Herzlich willkommen im Forum, chwinpat. Gute Entscheidung und viel Freude mit Deinem Enyaq.
40 Franken Flatrate (ich gehe von monatlich aus) ist schon ein klasse Angebot.
Zwischen welchen Autos habt ihr ausgewählt und was war der Grund für euch, den Enyaq zu bestellen?
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Yep, monatlich. Die Firma hat ein grosse PV Anlage auf dem Dach... Fragt sich einfach wie es an den Ladestationen zu und her gehen wird, wenn viel mehr Mitarbeiter auf Elektro umsteigen...
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ich wollte eigentlich kein BEV.
Der Zweitwagen hat die Grätsche gemacht, also hätten wir es mit nur einem Auto probiert, was auf Dauer aber nix wird, wenn man sich mal an zwei Autos gewöhnt hat. Außerdem ist der Tiguan Allspace auf der Kurzstrecke zu durstig, also hätten wir nach einem Plug-In geschaut.
Meine Frau hat dann eher zufällig bei einer Freundin im ID.4 gesessen und mir natürlich sofort berichtet wie viel Platz die Kiste hat. Unsere drei Grazien auf die Rückbank zu bekommen ist bei dem Auto kein Problem. Bei der Probefahrt bin ich aber mit dem Auto nicht richtig warm geworden… Also noch links/rechts geschaut und die üblichen Verdächtigen gefahren: Ioniq 5, Q4, Polestar, Aiways U5, Enyaq.
Enyaq war definitiv das „kompletteste“ Paket: Unaufgeregt, praktisch, schön und preislich im Rahmen.
Also wird‘s ein iV60… wenn er denn 2022 mal kommt. -
ich wollte eigentlich kein BEV.
Der Zweitwagen hat die Grätsche gemacht, also hätten wir es mit nur einem Auto probiert, was auf Dauer aber nix wird, wenn man sich mal an zwei Autos gewöhnt hat. Außerdem ist der Tiguan Allspace auf der Kurzstrecke zu durstig, also hätten wir nach einem Plug-In geschaut.
Meine Frau hat dann eher zufällig bei einer Freundin im ID.4 gesessen und mir natürlich sofort berichtet wie viel Platz die Kiste hat. Unsere drei Grazien auf die Rückbank zu bekommen ist bei dem Auto kein Problem. Bei der Probefahrt bin ich aber mit dem Auto nicht richtig warm geworden… Also noch links/rechts geschaut und die üblichen Verdächtigen gefahren: Ioniq 5, Q4, Polestar, Aiways U5, Enyaq.
Enyaq war definitiv das „kompletteste“ Paket: Unaufgeregt, praktisch, schön und preislich im Rahmen.
Also wird‘s ein iV60… wenn er denn 2022 mal kommt.Spencer.... i like ?
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Der Tesla ist schon ein geiles Teil. Es ist aber ein TESLA. Fast eine eigene Welt... irgendwie abgehoben. Ein Enyaq ist ein Elektroauto, ein Tesla eben, na ja, ein Tesla.
Ein bisschen Steve Jobs mit Gazprom und Bayern München gemischt. Dabei steht VW in den USA schon jetzt als ernsthafter Konkurent neben Tesla, zumindest weckt er Interesse, und erntet gute Tests, Den Enyaq gibt es da nicht, und auch dass bemängeln einige Amis schon... die hätten den nämlich sehr gerne.
Skoda würde gerne...VW aber nicht. Warum? .... Tja, warum wohl?
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Skoda ist einer der ältesten Automobilfirmen - die betreiben klassischen Automobilbau seit mehr als 115 Jahren - und das merkt man.
Tesla definiert sich selbst als Softwareanbieter, die drumherum ein Auto zusammenb . . . - und das merkt man.
Ich bevorzuge die klassische Variante, denn Software bringt mich nicht 800km von der Ostsee nach Hause oder auch: Software im Auto lässt sich patchen und updaten, bei der Hardware des Autos wird das eher schwierig.
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Skoda ist einer der ältesten Automobilfirmen - die betreiben klassischen Automobilbau seit mehr als 115 Jahren - und das merkt man.
Tesla definiert sich selbst als Softwareanbieter, die drumherum ein Auto zusammenb . . . - und das merkt man.
Ich bevorzuge die klassische Variante, denn Software bringt mich nicht 800km von der Ostsee nach Hause oder auch: Software im Auto lässt sich patchen und updaten, bei der Hardware des Autos wird das eher schwierig.
