Grad Post von den Stadtwerken über Gaspreiserhöhung bekommen.
Da kriegt man richtig Bock, alle möglichen Dachflächen mit PV vollzuknallen und die Gastherme gegen ne Wärmepumpe zu tauschen. Aufs Nordostdach mit 30° Dachneigung passen auch noch 10kWp... ?
Kam bei uns diese Woche auch. Allerdings moderat um 30% ab dem 01.04.2022 erhöht. Von daher bin ich noch mit dem blauen Auge davon gekommen.
Grad Post von den Stadtwerken über Gaspreiserhöhung bekommen.
Da kriegt man richtig Bock, alle möglichen Dachflächen mit PV vollzuknallen und die Gastherme gegen ne Wärmepumpe zu tauschen. Aufs Nordostdach mit 30° Dachneigung passen auch noch 10kWp... ?
Genau DAS machen wir jetzt: 15 kWp auf alle Dachflächen, E3DC mit 18 kWh-Speicher in den Keller und im Frühjahr dann eine Wärmepumpe vor's Haus, um die Ölheizung rauszuwerfen. Aktuell käme uns Öl auch 3 x so teuer, wie Anfang 2020 und da haben wir keinen Bock mehr drauf.
Ich habe meine Bank belästigt, weil ich die Wärmepumpe ungeplant einbauen muss, sonst bekomme ich kein KfW. Für PV ist erstmal nichts übrig, aber ich freue mich drauf, den Gashahn zuzudrehen. Selbst mit Kaufstrom soll die WP jetzt günstiger als Gas sein.
Aufs Nordostdach mit 30° Dachneigung passen auch noch 10kWp
wie hoch ist da die Ertragserwartung? kannst du hier prüfen, habe auch knapp 4kWp auf Nord liegen, aber bei 22° Neigung. die liefern bei bedecktem Himmel das gleiche wie die Südmodule.
15 kWp auf alle Dachflächen, E3DC mit 18 kWh-Speicher in den Keller und im Frühjahr dann eine Wärmepumpe vor's Haus
lass den Speicher weg, E3DC kann zudem kein Schattenmanagement.
mit Enyaq und Wärmepumpe bleibt nichts zum speichern. Mein Speicher ist seit 3 Tagen leer (trotz 30kWp) und wurde schon 2 mal aus dem Netz nachgeladen. Bisher hat mein Speicher 500kWh Ladeverluste erzeugt in 1,5 Jahren (ok er hat den Keller geheizt) 
weil ich die Wärmepumpe ungeplant einbauen muss, sonst bekomme ich kein KfW
hauptsache das Haus wurde jetzt nicht "schöngerechnet", dann wird's hinterher teuer, hast du schon einen ENEV Nachweis? der H'T-Wert wäre interessant.
hauptsache das Haus wurde jetzt nicht "schöngerechnet", dann wird's hinterher teuer, hast du schon einen ENEV Nachweis? der H'T-Wert wäre interessant.
Verstehe ich nicht. Ist Denkmal und der Energieberater war von Anfang an dabei. Er muss auch bestätigen, dass es stimmt. Enev bei einer Sanierung? H'T? Wir müssen eine Dämmung+Fenster nachweisen. Gestern konnten wir einen Heizungsbauer dank Beziehungen ergattern. Ich muss nehmen, was er uns gibt. Alle anderen reden vor dem nächsten Sommer nicht mal mit mir. Meinst du er plant die Anlage zu klein? Traditionell planen die zu groß.
Achso Sanierung, ich dachte Neubau.
Wobei du ja auch da jetzt auch gewisse Werte erreichen musst.
Es liegt ja auf der Hand, dass jeder zum Jahresbeginn 2022 eine Preiserhöhung für den Strom bekommt. Bei mir liegt die Preiserhöhung bei 15%, Grundpreis bleibt gleich, die kW/h kostet ab 01.01.2022 dann 30,64 Cent/kWh.
Bis dato aber ist nicht ersichtlich, wie die Senkung der EEG Umlage sich positiv auf die Erhöhung der Strompreise auswirkt, denn das ist in der Berechnung des neuen Strompreises bei meinem Anbieter nicht berücksichtigt 
Nochmal geprüft, EEG Umlage von 6,50 Cent ist auf 3,72 Cent/kWh gesunken.
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