Ja gestern war es heiß, zumindest draußen 
Unsere passive Deckenkühlung schluckt nur 15W Pumpenleistung
Dazu läuft die zentrale Splitklima im Entfeuchtungsmodus auf quiet bei 300-500W je nach Außentemperatur
Minimaler Stromverbrauch und ca. 22°C in allen Räumen.
Ja gestern war es heiß, zumindest draußen
Unsere passive Deckenkühlung schluckt nur 15W Pumpenleistung
Dazu läuft die zentrale Splitklima im Entfeuchtungsmodus auf quiet bei 300-500W je nach Außentemperatur
Minimaler Stromverbrauch und ca. 22°C in allen Räumen.
Das muss man beim Neubau gleich mit einplanen. Würde ich heute auch machen und jedem empfehlen. Nachträglich gehen natürlich nur einzelne Splitgeräte für mehrere Räume, wie bei uns.
Zur Speicherfrage:
Wir haben hier bereits festgestellt, dass sich ein Batteriespeicher ökonomisch nicht rechnet. Punkt. Die Amortisationszeit verlängert sich, wie GiMichael bereits anhand seines Beispiels bewies. Alle Berechnungen, die mir vorliegen, zeigen das gleiche Bild. Wenn ich jetzt noch berücksichtige, dass die Amortisationszeit bei GiMichael in einer Berechnung bei 15 Jahren mit Speicher liegt, dann müsste ich hier wohl nochmals den Kauf eines Speichers berücksichtigen, da wir schon über der Lebenszeit des Speichers sind. Fazit, und das wäre auch bei längerer Haltbarkeit der Batterie so, der Speicher rechnet sich ökonomisch nicht.
Warum werde ich aber bei meiner in Planung befindlichen PV-Anlage dennoch einen Speicher installieren:
1. Ich erhöhe meinen Autarkiegrad deutlich
2. Ich halte es für ökologisch sinnvoll - auch als Kaufmann muss ich nicht alles rein ökonomisch sehen 😀
3. Nur so bekomme ich die Notstromfähigkeit (ohne ungewünschtes Verbrenneraggregat) hin
4. Der Speicher bietet einen zusätzlichen Komfortgewinn
Alles anzeigenZur Speicherfrage:
Wir haben hier bereits festgestellt, dass sich ein Batteriespeicher ökonomisch nicht rechnet. Punkt. Die Amortisationszeit verlängert sich, wie GiMichael bereits anhand seines Beispiels bewies. Alle Berechnungen, die mir vorliegen, zeigen das gleiche Bild. Wenn ich jetzt noch berücksichtige, dass die Amortisationszeit bei GiMichael in einer Berechnung bei 15 Jahren mit Speicher liegt, dann müsste ich hier wohl nochmals den Kauf eines Speichers berücksichtigen, da wir schon über der Lebenszeit des Speichers sind. Fazit, und das wäre auch bei längerer Haltbarkeit der Batterie so, der Speicher rechnet sich ökonomisch nicht.
Warum werde ich aber bei meiner in Planung befindlichen PV-Anlage dennoch einen Speicher installieren:
1. Ich erhöhe meinen Autarkiegrad deutlich
2. Ich halte es für ökologisch sinnvoll - auch als Kaufmann muss ich nicht alles rein ökonomisch sehen 😀
3. Nur so bekomme ich die Notstromfähigkeit (ohne ungewünschtes Verbrenneraggregat) hin
4. Der Speicher bietet einen zusätzlichen Komfortgewinn
... genau so sehe ich das auch. Gut zusammengefasst, danke.
Alles anzeigenZur Speicherfrage:
Wir haben hier bereits festgestellt, dass sich ein Batteriespeicher ökonomisch nicht rechnet. Punkt. Die Amortisationszeit verlängert sich, wie GiMichael bereits anhand seines Beispiels bewies. Alle Berechnungen, die mir vorliegen, zeigen das gleiche Bild. Wenn ich jetzt noch berücksichtige, dass die Amortisationszeit bei GiMichael in einer Berechnung bei 15 Jahren mit Speicher liegt, dann müsste ich hier wohl nochmals den Kauf eines Speichers berücksichtigen, da wir schon über der Lebenszeit des Speichers sind. Fazit, und das wäre auch bei längerer Haltbarkeit der Batterie so, der Speicher rechnet sich ökonomisch nicht.
