Burmester, das wär was im Enyaq - ein Traum.
Wäre dann aber im Moment nicht verfügbar
Gruss
Burmester, das wär was im Enyaq - ein Traum.
Wäre dann aber im Moment nicht verfügbar
Gruss
Unser Enyaq ersetzt einen VW Passat Variant Highline mit 170 PS.
Ausschlaggebend war die Größe des Kofferraumes die Zuvorkommenheit, Freundlichkeit und Nähe des Autohauses.
Bereut haben wir den Kauf bis jetzt, nach 2000 km, nicht.
Hallo in die Runde,
Zwar habe ich mich noch nicht endgültig entschieden, die Tendenz geht aber klar Richtung Enyaq.
Zur besseren Einschätzung zunächst mein Fahrprofil:
20.000 km / