Loxone habe ich auch im Einsatz, in Kombination mit KNX und iobroker
Aber nicht für die Heizung, kommt aber noch, wohnen erst 14 Monate im Haus 
Dank Betonkernaktivierung in allen Decken ist das System sehr träge, Temperatur schwankt damit nur sehr wenig
Ganzjährig 22°C, egal was draußen los ist
Seit gestern ist unsere PV-Anlage auf dem Dach und die Wallbox installiert. Nach 3 Monaten Wartezeit.
Jetzt fehlt nur noch der Enyaq
Verschoben - Hurra
das sind schon super Werte die Ihr habt.
Wie ich schon oben schrieb: Sobald meine kleine PV die 20 Jahre überschritten hat, möchte ich die nur noch für Eigenverbrauch nehmen.
Bis dahin gibt es sicherlich Speicher, due gut zu den Bedürfnissen vom Haus passen.
Ich muß mir das Loxone Thema und die Steuerungsmöglichkeiten glaube ich mal näher ansehen.
sehr interessantes Thema und nicht so extrem fachmännisch wie im PV- oder Haustechnikdialoforum. Wir haben damals (2011) unser Haus mit LWP (Rotex HPSU 516) gebaut, da wir dadurch den damaligen Standart eingehalten haben. Gas wollte meine Frau nicht und Öl ich nicht. 2 Zähler für WP und Hausstrom wurden installiert da wir einen Tarif für WP-Strom bekommen haben, der ca. 8ct günstiger als der Hausstrom war. Die Differenz ist bis heute ca. gleich geblieben. Nach ein paar Versuchen in den Folgejahren haben wir 2020 dann unsere PV-Anlage aufs Dach gezimmert bekommen...theoretisch 17,92 kWp aber da einiges plan aufm Carport liegt reicht ein 17er Wechselrichter voll. Haus ist komplette Südausrichtung und das Dach hat ca. 12,1 und der Carport 5,8 kWp. Da wir einen Rundsteuerempfänger haben, entfällt die Abregelung. Erzeugung im ersten Jahr ca. 16 MWh und davon dann eben nur 2600 kWh selbst verbraucht. Die Stadtwerke vor Ort haben uns eine Kaskadenschaltung wg Eichgesetz abgelehnt, sonst hätten wir sicher einiges der PV-Anlage auch über die WP abbilden können. Das geht überall aber in Sachsen eben nicht. Somit läuft alles so für sich und wenn ich hier lese das alles über Managementsysteme optimiert wird, werd ich neidisch. Da die Wallbox (stell mir ne openwb vor) noch dazukommen soll, ist die Frage der Vernetzung nun auch akut. Mein Netzbetreiber schafft es aber nicht mal, die PIN vom Zweirichtungszähler zu bekommen. Somit ist ne Lösung über Raspi und optischen Lesekopf nicht möglich. Naja evtl. bekomm ich hier noch paar Denkanstösse. Speicher hat mir noch keiner wirtschaftlich vorrechnen können und deswegen haben wir auch keinen.....sicher ist ne Nachrüstung bei entsprechender Sinnhaftigkeit mal möglich.
Übrigens mein heutiger Ertrag sah so aus..
Bei mir ist die schon drin. Die Vorlauftemperatur entscheidet nicht die WP selbst wie sonst üblich, sondern meine Loxone-Steuerung. Die bekommt auch einen Wetter-Forecast.
Lüftest du? Wir haben Leaf und sind gespannt, wie die sich verhalten.
Ich muß mir das Loxone Thema und die Steuerungsmöglichkeiten glaube ich mal näher ansehen.
Was ich dazu weiß, ist, dass selbst ich Loxone nach der Ersteinrichtung allein ändern kann. Die bieten auch ein Seminar in Österreich an. Zur Not kaufe ich eine weitere remote Einrichtung. In letzter Zeit sind die Infos über YT rar geworden, ich vermute, sie haben zu viel zu tun. Vor Kurzem hat Velux eine Schnittstelle freigegeben, obwohl sie bisher auf ihrem System beharrt haben. Mir gefällt, dass es weder cloud noch Funk gibt. Wenn ich will, kann ich aber über ein Tablet steuern oder über Sprache. Das Ziel von Loxone ist aber, das niemand steuert, sondern das Haus weiß, was es zu tun hat.
Und ich verstehe nur Bahnhof... 
Alles anzeigenmit einer LWP solltest du mal über eine Taganhebung nachdenken. Bessere Effizienz durch höhere Außentemperaturen und dazu noch billigeren Strom durch PV.
Spart doppelt
Mein Ziel für nächstes Jahr: unter 1000kWh Strombezug
Dieses Jahr bin ich bisher bei 730kWh, da wird es eng, kommt auf den November und Dezember an.
