völlig für die Katz. -
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Kurz erklärt: Fahreroptimierte Laufzeit bringt die Bühne vor den Fahrer. Der EQ ist so eingestellt, dass nichts nervt, nichts übertönt und alles harmonisch klingt. Für den Beifahrer fehlt in dem Moment nur die richtige Laufzeit und Pegelausgleich, was dazu führt, dass der Beifahrer nur dir rechte Seite hört aber diese tonal richtig. Lediglich im Übernahmebereich der Lautsprecher hat er im Frequenzgang ein kleines Loch (da keine perfekte Addition) aber es ist auch nichts vorhanden was stört, nervt oder sich in der Vordergrund drängt. Das er alles von der rechten Seite hört und keinen perfekten Stereo-Genuss hat, ist ja jetzt auch schon so nur eben dann tonal besser.Ich habe noch kein Enyaq, gehe aber davon aus, dass man grundsätzlich die Balance und Fader einstellen kann. Welche Auswirkungen haben diese Einstellungen auf eurer System?
Könnte man das System nicht mittig einpegeln und dann bei Bedarf per Balance verstellen?
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Kurz erklärt: Fahreroptimierte Laufzeit bringt die Bühne vor den Fahrer.Für den Beifahrer fehlt in dem Moment nur die richtige Laufzeit ... , was dazu führt, dass der Beifahrer nur dir rechte Seite hört aber diese tonal richtig.
Mit welchen Laufzeitverzögerungen (ms) wird denn hier gearbeitet?
Und wie greift das System in die Tonalität ein?
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q, gehe aber davon aus, dass man grundsätzlich die Balance und Fader einstellen kann. Welche Auswirkungen haben diese Einstellungen auf eurer System?
Der Fader und Balance funktioniert nach wie vor.
Mit der Laufzeit stelle auf auf den Fahrer den Focus ein (wie breit oder punktgenau ist z.B. ein Instrument/Stimme)
Mit der Balance (Pegel) schiebe ich mir die Bühnenmitte dort hin, wo sie hin soll. Wem die Mitte des Armaturenbretts zu rechtslastig ist, kann die auch ein Stück Richtung Tachohügel schiebenKönnte man das System nicht mittig einpegeln und dann bei Bedarf per Balance verstellen?
Nein, weil Pegel ist nicht Laufzeit. Klar kann man die Laufzeit weg lassen, aber dann ists halt auf jedem Platz nur Brei.
Mit welchen Laufzeitverzögerungen (ms) wird denn hier gearbeitet?
Und wie greift das System in die Tonalität ein?
Ich gleiche nur die Differenz zwischen links und rechts aus.
Ich habs echt nicht im Kopf
HT R 20,xcm
TMT R 28,xcm
HT L 62,xcm
TMT R 74,xcm
so mal grob als Anhaltspunkt
Wie greif man in die Tonalität ein: Mit einem 7x31Band parametrisch EQ F-Gang Messung.
Summenmessung mit Mikrofon Wedeln.
Erst einzeln, dann Seitengetrennt, dann Summenmessung -
Nun endlich habe ich es auch in die Tat umgesetzt - ich habe mir für meinen Enyaq das Basic Soundsystem bei Speaker-City gegönnt - und es ist absolut jeden Cent wert.
Als nach knapp 3 Stunden (nach vollbrachter Einmessung) Alex meinte ich soll jetzt mal einsteigen und selbst hören ..... da bekam ich einfach nur Gänsehaut und war sowas von beeindruckt.
Mit doch relativ einfachen Mittel zaubern die von Speaker-City sowas in den Enyaq rein - das ist einfach phänomenal.
Ich kann jeden, der sich das leisten will/kann dazu raten .... und dann fahrt Ihr auch nach Hause mit diesem Dauergrinsen im Gesicht, weil sich das was sich nun im Enyaq hören lässt einfach ganz anderes anhört.
Ich bin fürwahr nicht audiophil veranlagt - aber meine Ohren freuen sich über DAS was sie jetzt hören dürfen und meine Nackenhaare stellen sich immer wieder mal auf .... von Gänsehaut ganz zu schweigen.
Macht weiter so - Ihr Beiden von Speaker-City, Euch merkt man an das Ihr Freude und Spaß an dem habt was Ihr macht - und Ihr wisst was Ihr tut .... das ist einfach ein gutes Gefühl!!
Viele Daumen und Ohren hoch!
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