Aber wir müssen schon selbst in der Lage sein, uns dauerhaft selbst zu versorgen.
mit Öl, Gas und Kohle?
Aber wir müssen schon selbst in der Lage sein, uns dauerhaft selbst zu versorgen.
mit Öl, Gas und Kohle?
Voila... das ist doch meistens das Problem. Es gibt genug Ideen, es gibt genug Motivation. Häufig stehen die Gesetze im Wege.
Oder die lieben Spaziergeher oder Nachbarn, die sich gestört fühlen
Voila... das ist doch meistens das Problem. Es gibt genug Ideen, es gibt genug Motivation. Häufig stehen die Gesetze im Wege.
Hätte eine gute Stelle wo ich 2 auf meine Garage setzen könnte, dadurch das da oft Wind durch weht wäre sie wirklich perfekt um meine PV Anlage zu unterstützen, hoffe sehr das sich hier die Regeln noch ändern.
Wenn wir mal die Effizienz beiseite lassen........
Aber an einem Windpark oder Solarfarm die bei zu viel Energie im Netz abgeregelt werden könnte/sollte einige (schnell erweiterbare) Batteriespeicher zu installieren erscheint mir einfacher und kostengünstiger als einen Elektroliseur inkl. der restlichen Technik wie Trockner, Kühler und Kompressor dazu am Ende einen Speichertank der dem Druck auch standhalten kann.
Wenn dann nicht die Anbindung an eine Gasleitung möglich ist noch die Abholung des komprimierten Gases durch ein geeignetes Fahrzeug........
Und im jetzigen Gasnetz darf Wasserstoff auch nur in einer geringen maximalen Menge enthalten sein, die Abnahme darüber wäre also begrenzt.
Nutzung als reinen Wasserstoff dann eben mit dem Nachteil das er transportiert werden muss.
Meistens hört man in den Diskussionen nur das da ja überschüssiger Strom genutzt wird......
Das man den Strom sinnvoller speichern und bei Bedarf direkt an der selben Stelle wieder einspeisen kann als das mit Wasserstoff möglich ist sollte man auch bedenken.
Der Wasserstoff tropft ja nicht als Abfall aus so einem Solar/Windpark wo man nur ne Schüssel drunterstellen muss.
Ich finde den Aufwand einfach zu hoch an Technik, die sich wohl zZ. nur rentiert wenn sie ausgelastet wird, um ab und zu überschüssigen Strom zu verwerten.
Ein schnell reagierender Akkuspeicher wäre dann auch netzdienlicher wenn kurze Schwankungen ausgeglichen werden sollen.
Oder die lieben Spaziergeher oder Nachbarn, die sich gestört fühlen
Also dazu kann ich nur sagen das Einwände von Nachbarn berechtigt sind.
3 Häuser weiter, ca 30m, hat einer ne Wärmepumpe. Die hört man in lauen Sommernächten schon mal laufen wenn sie Brauchwasser erwärmt.
Ihr glaubt ja nicht wie störend das ist wenn man eine Gartenparty mit 30 gröhlenden Gästen feiert .
Also dazu kann ich nur sagen das Einwände von Nachbarn berechtigt sind.
3 Häuser weiter, ca 30m, hat einer ne Wärmepumpe. Die hört man in lauen Sommernächten schon mal laufen wenn sie Brauchwasser erwärmt.
Ihr glaubt ja nicht wie störend das ist wenn man eine Gartenparty mit 30 gröhlenden Gästen feiert .
Dann musst Du aber dazu sagen dass das eine Split-Wärmepumpe ist. Meine steht als kompletter Block im Keller mit zwei Lüftungsschächten als Zu- und Abluft. Da hört man im Haus nichts und außen nur leichtes Rauschen. Ob die WP läuft sehe ich nur am Hausstromverbrauch den ich in der PV App oder sogar an der Wallbox einsehen kann.
Und die neueren Split-WPs sind auch leiser, da hat sich in den vergangenen Jahren anscheinend einiges getan.
Also dazu kann ich nur sagen das Einwände von Nachbarn berechtigt sind.
3 Häuser weiter, ca 30m, hat einer ne Wärmepumpe. Die hört man in lauen Sommernächten schon mal laufen wenn sie Brauchwasser erwärmt.
Ihr glaubt ja nicht wie störend das ist wenn man eine Gartenparty mit 30 gröhlenden Gästen feiert .
Die WWW steht bei mir im Haus, bei der für die FBH wurde zusätzlich der Kompressor gedämmt. Der Kuhstall nebenan ist lauter und vor allem Geruchs intensiver. Aber genau dessen Eigentümer krakelt bei kleinsten Veränderungen am lautesten 🤷🏼
vielleicht macht das Gesumme die Kühe verrückt?
cdE-Evil-Homer Der Einwand bezüglich Aufwand, Größe und Kosten ist aus heutiger Sicht wahrscheinlich berechtigt. Wenn man aber Ende der 70er Jahre auch gesagt hätte Computer brauchen wir nicht: zu teuer, zu groß, braucht kein Mensch, dann hätten wir heute wahrscheinlich keine Smartphones in der Hosentasche.
Ich gehe nicht davon aus, dass in 20 Jahren ein Elektrolyseur so groß wie ein handelsüblicher Briefkasten in jedem Garten steht. Aber bei etwas größeren Stromerzeugungsanlagen?
Ich kenne mich damit allerdings nicht aus und kann die Ergiebigkeiten nicht einschätzen. Trotzdem denke ich, dass Wasserstoff an Bedeutung zunehmen wird, weil man aus sowas simplem wie Wasser und Strom einen Energieträger herstellen kann. Die Zutaten sind einfach und für Jedermann verfügbar, die Technik ist kein Hexenwerk. Dass es sich heute nicht für jeden lohnt ist richtig. Oftmals ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis die Alternativen so teuer sind, dass es sich plötzlich doch lohnt. Und seien die Gründe nur politischer Natur.
Erst kürlich gab es die große Sensationsmeldung, dass in Nord-Schweden ein großes Vorkommen von seltenen Erden entdeckt wurde. Hurra. Tatsache ist, dass diese seltenen Erden dort schon seit 130 Jahren abgebaut, aber nicht genutzt werden. Es war schlicht billiger diese Rohstoffe in China einzukaufen. Nun dreht sich der Wind und plötzlich erscheint es doch sinnvoll, sich mit der Gewinnung aus den heimischen Erzen zu beschäftigen. Auch wenn es teuer ist.
Ich finde den Aufwand einfach zu hoch an Technik, die sich wohl zZ. nur rentiert wenn sie ausgelastet wird, um ab und zu überschüssigen Strom zu verwerten.
Ein schnell reagierender Akkuspeicher wäre dann auch netzdienlicher wenn kurze Schwankungen ausgeglichen werden sollen.
Und ein zentralisierter Elektroliseur, in den aller Überschüssiger Strom innerhalb einer Netzebene eingespeist wird?
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