Von welchem Hersteller/Modell kommt ihr und warum wechselt ihr zum Skoda ENYAQ?

  • Bei uns hat es sich irgendwie etabliert das wir uns ein neues Auto kaufen, wenn die Winterreifen getauscht werden müssen... Und so muss nun unser T6 Multivan weichen :)


    Als Kind 2 sich angekündigt hatte, haben wir damals den T6 geholt, da wir mit dem Volvo XC 60 davor schon Platzprobleme hatten, wenn es mit Kind 1 in die Ferien ging (Windeln, Kinderwagen, Kleidung, Spielzeug...). Das hat dann auch soweit super geklappt. Der Bulli fährt sich wie ein Auto, ist saubequem auf langen Strecken, und wenn man mal in einer schmalen Lücke parken muss, dann steigt man halt einfach durch die Heckklappe aus ^^


    Leider ist der Verbrauch dann aber doch recht hoch, und da wir ja nicht das ganze Jahr über Ferien machen, sondern ich 40km mit dem Auto zum Büro pendeln darf, macht der sich schon bemerkbar. Dementsprechend hatten wir schon vor einiger Zeit mal überlegt, das wir wieder downgraden, wenn die Kinder keine Windeln mehr brauchen und wir das Gepäckvolumen etwas reduzieren können. Und nun ist es halt soweit :)


    Was ich am meisten vermissen werde ist wohl die hohe Sitzposition und der dementsprechend einfache Einstieg. Ebenso das man sich zum Ski fahren bequem darin umziehen kann.

    Was ich nicht vermissen werde ist, das man bei jedem Parkhaus und jeder Tiefgarage erstmal schauen muss ob der da überhaupt rein passt.

    Wer andern eine Bratwurst brät, der braucht ein Bratwurstbratgerät.

  • tiggalot ,

    Den hohen Einstieg wirst Du vermutlich nicht vermissen. Es sei denn du bist ein Freund von der Treppenstufe in T6. Konstruktiv bedingt ist der Einstieg / Sitzposition im Enyaq auffällig hoch. Sich ähnlich den XC. Größe Schiebetüren, werden einem wahrscheinlich mehr fehlen. (Wir kommen vom Grand Tourneo Connect). Mit kleinen Kindern sind die Gold wert.

    Enyaq iV 80, WP, 125kW, 19'' Regulus, 05/21 Deutschland: 4kWp, e-Golf 300 12/19, go-e 11kW & 22kW

  • Ich fahre aktuell einen 2019er RAV4 Vollhybrid und bin mit dem Verbrauch zwischen 5 und 6 Litern eigentlich zufrieden. Leider kann ich nicht dauerhaft elektrisch fahren, daher der Umstieg auf BEV. Und der Zeitpunkt jetzt ist meiner Verrentung zum 1. März geschuldet - denn jetzt erhalte ich noch einen guten Preis für mein RAV und kann mir den Aufpreis noch leisten. Ob ich in 1 oder 2 Jahren das Geld noch habe, weiß ich nicht und würde es aktuell auch bezweifeln. Das BEV-Angebot von Toyota ist ein Witz, und der Enyaq ist aus meiner Sicht zum heutigen Stand die beste Entscheidung :).

    Mitglied im 400+ Club - ausgetreten am 15.04.

  • Ich komme von einem Touran 2017er Baujahr als Firmenwagen. Der AG verlangt elektrisch und der EnyaQ ist der einzige im VW-Konzern, der vom Platzangebot und Kofferraum zumindest mal in die Nähe des 5 Jahre alten Tourans kommt. Was soll ich sagen, die Kollegen schimpfen jetzt alle im Winter über die Reichweite, freuen sich über die geringe Versteuerung und das Fahrgefühl ist einfach ein Traum. Man muss in Zukunft eben einen Tag mehr einplanen wenn man von Düsseldof nach Berlin und zurück will :D oder eben Fliegen, wenn man die Umwelt umbedingt belasten muss :/


    Ehrlich gesagt bin ich ganz zufrieden mit der Wahl. Wenn er denn dann mal kommt. Die Diesel-Kiste muss einfach weg.

  • Vorher ein Ford Kuga.

    Den aber nur "zwangsweise" da im Führpark noch keine E-Autos verfügbar waren.

    Der Enyaq war der einzige der mir gefallen hat.

    In Frage waren noch Hyundai und Kia gewesen, aber die Hersteller stehen nicht zur Wahl.

    Bisher habe ich die Entscheidung für den Enyaq nicht bereut.

    Enyaq IV80 - Wärmepumpe - Convenience Plus - Infotainment Basic - Licht & Sicht Basic - Klimatisierung Basic - Fahrassistenz Plus - Loft - Drive Sport Basic - Sitzkomfort Plus - Parken Plus- Energy Blau - IV Universal Charger

    Modelljahr 22 - Gefahren November 21 - Dezember 22 - 27.000 km

    Neues Fahrzeug:

  • Man muss in Zukunft eben einen Tag mehr einplanen wenn man von Düsseldof nach Berlin und zurück will :D

    Nope!


    1.000+ km an einem Tag mit einem Verbrenner sind möglich. Dann hast Du aber am Zielort kein Meeting abgehalten.

    Alles andere hätte ich Dir als Chef verboten ;)

  • Nope!


    1.000+ km an einem Tag mit einem Verbrenner sind möglich. Dann hast Du aber am Zielort kein Meeting abgehalten.

    Alles andere hätte ich Dir als Chef verboten ;)

    Bitte, wie? Ich bin jeden Monat einmal: Ab zu Hause um 07:00 Uhr in die Nähe von Bad Kreuznach, Ankunft ca. 13:00 Uhr zur Geschäftsführungssitzung. 534 km einfache Strecke. Das gleiche zurück, je nachdem, wann es zu Ende war. So 17:00-18:00 Uhr. Ankunft zuhause gegen 01:00 Uhr. Das war ganz normal und kein Chef hat mir das je verboten, ganz abgesehen davon, daß ich jedes Mal froh war, diesen ungastlichen Ort wieder verlassen zu können. Mit Diesel.


    Heute bin ich gottseidank in Rente, Und dem ENYAQ (und mir sowieso) würde ich das nicht mehr zumuten wollen.

  • Da muss ich danman67 Recht geben. Das wird kein chef verbieten, denn Fahrtzeiten sind keine Arbeitszeiten.....

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