Von welchem Hersteller/Modell kommt ihr und warum wechselt ihr zum Skoda ENYAQ?

Komme privat vom Audi Q5, aber schon 7 Jahre als Firmenwagen Skoda ( 1 x Octavia Combi RS TDi 184 PS , 2 x Superb Combi TDi 150 PS ) und mit der Qualität von Skoda 200 % zufrieden.

Unsere Familie mit 3 (großen) Kindern und 2 Hunden passt ganz gut in unseren LR Discovery.

Der Enyaq ist der größte elektrische Kleinwagen der diese Anforderung hoffentlich fast so gut bewältigen kann.

Ich fahre Mitsubishi ASX von 2011.

Das Auto übernimmt die bald 18jährige Tochter.

Ich komme aus Niedersachen (Emsland).

Über die geförderte Wallbox kam der Gedanke dann doch auch ein Elektrofahrzeug anzuschaffen.

Bis dahin galt ein Jahreswagen VW Tiguan Allspace als Favorit.

Der Preis vom Enyaq liegt in der gewählten Ausstattung ca. 7000 Euro höher.

Dafür erwarte ich deutlich niedrigere laufende Kosten und ein tolles Fahrerlebnis.

Enyaq 60 in artic-Silber wurde am 06.01.2021 bestellt. Liefertermin soll Juni werden. Ich befürchte, dass es deutlich später wird.

Leder schwarz, AHK, Anschlussgarantie 3 Jahre, Drive Basic, Convenience Basic, Fahrassistenz Basic, Family Plus, infotainment Plus, Klimatisierung Basic, Parken Basic, Transport.

Ich komme von einer Reihe Audis...bis auf eine Ausnahme (Audi TT) alles TDI.

Da meine Frau und ich das Haus auf PV umgestellt haben und sich das Fahrverhalten geändert hat, steht ein E-Auto an.

Zunächst fand ich den BMW i3 recht nett, allerdings fehlen dort zwei mir essentiell wichtige Dinge...radarbasiertes ACC und eine Anhängerkupplung.

Und der Skoda sieht halt mehr nach einem Auto aus....

Die Wartezeit ist gerade so ok, die Skoda-Bestellpolitik (in kurzer Zeit zu viele Änderungen im Konfigurator) finde ich garnicht gut.

Meine automobile Reise begann 2012 nach Erhalt des Führerscheins:

- Renault Twingo (4 Tage, war geliehen)

- Renault Megane I Coupe, TDI (2012-2013) - 60.000 km gefahren

- BMW 118d E87 Automatik (2013-2017) - 190.000 km gefahren

- BMW 320d F30 Automatik (2017-2020) - 90.000 km gefahren

- Audi A6 Avant Automatik als Firmenwagen (2020-2021) - 40.000 km gefahren

- Skoda Enyaq als Firmenwagen

Den Platz des Audi kann ich besonders deshalb schätzen, weil ich 2019 Vater geworden bin und wir immer ne Menge unterwegs sind/waren. Ein kleineres BEV als der Enyaq kam deshalb auch nicht in die engere Wahl.

In aller Kürze:

- VW Käfer 1300 (1973)

- Saab 900i (EZ 1989)

- BMW 320i touring, E36 (EZ 07/1997)

- BMW 325i touring, E46 (EZ 04/2006)

- Skoda Octavia Combi (EZ 09/2015)

Mit unserem aktuellen Skoda Octavia 2.0 TDI waren und sind wir sehr zufrieden. Nur hat sich unser Fahrprofil geändert und wir bewegen den Diesel jetzt nur noch überwiegend auf Kurzstrecken. Das wird sich auch nach Corona nicht ändern. Deshalb haben wir vor Kurzem angefangen, den Markt zu sondieren und auf den Enya war ich schon lange gespannt. Jetzt isser bestellt und wir sind schon gespannt, was aus dem angekündigten unverbindlichen Liefertermin im November noch werden wird.

Derzeit Audi Q2. Davor diverse Audi und in jüngeren Jahren BMW.

