Hallo Zusammen,
immer wieder interessant. Welches Fahrzeug muss für euren Skoda Enyaq Platz machen / weichen?
Denke ein Thema, an dem sich wirklich jeder beteiligen kann
Markus
Hallo Zusammen,
immer wieder interessant. Welches Fahrzeug muss für euren Skoda Enyaq Platz machen / weichen?
Denke ein Thema, an dem sich wirklich jeder beteiligen kann
Markus
Moin,
Bei uns ist es ein Ford Grand Tourneo Connect. Er war für uns sechs passend. Doch werden Kinder größer und selbständiger.
Somit bleibt, dass unser e-Golf uns auf seinen über 50tkm in zwei Jahren überzeugt hat, das es sehr wohl auch ohne CO2 Emissionen geht.
Mein geleaster e-Golf aus 2018 ist im Juni fällig. Ich wollte als alter Sharan-Fahrer gern wieder höher sitzen, was aber vor 3 Jahren noch nicht ging, jedenfalls nicht mit ausgereiften BE-Fahrzeugen. Der Golf ist ein tolles Produkt, aber wie alles nach 3 oder 4 Jahren, jetzt technisch überholt. Die 430 km Reichweite vom ENYAQ 80 sind natürlich auch ein Grund, auf ein aktuelles Fahrzeug zu wechseln. Die Assistenzsysteme im e-Golf sind alle absolut zuverlässig, so dass ich auch im Skoda wieder alle mitbestellt habe. Echtes autonomes Fahren wird aber noch einige Jahre auf sich warten lassen und ist für mich auch kein Anreiz. Alternativ hätte es auch ein VW ID.4 werden können, der scheidet aber wegen der zu spartanischen Umsetzung einiger Dinge aus. Zum Beispiel gibt es in der Fahrertür keine separaten Schalter für die hinteren Fensterheber und auch der hinter dem Lenkrad angebrachte Knebelschalter für die Auswahl von Vorwärts und Rückwärts gefallen mir nicht. Der Skoda ist da deutlich pfiffiger und hat auch mehr Ablagemöglichkeiten.
Bei uns muss ein Octavia 3 Kombi Platz machen für den Enyaq. Der Octavia ist an sich ein guter Familienkombi, aber leider halt ein Verbrenner. Als Zweitwagen haben wir seit letztem Jahr einen Golf GTE. Die Erfahrungen, die wir mit dem Hybriden hinsichtlich E-Mobilität gemacht haben, waren auch ausschlaggebend dafür, jetzt ein reines E-Fahrzeug zu kaufen.
Früher bin ich eigentlich nur BMW gefahren. War immer zufrieden damit und die Fahrdynamik des Heckantriebs hat mich immer begeistert. Leider haben die nach den ersten guten Schritten mit dem i3 vergessen, das Thema weiter zu entwickeln. Der i3 hätte vom Design auch etwas konservativer ausfallen dürfen. Mittlerweile interessiert es mich gar nicht mehr, wenn sie in München das nächste M- oder X-Modell mit Verbrenner präsentieren. Testberichte von Verbrennern oder Mildhybriden lese ich mir schon gar nicht mehr durch. Mich interessiert da eigentlich nur noch, ob es Weiterentwicklungen bei der Batterietechnik gibt oder ob die Wasserstofflösung den Durchbruch schafft. Mir gefällt aber am Enyaq, dass er vom Design her auch von BMW hätte sein können und freue mich auf die Fahrdynamik aufgrund des Heckantriebs.
Ich fahre derzeit einen Škoda Karoq und bin eigentlich zufrieden damit, aber ich wollte schon länger auf ein Elektroauto wechseln. Ich habe mich eine Zeitlang mit einem Tesla Model 3 beschäftigt, aber die Qualität und die Ausstattung sind mir zu fragwürdig.
Ich bin vor einigen Wochen einen ID 3 gefahren und war vom Fahrverhalten und der Dynamik begeistert, aber die Ausstattung und die Bedienbarkeit sagten mir absolut nicht zu.
Dann habe ich mich relativ spontan für einen Enyaq 80 entschieden, bei dem die Bedienbarkeit etwas konservativer ist und dessen Design mir besser gefällt als das des ID3 oder ID4.
Skoda Yeti
2009er Octavia Limousine
Überlege, vom Seat Ateca zu wechseln. Der Enyaq ist das erste BE-Fahrzeug, was für uns Sinn macht (groß genug, nicht zu teuer, innovativ, ...). Und von Seat zu Skoda ist es ja auch nicht weit - wobei ich immer schon neidisch auf die Gimmicks von Skoda war . Auf so Dinge wie HeadUpDisplay kann man bei SEAT wohl noch lange warten ...
Und wenn schon, dann wohl der iV 80.
Obwohl, zur Zeit fahr ich den 2.0 TSI 4Drive, da wäre der iV80X genau das richtige, aber da fängt dann die "Unvernunft" schon wieder an.
Unser Ford Focus Kombi macht Platz für den Enyaq iV60. Wichtig war die Möglichkeit mit AHK Fahrradtransport und Anhängebetrieb zu gewährleisten. Ein bereits bestellter Zoe mit versprochener AHK (Leitung Autohaus: keine Auslieferung mit AHK der Fa, Wolf wg. befürchteter Schäden am Antriebsstrang) wurde daher storniert. Skoda bietet mit dem Enyaq das für uns passende Auto an.
Ich komme vom Skoda Yeti Greenline, dessen Verbrauch als "SUV mit Kleinwagenverbrauch" betitelt wurde. Mein Rekord lag bei 3,4 Liter/ 100 km. Das war neben der hohen Zuverlässigkeit der Grund, warum ich unbedingt wieder einen Skoda haben wollte. Mir gefielen die Nachfolger aber optisch nicht mehr, weshalb ich mich auch immer mal für einen VW oder Seat interessiert habe und zuletzt ausschließlich den ID 4 auf dem Plan hatte. Erst mit der Präsentation des Enyaq habe ich den Wagen das erstmal wahrgenommen. Da war ich vom Design so begeistert, dass ich Skoda wieder in mein Herz geschlossen habe und bereits am 15. September einen Enyaq iV 80 bestellt habe. Und nun freue ich mich auf neue Verbrauchsrekorde, viel mehr Platz für die Familie und viel größeren Luxus.
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