Reichweitenbestimmung - Welche Faktoren?
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Aber bestimmt nur für neue Enyaqs. Wir Bestands-Enyaqs kriegen das vielleicht eventuell unter Umständen geschätzt voraussichtlich nächstes Jahr Freitag.
Das glaub ich nicht - freitags gehen sie alle schon früher nach hause. Also vielleicht schon Donnerstag...
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Ich mache da kein Drama draus, ich lade eh an der Wallbox, daher ist mir egal, was da für ein Phantasiewert steht...ich habe einen Verbrauch von 19 kw/h auf 100 km...der Rest ist Strahlensatz...auf der Autobahn rechne ich mit 23 kw/h
Mit dem Strahlensatz kommst Du in den Alpen bei einer Passüberquerung nicht weit ...
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Das glaub ich nicht - freitags gehen sie alle schon früher nach hause. Also vielleicht schon Donnerstag...
Nee stimmt, zum Wochenende machen die ja fast immer ihre Server aus. Okay, dann ggf. schon nächstes Jahr Donnerstag.
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Klar, was er tut, er merkt sich die häufigsten Ziele und bietet sie an. Aber darüber hinaus, dass individueller Verbrauch und Geschwindigkeitsprofil irgendwo berücksichtigt werden, würde mich völlig überraschen. Bis heute kann der Skoda noch nicht einmal eine Restreichweite am Ankunftsort ausgeben.
Er merkt sich nicht nur die häufigsten Ziele, sondern bietet auch immer die am häufigsten gewählte Route als erstes an.
Die Restreichweite am Ankunftsort wird tatsächlich nicht angezeigt, aber das kann ein Verbrenner der Oberklasse auch nicht. Tatsächlich ist das ja auch recht einfach im Kopf zu überschlagen: Das Navi sagt mit 250km zum Ziel. Auto sagt 357km Restreichweite. Ich würde da jetzt auf ca. 100km Restreichweite am Ziel tippen.
Kommt bei mir wirklich gut hin. Setzt natürlich voraus, dass man ähnlich fährt wie zuvor. Fährt man sehr viel schneller oder öffnet der Himmel seine Schleusen, ist es eben weniger. Trocken und langsamer eben mehr.
Beides kann ein Auto nicht im voraus wissen und daher auch nicht wirklich berechnen. -
Das Navi sagt mit 250km zum Ziel. Auto sagt 357km Restreichweite. Ich würde da jetzt auf ca. 100km Restreichweite am Ziel tippen.
Kommt bei mir wirklich gut hin. Setzt natürlich voraus, dass man ähnlich fährt wie zuvor. Fährt man sehr viel schneller oder öffnet der Himmel seine Schleusen, ist es eben weniger. Trocken und langsamer eben mehr.Da kannst Du Dich aber schnell mal vertippen mit deinen 100 km Restreichweite wie Du dann schon im nächsten Satz einräumst.
"Beides kann ein Auto nicht im voraus wissen und daher auch nicht wirklich berechnen."
Doch das würde sehr leicht mit der Verarbeitung des Wetterberichts und des Höhenprofils gehen.
Aber Skoda: simply stupid.
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Doch das kann es. Und so etwas geht mit der Verarbeitung des Wetterberichts und des Höhenprofils.
Beim Höhenprofil bin ich bei dir, aber das ist auch wieder ein geringer Einfluß, könnte man aber berücksichtigen. Tatsächlich hatte ich sogar den Eindruck, dass das berücksichtigt wird. Kann man ganz gut an der ausgefransten Reichweitenwolke sehen.
Beim Wetterbericht nutzt nur eine globale Lage etwas - und das weiß ich selbst vorher. Ein Gewitter hingegen láßt sich nicht punktuell vorhersagen und selbst wenn, dann weiß das Auto nicht, wann du dort sein wirst, denn du könntest ja schneller oder langsamer fahren.
Dasselbe gilt für den Wind: In Plattdeutschland mag das funktionieren, aber in einem Tal herrscht meist eine andere Windsituation als auf einer offenen Fläche. Das wird dann noch von der Thermik beeinflußt und somit von der Tageszeit und dem Sonnenschein.Da kannst Du Dich aber schnell mal vertippen mit deinen 100 km Restreichweite wie Du dann schon im nächsten Satz einräumst.
Du erkennst also selbst das Problem einer Prognose? Sehr gut, denn sobald jemand verstanden hat, dass eine Prognose etwas anderes ist als eine Berechnung (geht nur wenn alle Variablen bekannt sind), setzt die Erkenntnis ein.
Fazit: Man sollte nur das fordern, was technisch möglich ist oder eine noch nirgends vorhandene Funktion selbst entwickeln. und zum Kauf anbieten.
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Erst sagst Du, dass Berücksichtigung des Höhenprofils möglich und auch die Berücksichtigung einer Wetterlage und dann kommt dein Fazit, dass alles nicht technisch möglich ist.
Das verstehe wer will.
Vermutlich ist für Dich auch eine Ladesäulenplanung ein Ding, das "technisch unmöglich" ist.
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Erst sagst Du, dass Berücksichtigung des Höhenprofils möglich und auch die Berücksichtigung einer Wetterlage und dann kommt dein Fazit, dass alles nicht technisch möglich ist.
Das verstehe wer will.
Höhenprofil möglich, Wetter nur sehr ungenügend möglich, da es hier aufs Mikrowetter ankommt. Das geht nur dann zuverlässig, wenn man die Zukunft vorhersagen kann. Mir ist bisher nicht bekannt, dass wir bereits so weit sind.
Wie gesagt: Entwickle diese Funktion und du hast 'nen Goldesel erfunden! -
Die Temperatur lässt sich zum Beispiel relativ genau entlang der Route vorhersagen.
Goldesel braucht man für nicht.
Wind und Gewitter sind schwerer das ist klar, könnten aber in eine korrigierte Prognose während der Fahrt einfließen.Aber die Diskussion führt zu nichts. Skoda ist ein Blechbieger und wird noch viele Jahre benötigen bis sie wissen was Software und Fahrzeugintelligenz ist.
Bis dahin wird Tesla wohl auch Autoqualität können und VW und Co bzgl des Umsatzes ‚den Auspuff gezeigt haben‘.
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