Scheint mir tatsächlich ein (neues) komplexes Problem zu sein, vor allem unter steuerlichen Gesichtspunkten. Der AG würde nämlich, so wie von Modellbauhuette beschrieben, dem AN einen geldwerten Vorteil verschaffen, den er versteuern müsste. Keine Ahnung, wie das zu lösen wäre. Bei Verzicht auf PV-Laden wäre das anders.
Naja, bis da sie Gesetzeslage hinterherkommt? Dann müsste man ja auch an die km Pauschalen gehen eine für Benzin, eine für Diesel, eine für Wasserstoff, eine für batterieelektrische....
Wo soll denn das hinführen.
Wenn er sein Auto über seine PV lädt müsste er anteilig auch die Anschaffungskosten (Abschreibung) und den Unterhalt der PV Anlage in den Strompreis einrechnen. Also unterm Strich passt es doch +/- wieder.
An bidirektional noch gar nicht zu denken. Nicht das einer beim AG lädt und zuhause einspeist.