Der 80x kommt doch da schon gut ran aber wann nutzt man denn die Fahrleistung?
Zwischen welchen Autos habt ihr ausgewählt und was war der Grund für euch, den Enyaq zu bestellen?
-
-
zum Überholen, sonst eher nicht auch wenn der Spassfaktor recht hoch ist und das eine oder andere Mopedd schon recht alt aussieht besonders wenn der Fahrer nicht damit rechnet
-
Ich hätte Bedenken, dass ein M3 Performance sich ob der Leistung im Überfluss schon recht unharmonisch fahren lässt. Kann man die Leistung da in den Settings grundsätzlich drosseln? Ich meine, ein Auto mit 3,x Sekunden auf Hundert kann und sollte auch nicht jeder fahren. Wenn man da beim Überholen nicht aufpasst, sitzt man dem Vordermann im Heck, bevor man ausgeschert ist.
Bei Tesla kriegt man diese Leistung ja quasi zum Discountpreis, wenn man bedenkt, welche Kaliber für solche Werte bisher nötig waren.
-
Die Drosselung ist im rechten Fuß ?
Man gewöhnt sich mit der Zeit an die Leistung ? -
Ich hätte Bedenken, dass ein M3 Performance sich ob der Leistung im Überfluss schon recht unharmonisch fahren lässt. Kann man die Leistung da in den Settings grundsätzlich drosseln?
Bei Tesla kannst du zwischen normal un lässig wählen. Bei unserem X waren das 5.2s vs. 7.2s 0-100
Mit der Familie und meine Frau sind immer auf lässig gefahren. Alleine bei Passfahrten immer normal
-
Bei der Probefahrt war Normal eingestellt und es war der Longrange. Und stimmt, rechter Fuß war meist auf Schleichgang, sonst sind noch weit vor dem Ortsausgang die 100 erreicht. Aber bei Auffahren auf die AB , das hat schon was.
Auf Dauer wäre es mir vermutlich zu stressg.
-
Ich hätte Bedenken, dass ein M3 Performance sich ob der Leistung im Überfluss schon recht unharmonisch fahren lässt. Kann man die Leistung da in den Settings grundsätzlich drosseln? Ich meine, ein Auto mit 3,x Sekunden auf Hundert kann und sollte auch nicht jeder fahren. Wenn man da beim Überholen nicht aufpasst, sitzt man dem Vordermann im Heck, bevor man ausgeschert ist.
Bei Tesla kriegt man diese Leistung ja quasi zum Discountpreis, wenn man bedenkt, welche Kaliber für solche Werte bisher nötig waren.
Du kannst beim Performance zwischen Sport und Lässig wählen. Aber man kann das Gas sehr gut dosieren und das Auto ist durch den Allrad auch extrem sicher.
Du kannst das Auto also ganz normal fahren.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist echt krass. 3,3 s auf 100 kosten sonst über 150.000€ und das Fahrverhalten empfand ich ebenfalls richtig gut.
-
Dann will ich hier auch mal.
Ich habe bisher aus Prinzip nur gebrauchte Fahrzeuge gekauft, also fing meine Suche genau da an.
Nach dem ich 2019 umbedingt ein größeres Auto insbesondere mit Anhängerkupplung brauchte habe ich übergangsweise einen BMW E39 525i Bj. 2001 gefahren. Hauptsächlich als Lastenesel für den Hausumbau, aber auch im Alltag. Das Auto war finanziell ein guter Kauf auch der Wiederverkauf war positiv, aber die Zuverlässigkeit nicht und ich habe viel Arbeit und Nerven in das Auto gesteckt, für jemand der nicht Schrauben kann und will wäre es ein Desaster geworden, etwas Altes so lange wie möglich zu erhalten ist zwar auch eine Form des Umweltschutzes aber irgendwann hatte ich die Sch... voll.
