Die Preise sind nicht einzeln aufgeschlüsselt...völlig indiskutabel das Angebot
Photovoltaik Wärmepumpe Speicher und mehr
-
-
Hab grade mal bei meinem Großhändler nachgesehen...
-9x 410W Module
-Fronius Wechselrichter, Smartmeter, DC Überspannungsschutz und Wallbox
-BYD Speicher
biste bei Material EK 5.500€ Noch mal 1500 restliches Material dazu biste bei 7000 vielleicht 7500€
Die Anlage ist einfach zu klein für den Aufwand mit Gerüst Anfahrt etc. der wollte den Auftrag nicht und hat deshalb hohen Preis angesetzt. -
Im Moment kann man so etwas nicht kaufen. Da sind zu viele Leute, die unbedingt jetzt und zu jedem Preis eine Solaranlage haben wollen. Solange das so bleibt, wird auch die MWST von 0% nichts daran ändern. Die Nachfrage ist völlig überhitzt. Da kann man nur abwarten, bis es sich wieder normalisiert und die Solateure sich um Kunden wieder bemühen müssen.
-
Aber so eine Anlage würde ich unter wirklicher liebhaberei verstehen, 3,4 kwp und 2,5 kw Speicher? Da lohnt das Werkzeug auspacken garnicht.....auf die knapp 40 qm freistehende Garage wollten sie nicht...da müssten sie ja auf die Statik achten....Begründung war allerdings....die ist verschattet...stimmt der Giebelschatten wandert teilweise rüber aber das ist doch heute kein Problem mehr.
-
Wir sanieren gerade einen Altbau zum Effizienzhaus und bekommen in dem Zuge auch PV (7.2 kWp) + Speicher, Wärmepumpe und Wallbox. Da ich mich nicht so wirklich auskenne, frage ich mich nun, wie man das ganze schalten/steuern kann, welche Geräte/Stromkreise bevorzugt PV-Strom abbekommen und welche nur sekundär von der PV versorgt werden, also evtl. mehr Netzbezug haben sollten. Der Hintergrund ist der folgende:
Unsere Stadtwerke bieten Heiz- und Autostrom über einen separaten, für diese beiden Bezüge aber gemeinsamen Zähler an. Dieser kostet aktuell 16.XX Cent/kWh brutto, ist also bedeutend günstiger als der Haushaltsstrom. Gleichzeitig sind die Wallbox und die Wärmepumpe über das Jahr gesehen logischerweise die größten Verbraucher. Ich würde nun also gerne mit dem PV-Strom erst das Haus versorgen, um den teureren Haushaltsstrom zu vermeiden, und erst dann WP&WB. Da ich mich mit der Verdrahtung überhaupt nicht auskenne, weiß ich nicht, wie die drei Stromzähler da geschaltet werden müssen, damit das bestmöglich funktioniert. Oder ist das sowieso der Standard (--> Überschussladen)?
Für Tips, Hinweise oder auch Literaturangaben wäre ich sehr dankbar.
P. S. Ich hätte die Frage sicherlich auch im PV-Forum stellen können, aber da ist der Umgang anscheinend nicht immer so nett wie hier im Forum...
-
So was ähnliches habe ich auch. Gurgel mal nach "Meßkonzept 40". Bei manchen EVUs heißt das auch anders, mit "Kaskadenschaltung" solltest Du auf jeden Fall was finden. Ich glaube das könnte Deine Frage beantworten. Allerdings bietet wohl nicht jeder EVU das an. Bei uns (Netze-BW) war es kein Problem. Ich habe also trotz PV noch zwei getrennte Stromtarife für WP + Haushalt.
-
P. S. Ich hätte die Frage sicherlich auch im PV-Forum stellen können, aber da ist der Umgang anscheinend nicht immer so nett wie hier im Forum...
Du darfst dort halt nicht erwähnen, dass Du einen Speicher installierst. Damit hast Du dort gegen das heilige Dogma verstoßen (Speicher sind des Teufels) und bist untendurch.
-
Was du dann brauchst ist eine Zählerkaskade aus drei Zählern (Heiz- WB/Haus/PV). Das ist aber immer auch abhängig vom örtlichen Netzbetreiber und muss da beantragt werden, manche lassen das nicht zu.
In dem PDF hier sind verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt. Falls noch weitere Fragen auftauchen, einfach fragen. -
Ich habe also trotz PV noch zwei getrennte Stromtarife für WP + Haushalt.
Bei uns (Überlandwerk Mittelbaden) musste ich auf Extra-Wärmepumpenstrom verzichten, damit ich die WP über die PV laufen lassen kann. Mit WP-Strom wäre es nur möglich gewesen, WP-Strom und Haushaltsstrom mit PV-Nutzung nebeneinander laufen zu lassen.
-
Wie gesagt, hier bei uns geht das. Unser Solateur hat aber nur einen Ein-Tarif 2 Richtungszähler beantragt, so dass ich jetzt beim WP Strom nur noch einen Tarif habe und keinen Haupt- und Nebentarif. Er hat das durchgerechnet und festgestellt dass der zusätzliche Aufwand nichts mehr bringt. Da hat er auch wohl recht... Die höhere Zählergrundgebühr übersteigt wohl die Ersparnis durch den Haupt-/Nebenzeit Tarif.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10061 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)