...zzgl. zusätzlicher Zählergebühr. Ich habe einen digitalen Zähler, der HT, NT und den eingespeisten PV-Strom zählt. Könnter der nicht auch noch Autostrom zählen? Muss ich mal nachfragen.
Ich glaube aber kaum, dass ein jetzt abgeschlossener Autostromtarif die 24,85 Cent im Niedrigtarif unterbietet. Das hat schon zu "normalen" Zeiten nur 1,5 Cent ausgemacht.
Laut der Webseite ist der Preis incl. der Gebühr für den Messstellenbetrieb in Form eines "Intelligenten Zählers"
Die Stromtarife die ich bisher für E-Autos gefunden habe, habe sich aufgrund der zusätzlichen Grundgebühr für mich nicht gelohnt. Der Gesamtpreis runtergerechnet auf die kWh ist dann teurer als der Strom über den Hausstromzähler.
Im Spiegel Forum hat einer von der Regelung in den Niederlande erzählt. Das ist schon fast zu einfach um das in Dt. Umzusetzen....Strombezug zählt der Stromzähler hoch, wenn man einspeist zählt er Rückwärts.
Was würden dann die ganzen Mitarbeiter in den Firmen, Behörden tun. In Deutschland geht nichts einfach.
Beispiel, Kreuzungen mit Unfallpotential. Was wird gemacht, klar ne provisorische Ampel hinstellen mit Bewegungsmeldern und Programm. Was läuft nun rund um die Uhr...? 
Immerhin ist ein Kreisverkehr geplant, seit 4 Jahren und wird sicherlich in weiteren 4 Jahren auch mal gebaut.
Im Spiegel Forum hat einer von der Regelung in den Niederlande erzählt. Das ist schon fast zu einfach um das in Dt. Umzusetzen....Strombezug zählt der Stromzähler hoch, wenn man einspeist zählt er Rückwärts.
...macht jeder Uralt-Ferraris-Zähler mit Drehscheibe so. Aber das wäre ja tatsächlich zu einfach!
Im Spiegel Forum hat einer von der Regelung in den Niederlande erzählt. Das ist schon fast zu einfach um das in Dt. Umzusetzen....Strombezug zählt der Stromzähler hoch, wenn man einspeist zählt er Rückwärts.
Das funktioniert auch mit den Gorilla-Klein-PVs, die man direkt „ansteckt“. Aber die sind ja begrenzt auf ein paar Watt Leistung.
Mit einem rücklaufenden Zähler könnte man ja bei entsprechend großer PV-Anlage richtig Kohle verdienen. Stromvertrag mit 45 ct./kWh abschließen, und dann rückspeisen, bis die Leitung glüht. für den „negativen Verbrauch“ gäbe es richtig Kohle.
Die Einspeisevergütungen sind schon so kalkuliert, dass der Netzbetreiber auch noch „einen kleinen Cent dran verdient“….
...macht jeder Uralt-Ferraris-Zähler mit Drehscheibe so. Aber das wäre ja tatsächlich zu einfach!
Da kann ich nur sagen Vorsicht!! denn wie ich meine PV bekommen habe, hab ich sie auch mal laufen lassen damit der Akku Lädt, als der Zähler rückwärts lief dachte ich passt ja, aber dann war er defekt, das schon nach 4 Std., Akku war Voll und die 8KW Rücklauf waren anscheinend zuviel für dem Zähler, hab dann ziemlich viel Scherereien gehabt wegen Abrechnung. Die Anlage wieder abgeschaltet da ein Zähler HT vorlief und der andere NT zurück. Aber jetzt habe ich einen neuen modernen Zähler und es passt wieder alles. Der Monteur meinte der hat eine Sperre der kann nicht Rückwärts laufen normalerweise. Meiner konnte es 
Aber die jetzige Situation ist auch keine Lösung. EEG auf 6 Cent abgeschmolzen, noch dazu 20 Jahre fest und für Neuanlagen von 2021 zu 2022 15 % Preissteigerung...
...macht jeder Uralt-Ferraris-Zähler mit Drehscheibe so. Aber das wäre ja tatsächlich zu einfach!
Auch Uralt-Ferraris-Zahler haben, sofern sie dreiphasig sind, eine Rücklaufhemmung.
Die ganz alten Blechkisten haben das noch nicht, die werden aber seit Anno toback nicht mehr verbaut.
Mit einem rücklaufenden Zähler könnte man ja bei entsprechend großer PV-Anlage richtig Kohle verdienen. Stromvertrag mit 45 ct./kWh abschließen, und dann rückspeisen, bis die Leitung glüht. für den „negativen Verbrauch“ gäbe es richtig Kohle.
Die Einspeisevergütungen sind schon so kalkuliert, dass der Netzbetreiber auch noch „einen kleinen Cent dran verdient“….
ich dachte in Holland war das auf max. 0 Zählerstand begrenzt und negativ geht ni?
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