ich denke alle am Markt gängigen Boxen sind hier kein Problem. Wenn du dir natürlich selbst eine zusammenbasteln willst (wie eine Stretchlimo) sieht das ganze etwas anders aus...
Dachträger und Dachbox -> welche Empfehlungen gibt es?
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Also ich habe heute zugeschlagen, brauchen für den Winter/Ski-Urlaub im Januar so oder so eine Box.
Geworden sind es die
Thule Motion XT AlpinThule Wingbar 150 (wird ggf. gekürzt, war aber als B-Ware 35€ Billiger weil ein Kratzer drauf war!)
Thule Fußsset allerdings jetzt erstmal für den Kia. Sollte der Enyaq doch dieses Jahr noch kommen, waren die 50€ für das Fußset hal für den Ar***.
Damit sollte der Enyaq auch unter 2m Höhe bleiben, also Tiefgaragentauglich und es passen auch Langlaufski rein, sowie ein Holzsschlitten daneben.
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Hat jemand mal versucht, die Dachbox "falsch herum" zu montieren und den Verbrauch ermittelt?
So wie der Kollege hier:
Komisch, aber effizient? Besitzer von Tesla Model 3 montiert Dachbox falsch herumMit einer unkonventionellen Idee hat ein Tesla-Besitzer versucht, die Reichweite seines Model 3 mit Dachbox zu steigern: Er montierte sie rückwärts.teslamag.deDie nach hinten auslaufende Form ist aerodynamisch günstig, da am Strömungsabriss weniger Verwirbelungen auftreten.
Ich denke aber, dass die Montage in dieser Position von den Herstellern nicht vorgesehen ist, oder? Habe keine Erfahrungen mit Dachboxen.
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Thule lernt selbst scheinbar...
Da ist nicht mehr viel Unterschied von vorne und hinten...
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Hat jemand mal versucht, die Dachbox "falsch herum" zu montieren und den Verbrauch ermittelt?
So wie der Kollege hier:
https://teslamag.de/news/komis…lsch-herum-montiert-27673
Die nach hinten auslaufende Form ist aerodynamisch günstig, da am Strömungsabriss weniger Verwirbelungen auftreten.
Ich denke aber, dass die Montage in dieser Position von den Herstellern nicht vorgesehen ist, oder? Habe keine Erfahrungen mit Dachboxen.
Das würde ich niemals machen. Effizienz ist nicht alles. Es geht auch um Sicherheit. Es ist entsprechend bestimmt nicht zugelassen die Dachbox so zu montierten.
PS: Ich gehe davon aus, dass dein Beitrag aber ohnehin eher unterhaltsam gemeint war. 😊
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So wie der Kollege hier:
https://teslamag.de/news/komis…lsch-herum-montiert-27673
Die nach hinten auslaufende Form ist aerodynamisch günstig, da am Strömungsabriss weniger Verwirbelungen auftreten.
Ich denke aber, dass die Montage in dieser Position von den Herstellern nicht vorgesehen ist, oder? Habe keine Erfahrungen mit Dachboxen.
Wenn ich mir das ganze Gespann anschaue kommt mir die Idee die Dachbox wieder umzudrehen und dann rückwärts zu fahren. Sollten noch weniger Verwirbelungen entstehen 😂
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Das würde ich niemals machen. Effizienz ist nicht alles. Es geht auch um Sicherheit. Es ist entsprechend bestimmt nicht zugelassen die Dachbox so zu montierten.
PS: Ich gehe davon aus, dass dein Beitrag aber ohnehin eher unterhaltsam gemeint war. 😊
gut 15% Verbrauchsersparnis finde ich bei E-Autos mehr als unterhaltsam.....
Zur Sicherheit:
Die Montage selbst sollte, egal wie herum man eine Dachlast befestigt, gleich sicher sein.
Wenn man die beim Tesla gezeigte, falsch herum montierte Dachbox so anschaut, hat die einen ähnlichen seitlichen Querschnitt, wie ein Flugzeugflügel und von daher wird die umgekehrte Position sehr wahrscheinlich Auftrieb erzeugen, was bei höheren Geschwindigkeiten durchaus zu unerwünschten Effekten führen kann.
Bis ca 120km/h hätte ich keine Bedenken damit zu fahren.
Solange mit merkwürdigen Beladungsarten (ich denke da z.B. mal an Kayaks richtig herum auf dem Dach) durchaus deutlich über 100km/h gefahren wird, ist eine falsch herum montierte Box ganz sicher zu vertreten.
Ein Problem sehe ich nur, wenn ein Unfall geschieht. Dann wird natürlich, selbst wenn es keinen direkten Zusammenhang gibt, fest gestellt, dass etwas am Auto nicht so war, wie es laut Bedienungsanleitung hätte sein sollen....wir sind halt in D und da ist betreutes Fahren normal.