5 Personen, 270m² KfW40plus, 100% Homeoffice
Im kalten Februar bei teilweise -20°C gingen 20kWh/Tag in die Wärmepumpe. Maximale Vorlauftemperatur 27°C
Heute den Enyaq mal wieder geladen:
sehr interessantes Thema und nicht so extrem fachmännisch wie im PV- oder Haustechnikdialoforum. Wir haben damals (2011) unser Haus mit LWP (Rotex HPSU 516) gebaut, da wir dadurch den damaligen Standart eingehalten haben. Gas wollte meine Frau nicht und Öl ich nicht. 2 Zähler für WP und Hausstrom wurden installiert da wir einen Tarif für WP-Strom bekommen haben, der ca. 8ct günstiger als der Hausstrom war. Die Differenz ist bis heute ca. gleich geblieben. Nach ein paar Versuchen in den Folgejahren haben wir 2020 dann unsere PV-Anlage aufs Dach gezimmert bekommen...theoretisch 17,92 kWp aber da einiges plan aufm Carport liegt reicht ein 17er Wechselrichter voll. Haus ist komplette Südausrichtung und das Dach hat ca. 12,1 und der Carport 5,8 kWp. Da wir einen Rundsteuerempfänger haben, entfällt die Abregelung. Erzeugung im ersten Jahr ca. 16 MWh und davon dann eben nur 2600 kWh selbst verbraucht. Die Stadtwerke vor Ort haben uns eine Kaskadenschaltung wg Eichgesetz abgelehnt, sonst hätten wir sicher einiges der PV-Anlage auch über die WP abbilden können. Das geht überall aber in Sachsen eben nicht. Somit läuft alles so für sich und wenn ich hier lese das alles über Managementsysteme optimiert wird, werd ich neidisch. Da die Wallbox (stell mir ne openwb vor) noch dazukommen soll, ist die Frage der Vernetzung nun auch akut. Mein Netzbetreiber schafft es aber nicht mal, die PIN vom Zweirichtungszähler zu bekommen. Somit ist ne Lösung über Raspi und optischen Lesekopf nicht möglich. Naja evtl. bekomm ich hier noch paar Denkanstösse. Speicher hat mir noch keiner wirtschaftlich vorrechnen können und deswegen haben wir auch keinen.....sicher ist ne Nachrüstung bei entsprechender Sinnhaftigkeit mal möglich.
Übrigens mein heutiger Ertrag sah so aus..
In Sachsen gab/gibt? es für Speicher mal eine Förderung von 4t€, damit rechnete es sich auf jeden Fall. ICH bin von April bis September weitgehend autark selbst mit der kleinen 4.9kW Peak Anlage. Wobei ich auf dem Standpunkt. stehe, es muss sich nicht alles rechnen, tun die extra Alus genau so wenig wie 30k€ Küche 
sehr interessantes Thema und nicht so extrem fachmännisch wie im PV- oder Haustechnikdialoforum. Wir haben damals (2011) unser Haus mit LWP (Rotex HPSU 516) gebaut, da wir dadurch den damaligen Standart eingehalten haben. Gas wollte meine Frau nicht und Öl ich nicht. 2 Zähler für WP und Hausstrom wurden installiert da wir einen Tarif für WP-Strom bekommen haben, der ca. 8ct günstiger als der Hausstrom war. Die Differenz ist bis heute ca. gleich geblieben. Nach ein paar Versuchen in den Folgejahren haben wir 2020 dann unsere PV-Anlage aufs Dach gezimmert bekommen...theoretisch 17,92 kWp aber da einiges plan aufm Carport liegt reicht ein 17er Wechselrichter voll. Haus ist komplette Südausrichtung und das Dach hat ca. 12,1 und der Carport 5,8 kWp. Da wir einen Rundsteuerempfänger haben, entfällt die Abregelung. Erzeugung im ersten Jahr ca. 16 MWh und davon dann eben nur 2600 kWh selbst verbraucht. Die Stadtwerke vor Ort haben uns eine Kaskadenschaltung wg Eichgesetz abgelehnt, sonst hätten wir sicher einiges der PV-Anlage auch über die WP abbilden können. Das geht überall aber in Sachsen eben nicht. Somit läuft alles so für sich und wenn ich hier lese das alles über Managementsysteme optimiert wird, werd ich neidisch. Da die Wallbox (stell mir ne openwb vor) noch dazukommen soll, ist die Frage der Vernetzung nun auch akut. Mein Netzbetreiber schafft es aber nicht mal, die PIN vom Zweirichtungszähler zu bekommen. Somit ist ne Lösung über Raspi und optischen Lesekopf nicht möglich. Naja evtl. bekomm ich hier noch paar Denkanstösse. Speicher hat mir noch keiner wirtschaftlich vorrechnen können und deswegen haben wir auch keinen.....sicher ist ne Nachrüstung bei entsprechender Sinnhaftigkeit mal möglich.
Übrigens mein heutiger Ertrag sah so aus..
Wenn das ein Zweirichtungszähler mit Smart-Meter Funktion ist kannst den optischen Lesekopf in der Regel vergessen. Da das Messen und Zählen schon intern weitergegeben wird, stört der Lesekopf. Ich hatte den auch, musste ich abbauen da sich die Messstelle beschwert hat. Das Problem haben andere auch.
Lüftest du? Wir haben Leaf und sind gespannt, wie die sich verhalten.
Limo ja, aber nur per Hand. Fenster auf und zu. Wir sind beide Frischluftfans, da stehen die viel offen. Das kriegt die Steuerung auch gleich mit und macht umgehend die Heizkörper zu. Da eine Auswertung ergeben hat, das wir wir unbewusst zu recht festen Zeiten lüften, soll auch das demnächst von meiner KI "gelernt" und schon vorher erkannt werden, bevor ich die Fenster auf mache,
Wir haben uns auch bewusst gegen Dämmung entschieden. Nach dem Hausumbau habe ich einen Winter gewartet, und neben ein paar Berechnungen des Wärmeverlustes mit einer Infraotkamera / Temperatursensor die unterschiedichsten Messungen im Winter gemacht. Fazit: Dämmung bringt bei uns nur eines : schlechte Luft ins Haus (das vorhergehende Haus war gedämmt und durfte nicht mehr atmen).
Aber auch hier: Nicht falsch verstehen und pauschalisieren. Dämmung kann in Abhängigkeit von Nutzung, Hauslage und Konstruktion viel bringen. Pauschal zu sagen "viel bringt viel" halte ich für falsch. Und gute Dämmung kann nicht jeder! bei 2 freunden wurde vor Jahren gedämmt, aber der Taupunkt nicht berechnet. Die Folge war Schimmel im Haus, noch mehr Dämmung drauf und neu verputzen.
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