Jetzt hat sich unser Fahrprofil geändert und wir sind gemütlicher geworden.

Komme von einem Superb Kombi.

Generell steht für mich beim einem Auto der Nutzwert im Vordergrund. Bevor ich Kinder hatte, hatte ich einen Toyota Corolla Kombi, dann mit Kindern 2x Sharan, jetzt sind die Kinder größer, den Superb. Ab dem Sharan waren alles Firmenautos.

Ich pendle Montag bis Donnerstag jeweils 140km in die Arbeit (70km pro Strecke) - spannenderweise vom Zentralraum in auf's Land. Ich arbeite in einer Firma, bei der der Eigentümer Wert auf Nachhaltigkeit legt. Wir haben seit Jahren eine riesige PV-Anlage am Dach, für den Serverraum und zum Laden unserer Elektroautos. Für eine Firma mit aktuell 70 Mitarbeiter haben wir schon echt viele und warten da sicher ganz an Anfang dabei. Ein Tesla Model S machte den Anfang, Zoe, Leaf, e-Golf, Mercedes B - jeweils mind. 2-3 Stück. Und da nun die Elektromobiliät auch für weitere Strecken brauchbar geworden ist, ist mein Kollege (der ähnlich weit fährt) letztes Jahr auf einen e-Tron umgestiegen. Der ist mir aber zu teuer, darum habe ich auf was "günstigeres" gewartet, was meine Must-Haves erfüllen kann (Matrix-Licht). Im direkten Vergleich zum ID4 gefällt mir der Enyaq besser. Der ID3 ist mir mit 2 Kindern zu klein. Ein Telsa scheidet mangels Matrix-Licht aus, der iPace wäre auch noch in der engeren Auswahl gewesen. Eigentlich hätte ich lieber einen Elektro-Kombi, aber was solls. Der Enyaq ist für mich jedenfalls kein typsiches SUV.

Panda Diesel mit Dachzelt und Anhänger, auf dem ein Motorrad oder Baumaterial ist. Das Handling und die Rundumsicht ist großartig, ich hoffe, ich bereue es nicht, dass ich einen Tanker mit kleinen Fenstern bestellt habe. Deshalb alle Assistenten dazu, die müssen meine Defizite ausgleichen.

Wenn ich so in meiner Stadt fahre, sehe ich viele SUV-Fahrer, die keine Ahnung haben, wie breit ihr Fahrzeug ist. Ich gehöre bald auch dazu

Wollte ergänzen:

Wir brauchen ein neues Auto mit Anhängerkupplung. Einen Verbrenner wollten wir nicht mehr und dann wurde die Auswahl kleiner. Audi und co sind mir zu teuer, die Hochdachkombis gefallen uns, kosten über 50k und sind technisch primitiver. Mit gefällt der Enyaq nicht besonders, zu kantig, eher ID4. Bei meinem Mann ist es umgekehrt. Die Werte vom Skoda fand ich besser. Skoda ist zuverlässig und spießig, bin ich langsam auch. Ich mag keine SUVs und nenne ihn Kombi. In Zukunft wird es sicher Autos geben, die mir besser gefallen, z.B. Campingbus mit Solardach und einrollbarer Solarmarkise. Jetzt freue ich mich erstmal auf das leiseste und teuerste Auto meines Lebens.

Meine vollständige Historie:

- Mamas Polo und Papas BMW

- Audi Coupé GT 5S BJ. 1982

- Peugeot 205 XRD BJ. 1986

- VW Polo BJ. 1991

- Audi 90 2.3 E BJ. 1989

- Audi 80 2.0 E BJ. 1994

- Mercedes C220 CDI BJ. 2006

- VW Golf Variant 1.9 TDI BJ. 2009

Ab hier Dienstwagen:

- Audi A6 3.0 TDI BJ. 2009

- Audi A4 2.0 TDI Avant Quattro BJ. 2012

- Ford Mondeo 2.0 TDCI Tournier BJ. 2016

- VW Sharan 2.0 TDI BJ. 2017