(Mit 2 Kayaks auf dem Dach hat man dieses Problem eventuell nicht, obwohl die Gefahr, die davon ausgeht vermutlich größer ist.....)
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Natürlich steht an erster Stelle die Frage, ob man die Box überhaupt so herum montieren darf. Denn allein optisch ist das ja schon sehr auffällig und zieht die Vertreter der Rennleitung vermutlich magisch an.
Den Effekt des Auftriebs würde ich nicht so hoch einschätzen. Er wiegt sicher nicht mal das Gewicht der Box selbst auf.
Wenn der Einspareffekt wirklich so groß ist wie von dem Tester mit dem Tesla ermittelt (was ich mir gut vorstellen kann), frage ich mich allerdings, warum die Hersteller der Boxen das beim Design noch nicht umgesetzt haben. Wahrscheinlich hat man da das Thema E-Mobilität und den Kampf um Effizienz und jede kWh Minderverbrauch noch nicht auf dem Schirm. 🤷♂️
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gut 15% Verbrauchsersparnis finde ich bei E-Autos mehr als unterhaltsam.....
Zur Sicherheit:
Die Montage selbst sollte, egal wie herum man eine Dachlast befestigt, gleich sicher sein.
Wenn man die beim Tesla gezeigte, falsch herum montierte Dachbox so anschaut, hat die einen ähnlichen seitlichen Querschnitt, wie ein Flugzeugflügel und von daher wird die umgekehrte Position sehr wahrscheinlich Auftrieb erzeugen, was bei höheren Geschwindigkeiten durchaus zu unerwünschten Effekten führen kann.
Bis ca 120km/h hätte ich keine Bedenken damit zu fahren.
Solange mit merkwürdigen Beladungsarten (ich denke da z.B. mal an Kayaks richtig herum auf dem Dach) durchaus deutlich über 100km/h gefahren wird, ist eine falsch herum montierte Box ganz sicher zu vertreten.
Ein Problem sehe ich nur, wenn ein Unfall geschieht. Dann wird natürlich, selbst wenn es keinen direkten Zusammenhang gibt, fest gestellt, dass etwas am Auto nicht so war, wie es laut Bedienungsanleitung hätte sein sollen....wir sind halt in D und da ist betreutes Fahren normal.
(Mit 2 Kayaks auf dem Dach hat man dieses Problem eventuell nicht, obwohl die Gefahr, die davon ausgeht vermutlich größer ist.....)
Meistens hat es gute Gründe warum etwas vorgeschrieben ist, wenn das auch nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich sein mag. Auf- und Abtrieb ist sicherlich nicht die einzige Eigenschaft auf die die Fahrtrichtung Einfluss hat.
Die Einschränkung durch die Zulassung habe ich nicht als Begründung sondern als Indiz für technische Gründe, die gegen solche Experimente sprechen, erwähnt.
Deshalb hier nochmal die dringende Bitte von solchen Experimenten im öffentlichen Straßenverkehr abzusehen.
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Natürlich steht an erster Stelle die Frage, ob man die Box überhaupt so herum montieren darf. Denn allein optisch ist das ja schon sehr auffällig und zieht die Vertreter der Rennleitung vermutlich magisch an.
Den Effekt des Auftriebs würde ich nicht so hoch einschätzen. Er wiegt sicher nicht mal das Gewicht der Box selbst auf.
Wenn der Einspareffekt wirklich so groß ist wie von dem Tester mit dem Tesla ermittelt (was ich mir gut vorstellen kann), frage ich mich allerdings, warum die Hersteller der Boxen das beim Design noch nicht umgesetzt haben. Wahrscheinlich hat man da das Thema E-Mobilität und den Kampf um Effizienz und jede kWh Minderverbrauch noch nicht auf dem Schirm. 🤷♂️
Der Auftrieb hängt bekanntlich von der Geschwindigkeit ab.....es gibt genug Leute, die mit Dachbox recht flott unterwegs sind.
Den Verbrauchsvorteil bei lediglich 90km/h hätte ich aus dem Bauch heraus auch nicht so hoch eingeschätzt......von daher kann sich das beim Auftrieb ebenfalls deutlich bemerkbar machen.
Deshalb würde ich persönlich mit der Anordnung nicht mehr als 120km/h fahren.
Die korrekt montierte Box könnte vermutlich sogar etwas Abtrieb verursachen.
Wichtiger noch, als Aerodynamik, sind den meisten Kunden die optischen Eindrücke des Fz (Stichwort Räder...)....das weiß Thule ganz sicher auch und so eine "falsch" herum montierte Box (mit Hubbel vorne) sieht nicht gerade schön oder gar sportlich aus.
Kann also schlichtweg sein, dass die Boxenhersteller aus optischen Gründenh noch gar nicht auf die Idee gekommen sind.
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