Wenn dem so wäre mit der Nachfrage nach deutschen Modulen, dann wären die nicht pleite gegangen.
Dass die Subventionen abgeschmolzen werden, die Einspeisevergütungen sinken ist richtig so. Und war lange genug bekannt. Oder sollten heute noch 50ct. pro kWh gezahlt werden?
Wer soll das finanzieren? Der Stromkunde?
Oder der Steuerzahler? Die wenigsten haben sich damals aus Enthusiasmus PV zugelegt. Sondern einfach, weil sich gutes Geld verdienen ließ. Da kenn‘ ich Einige. Keiner von denen fährt schon BEV. Die haben mit PV Geld verdient, waren aber nicht bereit, einen Cent mehr für Ökostrom für den Eigenverbrauch zu zahlen. Viele Anlagen sind sogar Volleinspeiser. Da geht es nur um‘s Geld verdienen. Also ist es berechtigt, dass die Förderungen enden.
Das Geld sparen ist übrigens auch heute noch der Hauptantrieb der meisten Neu-PV-ler. Wenige tun das für die Energiewende.
Vermittel‘ das mit den Subventionen mal einem Mieter, der diese Möglichkeiten nicht hat, sich PV auf‘s Dach zu bauen. Ja, das ist dann auch Neid. Aber durchaus verständlich.