Da bin ich ja bei Dir (deshalb auch Skoda und nicht Enyaq). Andererseits sind all die Kleinigkeiten mit der Elektronik (und wahrscheinlich ist Tesla diesbezüglich nicht besser) nicht wirklich vertrauensfördernd. Fehlermeldung hier, Fehlermeldung da... und doch vertrauen ich auf den adaptiven Tempomaten, dass er rechtzeitig das Gas wegnimmt - weil ich sowieso immer selber gasgeben und bremsen will, könnte ich mir die ganze Technik sparen.
Was dann gar nicht geht, ist wenn beim Traditionsautobauer Sachen wie die Qualität der Sitzbezüge komplett in die Hose geht.
Ich finde den Enyaq genial. Ist von allen meinen bisherigen Fahrzeugen wohl der Wagen, den ich am liebsten bewege und dabei irgendwie noch ein halbwegs gutes Gewissen bezüglich Umwelt/CO2 bekomme, aber die ganzen "Kleinigkeiten" mit der Elektronik sind schon nervig.
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Dann will ich mich mal wie folgt äußern.
Vor einiger Zeit, es war wohl im Herbst vorigen Jahres, der ältere Herr saß wie gewohnt am Frühstückstisch.
Eine Tasse voll heißem, schwarze Kaffees sowie frische Brötchen vor sich, auf ein Fünfminutenei hatte er heute verzichtet,
begann er seinen Tag mit der Lektüre seiner Morgenzeitung. Sein etwas älterer Hund zeigte kein Interesse,
sie war schon beim Verdauen.
Nun bei der Reklame angekommen, stach ihm die der Automarke seines Vertrauens ins Auge. Es war, wie die geneigte
Leserschaft schon vermutet die des Skoda Enyaq. Der ältere Herr fühlte sich angesprochen. Ihm gefiel was er dort sah.
Noch war es nur Interesse und er legte den Hochglanzprospekt zur Seite. Aber, ohne das der ältere Herr es bemerkt
war er von dem Virus „E-Mobilität-Enyaq“ infiziert. Wochenlang schien, dass die Abwehrkräfte (pro Karoq) die Oberhand behielten.
Doch dann begann der Enyaq-Virus, unterstützt durch die monetär Fraktion, sich durch zu setzen. War es nun Strategie dieses Virus,
oder der letzte Widerstand, der ältere Herr begann sich, es war dann am Anfang des Jahres, sich bei anderen Anbietern der E-Mobilität
umzuschauen. Ob seine Objektivität durch den Enyaq-Virus eingeschränkt wurde (muss jeder Leser selbst entscheiden) ist nicht nachprüfbar
und auch nicht relevant. Ein adäquates Fahrzeug lies sich nicht finden. Der ältere Herr hatte sich, eine andere Entscheidung war nicht zu erwarten,
zu Gunsten des Enyaq entschieden. Die Gründe hierfür in diesem Kreis aufzuzählen, wäre wie Eulen nach Athen zu tragen.
Nicht vergessen sollte man, dass seine Töchter positiv zu seiner Entscheidung standen.
Zuerst hatte er das Gefühl, er müsse sich im Gespräch mit seiner Verwandt- und Bekanntschaft rechtfertigen, doch die Fakten sind auf seiner Seite.
Nun nachdem der ältere Herr die E-Mobilität, faktisch verinnerlicht hatte, konnte er souverän eine Diskussion (an)führen.
Nach dem er einige Zeit den Konfigurator bemüht hatte stand sein Entschluss fest.
Ein Sportline soll es sein.
P.S. Kürzer ging nicht.
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Habe zwischen ID4 und Enyaq geschwankt. Tesla Mod Y war für mich mehr Computer als Auto.
Enyaq gefiel meiner Frau besser, Platzangebot war besser und sogar die Materialbeschaffenheit als im ID4.
Und mit dem Kodiaq sind wir bisher auch immer zufrieden gewesen.
Daher ist es der Enyaq geworden.
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Tesla model 3, id4, kia e niro und der enyaq waren bei mir auf der elektro liste. Verbrenner und die hybriden zähle ich nicht. Zuerst wollte ich verbrenner, dann tendiertenich zu hybrid, chef schlug mir dann vollelektrintesla m3 vor und mich hat der enyaq als modernes edles Auto überzeugt. Reichweite, verarbeitung, platzangebot. Optisch war er sowieso von anfang an mein favorit!
Für tesla sprach die sofware und leistung. Aber innenraum und Karosserie gefiel mir gar nicht
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