Hat Dein Service-Partner gesagt, für welche Fahrzeuge die Ausstattung dann verwendet werden kann? Hoffentlich dann für alle MEB Fahrzeuge, aber was ist mit den übrigen Fahrzeugen aus der VW-Gruppe? Oder gar von anderen Herstellern? Und gehört wohl eine Zertifizierung jedes Herstellers dazu? Ist die personengebunden? Da ergeben sich viele Fragen.
Evtl. für einen separaten Faden.
Ich bin Kunde, nicht Mitarbeiter 
Die eindeutige Aussage war, alles, was zum Hochvoltsystem zählt - für den Laien, alles, was unterm Blech orange ist oder an orangen Kabeln angesteckt ist. Was dann natürlich auch z.B. für einen CitiGo iV gilt, den meine Frau fährt, ich glaube nicht, dass die hybriden Skodas da ausgenommen sind, da ist auch viel oranges . . .
Zu Risiken und . . . fragen Sie Ihren Händler oder Servicepartner 
dann alles Gute!
Weiß eigentlich jemand, wer den Akku für den Enyaq herstellt? Kommt der von LG?
Das zukünftige Batteriewerk von VW in Salzgitter wird in Kooperation mit Northvolt betrieben. Ob aber die aktuellen Batteriezellen auch von denen sind, weiß ich nicht.
Die aktuell in der MEB Plattform verbauten Batteriezellen stammen von LG Chem aus Polen, zumindest die für den europäischen Markt, siehe hier:
Volkswagen: „Unsere Batterien halten ein ganzes Autoleben“ (volkswagenag.com)
Zusammengebaut werden die verschiedenen MEB -Akkus bei VW im Werk Braunschweig, siehe hier:
VW erweitert Batteriesystem-Produktion in Braunschweig - electrive.net
Ich habe parallel gegoogelt und konnte dazu das finden:
„Catherine Lee Oppenheimer, Ingenieurin in der Batterieentwicklung bei ŠKODA AUTO, sagt: „Die Batterien für den ENYAQ iV sind etwa eineinhalb Meter lang und wiegen je nach Kapazität zwischen 350 und 500 Kilogramm. Sie werden im Volkswagen Konzern entwickelt und produziert und entsprechen dem neusten Stand der Technik.“
Und hier erklärt Catherine Lee Oppenheimer in hinreißendem tschechisch gefärbten Englisch die Eigenschaften der "träkschn bätterie" im Video:
SKODA ENYAQ iV Batteries Catherine Lee Oppenheimer EN on Vimeo
Die Dame weiß, wovon sie spricht, sie hat den ENYAQ im Team als Ingenieurin mitentwickelt. Im Übrigen kann man hier auch erfahren, daß die MEB-Akkus selbstverständlich ein BMS haben inklusive Temperaturmanagement, was ja hier im Forum gerne mal angezweifelt wird....
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