Da das Ziehen von P „im Gebälk knallt“ (ok, ganz so schlimm ist es dann auch nicht), habe ich es beim ENYAQ bisher nur bei Rollgeschwindigkeit und auf der Gleitfläche bei ca. 25 km/h getestet.
Bei meinem SUPERB habe ich das bis zu 10 km/h auf unbefestigter Straße mit jedem Enkel gemacht, damit die wissen, wie sie ggf. bremsen können, wenn mir als Fahrendem etwas passiert. (Alle Enkel fanden den Test damals gut).
Heute hast du ja den toter Mann Assistent, k.a. Wie der gerade heißt.
Heute hast du ja den toter Mann Assistent, k.a. Wie der gerade heißt.
Na bis der so durch alle Warninstanzen gelaufen ist, hat der kundige Enkel die Fuhre aber drei mal zum Stehen gebracht.
Heute hast du ja den toter Mann Assistent, k.a. Wie der gerade heißt.
Der heißt "Emergency-Assist" und er löst automatisch einen Notruf aus.
Ich habe meiner Frau "P"-Ziehen bei etwa 60 km/h gezeigt und da ist Eny in D geblieben. Sie hat aber auch gleich losgelassen, als die Gurtstraffer angezogen haben, also bei etwa 30 km/h.
Die Frage, die sich mir stellt ist, ob das Gaspedal eine Art Nullstellungszwang hat, sprich:
-Fahrer wird ohnmächtig, steht aber voll auf dem Gas,
-Beifahrer zieht "P".
Bremst Eny trotz Vollgas oder übersteuert Vollgas gleich?
Ich hoffe mal, dass er sofort bremst und der Fahrer das Gaspedal erst loslassen (in Nullstellung bringen) muss und erst dann durch erneutes Gas geben übersteuert wird.
Ich habe hier und NRW schon verschiedene ID3 als Fahrschulauto rumfahren sehen, also dürfte das mit unserem Eny auch möglich sein.
Ich habe hier und NRW schon verschiedene ID3 als Fahrschulauto rumfahren sehen, also dürfte das mit unserem Eny auch möglich sein.
Naja, Fahrschulautos sind anders - die haben jeweils Pedalerie für den Beifahrer.
Abgesehen davon wäre es auch ziemlich doof für eine Spezialsituation (Lehrfahrt) dem verantwortlichen Fahrzeuglenkenden die Möglichkeit zu entziehen, im Falle eines "verspielten" Beifahrers (z.B. neugieriges Kind) dessen Signal zu übersteuern.
Die Notbremsfunktion bei Auslösung durch den Beifahrer ist ja eigentlich (jedenfalls soweit mir bekannt) vorgesehen für den Fall, dass z.B. der Fahrer ohnmächtig wird.
Danke für all Eure Antworten!
Leider ist mir jetzt immer noch nicht klar, wie der Enyaq sich verhält.
Ich werde es morgen mal testen, wenn nichts los ist auf der Straße.
Wenn Du das machen kannst, dann wäre ich dankbar.
Abgesehen davon wäre es auch ziemlich doof für eine Spezialsituation (Lehrfahrt) dem verantwortlichen Fahrzeuglenkenden die Möglichkeit zu entziehen, im Falle eines "verspielten" Beifahrers (z.B. neugieriges Kind) dessen Signal zu übersteuern.
Die Notbremsfunktion bei Auslösung durch den Beifahrer ist ja eigentlich (jedenfalls soweit mir bekannt) vorgesehen für den Fall, dass z.B. der Fahrer ohnmächtig wird.
Da kann man sicher drüber streiten, was jetzt besser ist.
Der Schweizer Gesetztgeber ist jedenfalls sehr klar, wie es bei Lehrfahrten zu funktionieren hat.
EDIT: Da die Taste dauernd gezogen werden muss, kann man den "verspielten" Beifahrer eigentlich ausschliessen - der wird so erschrecken, dass er wieder los lässt.
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Wenn Du das machen kannst, dann wäre ich dankbar.
Heute konnte ich es leider nicht testen, weil zu viel los war.
Die nächsten Tage werde ich auch nicht dazu kommen.
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