Warum werde ich aber bei meiner in Planung befindlichen PV-Anlage dennoch einen Speicher installieren:
1. Ich erhöhe meinen Autarkiegrad deutlich
2. Ich halte es für ökologisch sinnvoll - auch als Kaufmann muss ich nicht alles rein ökonomisch sehen 😀
3. Nur so bekomme ich die Notstromfähigkeit (ohne ungewünschtes Verbrenneraggregat) hin
4. Der Speicher bietet einen zusätzlichen Komfortgewinn
Ein Punk kommt noch dazu, die Glaskugel zur Vorhersehung der Strompreise ist in letzter Zeit etwas milchig geworden. Damit kann sich ein Speicher vielleicht ökonomisch rentieren. 
2. Ich halte es für ökologisch sinnvoll - auch als Kaufmann muss ich nicht alles rein ökonomisch sehen 😀
hö? ökologisch ist es beim Heimspeicher ja noch viel schlimmer als ökonomisch.
hatte ich ja schon geschrieben: ein Speicher produziert keinen Strom, er ist ein klassischer Energieverbraucher/vernichter, der 10-20% der gespeicherten Energie in Wärme umwandelt.
dazu kommt dann noch der "Dreck", welcher bei der Herstellung anfällt.
erst wenn wir über 100% erneuerbare Energie im Netz hätten, wäre der Speicher tatsächlich ökologisch sinnvoll um damit nachts zur dunkelflaute Kohlestrom zu verdrängen.
bis dahin ist es aber noch ein seeehr weiter Weg.
achja, und Räder hat er auch nicht, mit dem Enyaq kann man wenigstens fahren
3. Nur so bekomme ich die Notstromfähigkeit (ohne ungewünschtes Verbrenneraggregat) hin
Hier musst Du aber bedenken, dass Du den Speicher nie leer laufen lassen darfst, damit Du die Notstromfähigkeit erhälst. Damit verlängert sich die Amortisationszeit nochmal. Falls Du Ersatz- und nicht Notstromfähigkeit meinst, erhöhen sich die Kosten nochmals.
Wie oft erwartest Du das Du die Notstromfähigkeit benötigst? Warum sollte ein Verbrenneraggregat für die Notfälle unerwünscht sein? Wir wollen auch von der Verbrennung fossiler Brennstoffe weg, ich sehe hier jedoch einen deutlichen Vorteil im Vergleich zur PV-Notstromfähigkeit, das Aggregat läuft ja nur in Notfällen. Daher sehe ich Punkt 3 für mich nicht als Vorteil.
Der Vorteil gegenüber dem Notstromaggregat ist das selbsständige starten, wenn ich das beim Verbrenner haben möchte muss ich ziemlich tief in die Tasche greifen. Einmal Tiefkühler voll gepackt im Sommerurlaub abgetaut kommt auch recht teuer. Den letzten Tagelangen Ausfall hatte ich in DD 2002 als das Wasser nicht mehr in die Elbe passte. Kürzere Ausfälle gab es immer mal zwischendurch. DD 2021 ein beschichteter Kinderballon soll das Umspannwerk kurzgeschlossen haben. in einigen Stadtteilen war der Stom erst am nächsten Tag wieder an. 
Im ersten Moment hört sich ein hoher Autarkiegrad erstmal gut an. Aber wenn man länger darüber nachdenkt, stellt sich die Frage "Wozu?".
Wenn man sich damit vor einer ungewissen Strompreisentlicklung in der Zukunft absichern will, sind wir wieder ganz schnell bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.
Die Notwendigkeit zur Absicherung vor Stromausfällen sehe ich hier in Mitteleuropa ehrlich gesagt nicht. Das ist in bestimmten Teilen Afrikas z.B. ganz anders, wo es teilweise nur Stundenweise Strom gibt. Da ist das ggf. ein ganz wichtiger Punkt.
Also wovon will ich autark sein? Die Stromversorger sind hier viel zu sehr vom Staat reglementiert, als dass sie für mich die "Bösen" sind, mit denen ich nichts zu tun haben will.
Ich sehe das ganze Thema "Ich bin autark und auch sonst meine eigene Insel!" sehr stark ideologisch und bei Leuten, die sich auch sonst ganz gern gesellschaftlich isolieren.
*ohnehierjemandemaufdiefüßetretenzuwollen*
Da ist es ja gut wenn man beide Möglichkeiten hat. Ich sehe die Notstromfunktion im Moment auch nicht als Prio Nr. 1. Somit würde ich den Akku als Puffer nutzen. Wenn längere Ausfälle öfter kämen ( sehe ich im Moment noch als unwahrscheinlich) könnte man aber umschalten. Warum also nicht gleich mit einplanen.
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