Wie im Video gesehen, Rekuperation ist ziemlich egal, zu schnell ist zu schnell. Physik läßt sich nun mal nicht austricksen
Elektroauto: Sicher durch den Winter - Reichweite und Sicherheit
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Daran hatte ich auf glatter Straße auch schon gedacht und bin dadurch noch einmal vorsichtiger gefahren.
Das macht man bei Glätte doch hoffentlich ohnehin!
Bei Glätte bremst man mit jedem Auto vorsichtiger. Jedenfalls wenn man aus der Vor-ABS-Generation stammt. Wer ein Problem damit hat nicht abrupt vom Strompedal zu gehen, sondern "smooth" (macht man als E-Fahrer doch ohnehin), der fährt im Winter eben generell im D-Modus.Ich kann das Problem gar nicht wirklich erkennen. Wer ein altes Motorrad ohne Schleppmomentregelung fährt, geht ohnehin nicht plötzlich vom Gas, denn da macht das auf falschem Untergrund ganz schnell aua.
Wer hier ernsthaft Probleme mit der Rekuperation entwickelt sollte ein Fahrsicherheitstraining absolvieren und vor allem seine Geschwindigkeit anpassen! -
Wie gesagt, ich hatte das Problem jetzt nicht.
Aber wie ist es auf Glatter Fahrbahn wenn das System dann meint selber noch einmal bremsen zu müssen vor einer Kurve. Wobei, man fährt dann von sich eigentlich sowieso langsamer und dann hat auch das System ja keinen Grund mehr von 100 auf 80 abzubremsen.
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Wenn man auf glatter Fahrbahn mit 100 unterwegs ist, da hilft kein System mehr, vorher hätte Brain geholfen
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Also der Herr im M3 hat meiner Meinung was ziemlich Falsch gemacht: man sollte einen Seitenaufprall unter allen Umständen vermeiden (beim Sicherheitstraining gelernt). Also querstellen ist eine sehr schlechte Idee wenn Gesundheit > Autoschaden. Aber ein modernes Auto sollte nie die Räder komplett blockieren. Blockierte Räder =unkontrollierbar.
Leider hat man die Geschwindigkeit nicht gesehen mit welcher er Gefahren ist.
Bei meinem Sicherheitstraining letzten Samstag ist halt rausgekommen wie krass der Unterschied in einer Notsituation bei ein paar km/h Unterschied (z.b. 45 statt 40).
Beim Kreisel habe ich es, trotz durchdrücken des Strompedals, nicht geschafft das Auto aus der Bahn zu werfen. Was ich nicht geschafft habe: bei der Rüttelplatte (simulierter Heckausbruch) hats mich jedesmal umgedreht. Der Instuktor meinte dann lapidar: mein Auto kommt nie in diese Situation^^.
Es war auch ein Fiesta ohne ABS dabei: uff den hats extrem oft umgedreht.
mfg
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Also für mich war das Fazit:
1. Ganzjahresreifen taugen (fast) nichts.
2. Wenn Du zu schnell auf glattem Untergrund unterwegs bist, ist es egal ob Verbrenner oder E-Auto, dann fliegt man halt. Das ganze nennt sich dann: nicht beherrschen des Fahrzeugs.
Nein, die Geschwindigkeit hat man nicht gesehen, aber die Strassenverhältnisse. Mit bisschen Erfahrung, kann man davon ausgehen, das in der Spur Schneematsch ist. Und wir wissen alle, dass das wie Schmierseife ist. Also die Geschwindigkeit war definitiv zu hoch. Zum Glück gab es nur Sachschaden, nicht zu denken wenn da jemand gestanden hätte.
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…und das vorausfahrende Fahrzeug. Da das immer näher kommt und vor der Kurve schon fast direkt vor dem Tesla ist, sieht man, dass der Tesla einiges schneller als der Vordermann unterwegs ist. Ich weiss nicht wie schnell, aber eindeutig zu schnell.
Was man dafür auf dem Kreisel schön sieht, ist, wie schnell man eigentlich schon zu schnell ist! Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass er teilweise nicht mal über 30 hinaus kommt!
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Der Unterschied zwischen Ganzjahresreifen und Winterreifen war auch sehr deutlich, fast 10km/h mehr. Die können dann schon mal der Unterschied zwischen ohhhhh und bum sein.
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Hatten wir damals beim ersten Fahrsichicherheitstraining - fand im Oktober statt und da waren Sommer- Ganzjahres- und Winterreifen im Einsatz - beim Ausweichen auf der Gleitfläche war bei den Sommerreifen bei etwa 35 Ende, Ganzjahresreifen bei ca. 46 und Winterreifen haben gute 60 km/h „geschafft“ - war schon beeindruckend was der passende Reifen und vor allem die passende Geschwindigkeit ausmacht
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