Ich nehme an es wird nur die Box gemeint sein , da die Installationskosten gleich sind.
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Ich würde die Wallbox auch ohne Förderung kaufen!
Nur so macht m.E. das E-Auto Sinn. Daher ist die Aktion von Andi Scheuer auch aus meiner Sicht Käse. Wir fackeln hier einen großen bürokratischen Aufwand ab. Und das für 900 EUR Förderung. Neben der Box muss auch der Verwaltungsaufwand gerechnet werden. M. E. hätte man das Geld sinnvoller in den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur gesteckt Zum Beispiel in Ladeparks in Hochhaussiedlungen.
Die Förderung veranlasst mich nur, die teurere Box zu kaufen, da ich Kaufmann bin wird dank Andi aus einer 500 Euro Investition nun eine 800 EUR Investition, die nach Abzug von 900 EUR zu einem Gewinn von 100 EUR für mich wird. Also stelle ich mich durch die Förderung 600 EUR besser.
Rechne lieber noch mal nach bzw. lies die Bedingungen...
Zur Förderstruktur:
Das Fördern von Ladestrukturen in Hochhaussiedlungen macht noch keinen Sinn. Da BEV bislang fast nur als Neuwagen verfügbar sind macht es auch Sinn, bevorzugt potentielle Neuwagenkunden zu fördern. Für den Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Hochhaussiedlung hat es noch 5 Jahre Zeit, bis die BEV als Gebrauchtfahrzeuge für die dort überwiegend lebenden Käufer preislich interessant werden.
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Zur Förderstruktur:
Das Fördern von Ladestrukturen in Hochhaussiedlungen macht noch keinen Sinn. Da BEV bislang fast nur als Neuwagen verfügbar sind macht es auch Sinn, bevorzugt potentielle Neuwagenkunden zu fördern. Für den Aufbau von Ladeinfrastruktur in der Hochhaussiedlung hat es noch 5 Jahre Zeit, bis die BEV als Gebrauchtfahrzeuge für die dort überwiegend lebenden Käufer preislich interessant werden.
Naja, das mag teilweise stimmen, aber ich kenne Leute die in teuren Hochhäusern wohnen, Geld haben und auch gerne auf ein BEV umsteigen würden. Das scheitert einerseits an der internen Infrastruktur, wenn zum Beispiel bei Eigentumswohnungen und Tiefgaragen immer alle mitmachen müssen um dort Ladestationen zu errichten, und dann an der externen Infrastruktur, wenn es in dem Gebiet nichts gibt. Klar, in Wohnsiedlungen mit überwiegend Sozialwohnungen braucht man keine Ladestationen hinzustellen. Zumindest vorerst nicht.
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Wie, 100 Euro Gewinn?
Deine Rechnung aus Box und Installation muss doch mindestens 900 Euro betragen, sonst kriegst du die Förderung nicht. ?
Also kurz eine Nachhilfestunde in Mathe ?
Einfache Box (z.B. Heidelberg Home Eco) 500 EURInstallationskosten 2.000 EUR
Gesamtkosten 2.500 EUR (keinerlei Förderung)
KfW 440 Box (Heidelberg Energy Control) 800 EURInstallationskosten 2.000 EUR
KfW-Förderung -900 EUR
Gesamtkosten 1.900 EUR
2.500 EUR minus 1.900 EUR = 600 EUR weniger Kosten
Der Langstreckenfahrer hat schon richtig gerechnet ? -
Also kurz eine Nachhilfestunde in Mathe ?
Einfache Box (z.B. Heidelberg Home Eco) 500 EURInstallationskosten 2.000 EUR
Gesamtkosten 2.500 EUR (keinerlei Förderung)
KfW 440 Box (Heidelberg Energy Control) 800 EURInstallationskosten 2.000 EUR
KfW-Förderung -900 EUR
Gesamtkosten 1.900 EUR
2.500 EUR minus 1.900 EUR = 600 EUR weniger Kosten
Der Langstreckenfahrer hat schon richtig gerechnet ?Dann möge er sich auch gleich korrekt ausdrücken... ?
Die lineare kaufmännische Mathematik ist mir einfach zu simpel. Der Ingenieur nimmt lieber mit komplexerer Mathematik vorlieb... ?
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... Das scheitert einerseits an der internen Infrastruktur, wenn zum Beispiel bei Eigentumswohnungen und Tiefgaragen immer alle mitmachen müssen um dort Ladestationen zu errichten, und dann an der externen Infrastruktur, wenn es in dem Gebiet nichts gibt. Klar, in
dafür gibt es doch nun gesetzliche Regelungen. Wenn Einer möchte müssen alle zustimmen. Alle dürfen über das wie diskutieren. Vermutlich kommt dabei zunächst heraus, dass der Eine die Kosten trägt. Wie im EFH.
Folgen später viele Andere, wird sich eine neue, möglicherweise ganzheitliche Lösungen finden.
In jedem Fall unterstützt KfW 440 beides schon heute. Also, eine gute Förderung.
Auch einem EFH eine Box zu sponsoren hilft den Druck von öffentlichen Ladesäulen zu nehmen. Da haben dann auch die Wohnblockbewohner etwas von.
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dafür gibt es doch nun gesetzliche Regelungen. Wenn Einer möchte müssen alle zustimmen. Alle dürfen über das wie diskutieren. Vermutlich kommt dabei zunächst heraus, dass der Eine die Kosten trägt. Wie im EFH.
Folgen später viele Andere, wird sich eine neue, möglicherweise ganzheitliche Lösungen finden.
In jedem Fall unterstützt KfW 440 beides schon heute. Also, eine gute Förderung.
Auch einem EFH eine Box zu sponsoren hilft den Druck von öffentlichen Ladesäulen zu nehmen. Da haben dann auch die Wohnblockbewohner etwas von.
....na das gebe ich doch gleich mal an meinen Schwager weiter. Die haben nämlich das Problem in der Nähe von München. Dürfen aber keine Ladebox installieren. Alles EFH in Reih und Glied mit Tiefgarage unten drin. wunderbar geeignet.
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Moin @,
jouh, wenn es läuft, dann läuft es...!
Erst werde ich von der Tatsache überrascht, dass mein Bomber schon auf dem Wege zum Dealer ist, und dann auch noch das hier von der KfW heute Morgen in den EMails:
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Moin @,
jouh, wenn es läuft, dann läuft es...!
Erst werde ich von der Tatsache überrascht, dass mein Bomber schon auf dem Wege zum Dealer ist, und dann auch noch das hier von der KfW heute Morgen in den EMails:
Ich würde den Lauf schnell noch ausnutzen und Lotto spielen.
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Hab heute meinen Auszahlungsbescheid von der KfW bekommen - Auszahlung leider erst auf 30.11.:
Heidelberg Energy Control: 799,-
NRGkick KfW Select 7,5m: 1.129,-
Installation Elektriker: 327,-
abzgl. KfW-Zuschuss: -1.800,-macht 455,- für zwei Wallboxen, eine davon in 12 Monaten mobil. Ich bin happy!
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