ich komme vom Tiguan! Der ID 4 kann dem Enyaq das Wasser leider nicht reichen!
Von welchem Hersteller/Modell kommt ihr und warum wechselt ihr zum Skoda ENYAQ?
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das gleiche bei mir...Tiguan und beim ID4 sag ich nein. Ionic 5 wäre noch ne Option....
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Ich fahre jetzt noch einen Jeep Cherokee KL, Baujahr 2015.
Ich liebe dieses Auto, bin top zufrieden und wollte es eigentlich noch bis mindestens 2024 fahren.
Leider ist es ein Euro5-Diesel und leider hat die Fernsehwerbung des Enyaq meine Frau total angefixt.
Als ich dann einen schwarzen Sportline beim Händler gesehen habe, war auch ich hin und weg. Innerhalb von Montag bis Samstag hatten wir uns entschieden und den Enyaq bestellt.
Was das Ganze begünstigt hat, ist die Tatsache, dass unser Händler auch Jeep vertreibt und den Cherokee zu einem fairen Kurs in Zahlung nimmt.
Seit unserer Probefahrt mit dem Enyaq komme ich mir mit dem Jeep vor, als würde ich einen Dinosaurier reiten. -
BMW 520 xd als Dienstwagen. Wollte eigentlich einen Q5 Allrad, doch die WLTP Geschichte vor 3 Jahren hat die Lieferzeiten durchgewürfelt. Der BMW war eine Notlösung.
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Ergänzend kann ich vielleicht noch anmerken, dass ich vor dem Jeep 4 BMWs in Folge hatte.
Zwei X5, ein 5er GT und zum Schluss meine erste und einzige Limousine im Leben, ein stinknormaler 5er. Alle mit Allrad.
Das letzte Auto war so gut, aber auch so langweilig, dass wir BMW den Rücken gekehrt und uns mit dem Jeep bewusst mal auf ein Abenteuer und auf ein Auto, das nicht jeder hat, eingelassen haben. Und wir wurden nicht enttäuscht.
Eine ähnliche Motivation plus Umweltgedanken brachten uns jetzt zu der Enya.
Im Übrigen haben wir außer unserem Auti TT 8N Roadster Quattro, Baujahr 2002 (und UNVERKÄUFLICH) noch nie ein Auto aus der VW-Gruppe gefahren und ich hätte mir auch jetzt keinen VW gekauft.
Warum, weshalb, wieso würde hier zu weit führen. -
Ich komme über Octavia / A4 / Fabia demnächst zum Enyaq
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Wir hatten zwei Autos in der Familie, die dem Enyaq weichen mussten.
Einen VW Caddy und einen Toyota C-HR Hybrid.
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Privat: seit den 2000er: Mercedes C200 CDI, GLK320CDI und zum Schluss B180 als "Familienauto".
Habe als Firmenwagen den BMW 225ex "testen" dürfen und war von der e-Reichweite enttäuscht: passt bei mir für keinen Anwendungsfall weder geschäftlich noch privat.
Nach diversen e-Fahrzeugen durch Carsharing haben wir angefangen uns ernsthaft mit einem neuen Familienauto auseinander zu setzen und sind dann aufgrund der Optik und des Innenraums beim Enyaq hängen geblieben.
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Mein jetziges Auto ist ein Ford Mondeo, den ich im Oktober seit 20 Jahren fahre. War auch immer tiptop gewesen, auch auf Strecken nach Kroatien, Südfrankreich oder Spanien. Doch in den letzten Jahren wurden die Reparaturen vor den TÜV-Terminen immer aufwändiger und teurer - daher die Entscheidung für ein neues Fahrzeug.
Ich hatte anfangs eigentlich noch gar kein BEV auf dem Schirm (Vorurteile: Schwer, teuer, geringe Reichweite, optisch nicht ganz auf der Höhe).
Doch dann kam Tesla und ein erster Kontakt mit einem Model S war schon atemberaubend. Nur der Preis war doch abschreckend. Das Model 3 hat sich dann vor zwei Jahren ein Arbeitskollege zugelegt und das war auch schon ein Quantensprung, wenngleich mir die Optik und auch der doch stark reduzierte Innenraum nicht zusagten.
Aber es muss noch immer ein Nachfolger für meinen Mondeo her. Aber welches Fahrzeug? Der Octavia gefiel mir schon die letzten Jahre, und als der Octavia 4 präsentiert wurde, inklusive Plug-In Hybrid, hatte ich mich schon zu 95% für dieses Modell entschieden. Eine Probefahrt hatte das nur bestätigt.
Doch dann wurde der Enyaq präsentiert. Also hieß es noch einmal TÜV für den Ford und Warten auf den Enyaq für die erste Probefahrt. Diese war dann im Frühjahr/Sommer diesen Jahres und was soll ich sagen? Es hat auf Anhieb gepasst.
Der Rest ist - wie man so schön sagt - Geschichte...
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und Warten auf den Enyaq für die erste Probefahrt.
Wieso warten auf eine Probefahrt?
Die kannst du heute schon bei jedem machen.
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