Strompreise ab 2022 - Strompreisdeckel 2023
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Ist ja schön und gut diese Tabellen usw.
Trotzdem zahle ich 46c/kwh während die Kollegen in Frankreich 18c/kwh bezahlen.
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Ich habe auch eine Erhöhung von 26ct auf 52ct pro kWh bekommen und bin deswegen zu einen Anbieter mit Stunden genauer Abrechnung gewechselt.
Gestern Nacht habe ich somit mit 6ct/kWh geladen.
Preise der letzten 7Tage:
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Gestern Nacht habe ich somit mit 6ct/kWh geladen.
Aber kann das nicht auch jederzeit ins andere extrem umschlagen?
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Aber kann das nicht auch jederzeit ins andere extrem umschlagen?
Ja kann es theoretisch. Wenn aber der Durchschnittswert über die 40ct/kWh für einen Monat steigt, greift auch hier die Strompreisbremse.
Hier mal Werte von der Strompreisbörse seit November:
Und hier noch die Preise von meinem Anbieter Tibber:
Und die Legende für die zweite Grafik:
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Ich habe auch eine Erhöhung von 26ct auf 52ct pro kWh bekommen und bin deswegen zu einen Anbieter mit Stunden genauer Abrechnung gewechselt.
Bei welchem Anbieter bist Du?
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Bei welchem Anbieter bist Du?
Bei Tibber
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Ich war auch bei E.ON und hatte schon zum Oktober 22 eine Preiserhöhung von 22 Cent auf 37 Cent bekommen.
Da habe ich dort wieder gekündigt und bin zu einem regionalen Versorger gewechselt für 25cent.
Gut da zahle ich jetzt seit 1.1.23 46cent.
Tja, wärste mal bei e.on geblieben. Ich zahle immernoch knapp 27 Cent.
Hmmmm, andere Länder Europas haben gar keine bis wenig erneuerbare Energie und trotzdem ist der Strom viel günstiger.
Das verstehe wer will. Ich hab null Ahnung davon. Ich sehe nur, daß meine französischen Kollegen 18c/kwh bezahlen.
Dann betrachte die Strompreise bei denen mal genauer! Die haben sicher andere Steuern und Abgaben in ihren Strompreisen, als wir hier. Und die haben insgesamt andere Einkommens und Lebenshaltungskosten, als wir hier.
Das ist das gleiche Problem, wie diese andauernden Einkommensvergleiche zwischen verschiedenen Ländern. Man kann sich nicht pauschal hinstellen und sagen "Ich verdiene hier in D 2.000 €/Monat in meinem Job. Da drüben (z.B. in Norwegen oder in der Schweiz) verdient man für die selbe Arbeit fast das Doppelte!"
Wenn man dann die Lebenshaltungskosten vergleicht, merkt man oft schnell, dass der da drüben auch nicht mehr verdient, denn er gibt vom doppelten Einkommen auch gut das Doppelte aus.
Also, ehe Du hier losjammerst oder -protestierst, dass die da drüben ja viiiel weniger bezahlen, vergleiche bitte erst die Umstände, also Einkommen, Lebenshaltungskosten, Steuern und Abgaben usw.
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Das ist ja kein Gejammer, ich stelle nur fest.
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Das ist ja kein Gejammer, ich stelle nur fest.
Dann stelle aber auch IM ZUSAMMENHANG fest!
Alles andere ergibt keinen ernstzunehmenden Sinn und geht wieder in Richtung Kneipenparolen.
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