Ganz ehrlich...keins von beiden. Das sind ja über 2.300€/kWp (bei ohne Speicher)....irre Preise. Das bekommste doch nie ins verdienen. Ich weiß das es die Preise von früher nicht mehr gibt aber ich habe 07/2020 knapp 1.000€/kWp bezahlt. Ich halte schon Angebote mit 2000€ für Wucher aber noch drüber....never.
Photovoltaik Wärmepumpe Speicher und mehr
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Die Einen mit 8,4 kWp ohne Akku, der Andere 6,0 kWp mit 5 kWh Akku.
Wenn mich mich überhaupt zu einem der beiden durchringe, welche Kombi ist sinnvoller Eurer Meinung nach?Ja, die Preise sind derzeit happig!
Für mich wäre es keine Frage, welches Angebot. Ich würde eindeutig mehr Module nehmen und auf den Speicher verzichten.
Gerade wenn du das Auto laden möchtest, kommst du mit 6kWp nirgends hin. -
Zum Thema verdienen: möchte nochmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Hauptverdienst im Eigenverbrauch liegt. Ich gehe zwar davon aus, dass das den hier Schreibenden bekannt ist, aber in unserer hochseriösen Zeitung werden in letzter Zeit vermehrt Leserbriefe unkommentiert veröffentlicht, in denen haarklein vorgerechnet wird, dass sich eine PV bei den jetzigen Einspeisevergütungen niemals rechnen kann...
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in unserer hochseriösen Zeitung werden in letzter Zeit vermehrt Leserbriefe unkommentiert veröffentlich
...aus ähnlichen Gründen habe ich vor einiger Zeit ein langjähriges Abo gekündigt.
Blödsinn kann ich überall lesen - ohne den Preis für Qualitätsjournalismus dafür bezahlen zu müssen. -
Ich halte schon Angebote mit 2000€ für Wucher aber noch drüber....never.
Wie will man das denn beurteilen?
Nur Paulchen Panther weiß, wieviele Gerüstkosten und ggf. Umbaukosten des Sicherungskastens etc. notwendig ist. Welches Monatagesystem wird verwendet? Sparauslegung oder sinnvoller Querschnitt der Leitungen? Qualitätsmodul und-Wechselrichter oder Billigelumpe?Ein Vergleich ausschließlich anhand der Kosten pro kWp macht wenig Sinn!
BTW: Die Kosten liegen derzeit (außer vielleicht in der tiefsten Provinz) eigentlich immer über 2.000 EUR/kWp. Ich habe auch weniger gezahlt (07/2021), aber Paulchen Panther nutzt das nichts. Für ihn gelten die jetzigen Preise!
Wenn ich das nächste Mal in der Kneipe bin, erkläre ich dem Wirt auch, was die Halbe Bier früher gekostet hat, als ich noch mit D-Mark bezahlt habe. Ganz sicher will er dann nur ein paar Cent von mir. -
Es war hier nach unserer Meinung gefragt und ich habe MEINE dazu geäußert. Und da ich verglichen habe, waren bei mir sämtliche Kosten (Gerüst etc.) im Preis enthalten. Ich bekomme wöchentlich Preisangebote von Kunden auf den Tisch und da war bisher noch keins über 2.000€ dabei. Also scheint es auch anders zu gehen. Klar das die 960€ wie bei Großanlagen derzeit nicht machbar sind, jedoch stell ich mir die Frage, ob sich die angegebene Preise rechnen. Evtl. kann @Paulchen Panther etwas dazu sagen...bzw. hat eine Prognose vom Anbieter bekommen. Dann könnte man sich das anschauen.
Aber ich schreibe es gern nochmal....jeder kann machen was er möchte, ICH würde zu diesem Preis nicht bauen.
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Das bekommste doch nie ins verdienen.
Auch das kommt darauf an, von was du ausgehst.
Wenn wir von den derzeitigen 40Cent/kWh Netzbezug ausgehen (Strompreisbremse), kann man für die 20.000,- Kosten der Anlage ca. 50.000 kWh einkaufen.
Je nach Ausrichtung der PV-Anlage gehe ich vereinfacht davon aus, dass rund 8.000 kWh/Jahr erzeugt werden. Im Süden wäre es mehr, knapp vor Dänemark vielleicht auch weniger.
Bei einer kleinen Anlage mit 8kWp und viel tagsüber Auto laden, wird man da nicht weit über 10 Jahre liegen, bis sich das komplett ausgezahlt hat.
Die Einspeisevergütung ist da nur ein nettes Ad-On, welches man gerne mitnimmt, das man zur Wirtschaftlichkeit der Anlage - bei den derzeitigen Stromeinkaufspreisen - jedoch definitiv nicht mehr braucht. -
Der hießige hat zwar geschrieben, was alles verbaut werden soll (meist Solar Edge) aber sonst nichts genau aufgeschlüsselt. Das finde ich intransparent.
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Und noch in Kriterium, die Finanzierung.
Zahle ich die PV aus der Portokasse, oder tut mir die Finanzierung weh.
Wie viel will, oder kann ich investieren und mit wieviel Euro Einsparung rechne ich.
Ich, persönlich, hätte mein Dach voll (mehr als 10kWp) belegen sollen.
Aber wie es immer im Leben ist, die Einen sagen so, die Anderen sagen so.
Hinterher ist man immer schlauer.
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Auch das kommt darauf an, von was du ausgehst.
Wenn wir von den derzeitigen 40Cent/kWh Netzbezug ausgehen (Strompreisbremse), kann man für die 20.000,- Kosten der Anlage ca. 50.000 kWh einkaufen.
Je nach Ausrichtung der PV-Anlage gehe ich vereinfacht davon aus, dass rund 8.000 kWh/Jahr erzeugt werden. Im Süden wäre es mehr, knapp vor Dänemark vielleicht auch weniger.
Bei einer kleinen Anlage mit 8kWp und viel tagsüber Auto laden, wird man da nicht weit über 10 Jahre liegen, bis sich das komplett ausgezahlt hat.
Die Einspeisevergütung ist da nur ein nettes Ad-On, welches man gerne mitnimmt, das man zur Wirtschaftlichkeit der Anlage - bei den derzeitigen Stromeinkaufspreisen - jedoch definitiv nicht mehr braucht.Warum zitierste jetzt noch mal meinen ersten Post...?
Nunja ich hoffe mal nicht das er 8.000kWh pro Jahr im Haushalt braucht und auch dann wirst du die wahrscheinlich nie komplett verbrauchen können (grad im Sommer, ich komme trotz Homeoffice und Auto auf ca. 55% Eigenverbrauch übers Jahr). Deswegen schrieb ich ja, man müsste da etwas mehr Infos haben. Ich geh auch nicht von dauerhaften 40ct Preis aus...denke schon das der ein Stück zurückkommt (sicher nicht ganz wie früher).
Was mich hier etwas stört ist, dass man für seine Meinung gleich so angegangen wird. Man kann ja auch schreiben ...."ich sehe es anders..." und der Frager kann sich daraus seins herausnehmen. Aber einen gleich beweisen zu wollen, dass er zu doof ist fördert eher die Unlust seine Meinung zu äußern.
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