Stimmt alles, nur sind das Probleme unserer und vielleicht der nächsten ein oder zwei Generationen. Bei AKWs reden wir eher von Jahrtausenden, also von einem Zeitraum von Anbeginn der Menschheit.
Strompreise ab 2022 - Strompreisdeckel 2023
-
-
Stimmt alles, nur sind das Probleme unserer und vielleicht der nächsten ein oder zwei Generationen. Bei AKWs reden wir eher von Jahrtausenden, also von einem Zeitraum von Anbeginn der Menschheit.
Und wer sagt Dir, dass es in Zukunft keine Möglichkeit gibt, die Brennelemente zu recyceln? Gelingt der Durchbruch bei Fusionsreaktoren, braucht man das Zeug vielleicht sogar.
Das CO2 ist ebensowenig innerhalb von ein oder 2 Generationen aus der Atmosphäre verschwunden. Und erst recht nicht abgeschieden und unterirdisch gelagert. Was das Problem auch nur verschiebt, sollte dies in nennenswertem Umfang geschehen.
-
Im Moment ist der interessante Tarif von meinem Grundversorger hier auch nicht mehr verfügbar........
War vor 6 Wochen noch für 32 Cent / KWh zu haben.
Im Moment zahle ich fast 38 Cent, allerdings rechnet es sich nicht, wenn ich das auf das ganze Jahr umlege, zu wechseln.
Das Kleingedruckte wird da immer gleich so teuer.....
Wäre dann bei meinem Kleinverbrauch nur wenige Euro besser dran....da warte ich nochmal ein wenig ab.
Im Moment wird eh wenig verbraucht....habe diesen Monat bisher (Stand heute, 13.08.) schon ganze 6 KWh aus dem Netz kaufen müssen........
-
Und wer sagt Dir, dass es in Zukunft keine Möglichkeit gibt, die Brennelemente zu recyceln? Gelingt der Durchbruch bei Fusionsreaktoren, braucht man das Zeug vielleicht sogar.
Den Durchbruch haben sie uns schon 1998 verkauft. Auch der große Aufschrei der vor nicht all zu langer Zeit durch den Blätter und Internetwald pfiff ist nicht mehr als eine Ente, weil im Labormassstab und auch nicht auf groß skalierbar. Solche "vielleicht gelingt ein Durchbruch" sind für mich genauso solche Sand ins Auge streuen wie von der FDP die Efuels oder von vielen so bei hergesehnten Wasserstoffautos. Bis da was kommt ist es 2100...wenn überhaupt....meien Meinung! So wie keiner Stromleitungen vor der Haustür haben will und keine Kohlekraftwerk, will erst Recht keiner ein Atomkraftwerk oder dessen Müll vor der Tür. Denn seien wir mal ehrlich, die einfachste und wohl auch am meisten akzeptierste Stromherstellung ist die über Solar auf Dächern und Parkplätzen (auf Felder halte ich so gar nichts von, abgesehen von Agri-PV, also das Feld weiterhin unter der erhöhten PV-Anlage). Wo noch wirklich ein großes Problem besteht, auch von der alten wie auch teils noch jetzigen Politik verursacht, ist die Speicherung davon. Doch auch hier sollte etwas zeitnah möglich sein, dies schnell hochzuskalieren, wenn endlich auch die richtigen Stellschrauben gesetzt werden.
-
-
-
Ob per Saldo groß oder klein, spielt keine Rolle. Danke aber für die Belehrung, Herr Banker….. In der Summe steht erheblich mehr CO2 auf der Rechnung.
Ergebnis sind trotzdem unnötig höhere CO2 Emissionen, die Deutschland verursacht. Die man auch nicht mit dem Kaffeefilter aus der Luft bekommt. Das CO2 Problem dürfen wir in die Zukunft verschieben. Die Entsorgung der AKW-Abfälle nicht? Glaubst Du im Ernst, dass das jetzt schneller geht? Dieses Eisen will kein Politiker schmieden. Keiner.
Die Gesamtkosten der Windkraft sind auch noch nicht endgültig erfasst. Was macht man mit den Carbonfasern in den Flügeln? Derzeit heißt es von Verbrennen bis Einbuddeln, und auf ein Recyclingkonzept in der Zukunft hoffen.
Die Schäden an der Fauna, wenn dafür Schneisen in den Wald geschlagen werden, rechnet keiner ein. Von den zerhackten Vögeln rede ich erst gar nicht. Pumpspeicherwerke dürfen weder gebaut noch erweitert werden, weil evtl. ein Reh einen Umweg laufen muss. Dass der dumpfe Schall der WKA ganze Populationen vertreibt, und auch dem Menschen und seiner Gesundheit nicht zuträglich ist, wird als übertrieben hingestellt.
Und eine Lösung für die Grundlast, wenn es nicht genug EE gibt, kannst Du auch nicht aufzeigen. Da heißt es dann wieder europäischer Energieverbund…. Also das, was ich oben schon schrieb. Danke, Nachbarn. Ihr lasst uns nicht im Stich. Es ist dann auch nicht unsere schlechtere CO2-Bilanz, wenn in Polen mehr Kohle verbrannt wird für unseren Strom…..
Alles Peanuts
-
Aber die Behauptung, man könne CO2 in großen Mengen aus der Luft abscheiden, trennen und den Kohlenstoff im Gestein verprassen, ist doch auch nicht mehr. In industriellem Maßstab gelingt das auch nicht. Das sind auch nur Denkmodelle und Laborversuche.
Naja, in Island geht das schon und wird auch durchgeführt und zwar Industriel. Trotzdem ist das für mich nichts was unsere Probleme löst. Auch nicht, Bäume zu pflanzen die man dann 20-30 Jahre später wieder zu fällen und sie zu verbrennen. Da hat man dann gar nichts gewonnen. Wenn, müssen diese dann auch stehen bleiben. Also ist das einzig Richtige den CO2-Ausstoss zu verringern und zwar bevor er aus dem Schornstein kommt. Das ist auch die günstigste Variante
-
Gelingt der Durchbruch bei Fusionsreaktoren, braucht man das Zeug vielleicht sogar.
Energiegewinnung aus Atomspaltung gelingt mit "schwerem" Material, Elemente am Ende des Periodensystems. Energiegewinnung aus Kernfusion gelingt mit "leichtem" Material, Elemente am Anfang des Periodensystems (Wasserstoff-zu-Helium-Fusion). Die schweren radioaktiven Elemente taugen nicht für die Fusion!
Vielleicht noch für irgendwelche medizinischen Zwecke. Aber ob man dafür mal soviel radioaktiven Abfall braucht?
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Naja, in Island geht das schon und wird auch durchgeführt und zwar Industriel. Trotzdem ist das für mich nichts was unsere Probleme löst. Auch nicht, Bäume zu pflanzen die man dann 20-30 Jahre später wieder zu fällen und sie zu verbrennen. Da hat man dann gar nichts gewonnen. Wenn, müssen diese dann auch stehen bleiben. Also ist das einzig Richtige den CO2-Ausstoss zu verringern und zwar bevor er aus dem Schornstein kommt. Das ist auch die günstigste Variante
4000 Tonnen im Jahr…. Dazu noch die Voraussetzungen mit genügend porösem Gestein im Untergrund. Wie groß müssen die Anlagen werden, um bei uns wirklich relevante Erfolge zu bringen? Wieviele Millionen Tonnen werden in den nächsten Jahren zusätzlich emittiert allein in Deutschland…. Mit der Verhinderung des Ausstoßes gebe ich Dir Recht.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10049 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)