Also war ich auf der Suche nach einem neuen Auto. Gesetzt war Kombi oder SUV mit viel Kofferaumvolumen und Anhängerkupplung und etwas Fahrspaß ist mir ebenso auch im Alltag wichtig. Der Elektromobilität war ich schon sehr früh zugetan. Mit meiner 19 kWp PV Anlage habe ich auch beste Vorraussetzungen dafür. Aber Anfang 2020 gab es praktisch nur Prestigeprojekte der großen Hersteller oder kleine City-Flitzer.
Meine Suche nach einem neuen Alltagsfahrzeug ging also wieder Konventionell in Richtung BMW 5er Touring, oder Audi A6 Avant von 2013-2017 unter 20k Kaufpreis. Nach drei enttäuschenden Beischtigungen war ich etwas frustiert. Zu viel hätte ich in den Erhalt investieren müssen (Getriebe spühlen, Ansaugbrücke Wahlnusstrahlen usw...ein Verbrenner unterliegt halt einfach mehr Verschleiß...)
Und dann tauchte auf einmal wie ein Stern am Himmel der Enyaq auf, ENDLICH ein Elektroauto das mein Erstfahrzeug werden könnte. Neben dem tollen Exterior das mich eher an nen sportlichen hohen Kombi als SUV erinnerte, hat es mir insbesondere auch der hochwertige Innenraum mit dem braunen Leder von Anfang an angetan (ist ist dann natürlich auch Eco Suite geworden). Der ID.4 im Vergleich hat mich überhaupt nicht begeistert, den Eindruck konnte meine Probefahrt im lektzten Oktober auch bestätigen.
Nach etwas Rechnen, ein paar TOC Betrachtungen usw. stand für mich fest das ich mit dem Enyaq nicht nur sorgenfreier sondern tatsächlich auch günstiger unterwegs bin als mit einem Gebrauchten nach meinen Vorstellungen.
Also saßich pünktlich zum Bestellstart das erste mal in meinem Leben vor dem Schreibtisch des hisigen Skoda-Vertragspartners...dadurch das ich umbedingt das AR-HUD + Sportfahrwert wollte und später noch die 360° Kamera sowie die erweiterte Ladeleistung nachkonfiguriert habe, konnte ich das Auto erst Anfang August übernehmen. Dafür bin ich umso glücklicher mit meinem ersten Neuwagen und ersten EV.
Getankt wird mit einer openWB und bis Ende Oktober ausschließlich mit PV-Strom.
Bisher ist für mich der Enyaq nach wie vor außer Konkurrenz. Der EV6 würde mich aus aktueller Sicht hinsichtlich des Gesamtpakets zwar durchaus reizen, aber Kofferaum/Ladefläche wäre mir immernoch zu klein. Ich hoffe darauf das die großen (deutschen) Hersteller langsam kapiert haben woher der Wind weht und zukünftig ansehnliche Kombis als BEV entwickeln, die ich irgendwann mal gebraucht erstehen kann...
So lange wird der Enyaq fleißig gefahren, aktuell hab ich knapp 5.000 km auf dem Tacho.
-
Der EV6 würde mich aus aktueller Sicht hinsichtlich des Gesamtpakets zwar durchaus reizen, aber Kofferaum/Ladefläche wäre mir immernoch zu klein.
Ich schwanke momentan noch zwischen den Enyaq und den EV 6. Der Kofferraum ist bei mir auch immer so ein wichtiger Punkt. Fahre eine Volvo V70.
Bei den Literangaben muss man aber auch immer genauer hinsehen. Von der Ladefläche sind beide ähnlich. Der Enyaq ist hinten halt gleichmäßiger hoch, wodurch die hohe Literzahl zustande kommt.
Und man bekommt ein Gepäckraum Trennnetz für den Enyaq.
Der Enyaq mit der Ladeleistung vom Kia wäre so das ideale Auto
-
Wobei die Ladeleistung ja mittelfristig wahrscheinlich auch noch erhöht wird/werden kann beim Enyaq. Klar, an die 800V Ladepower wird kein Enyaq drankommen.
Kommt aber auch immer aufs persönliche Fahrprofil an. Wenn ich 40000km/Jahr auf der BAB unterwegs wäre, würde ich mir auch ein Auto gönnen, was schnell viel nachladen kann.
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10028 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)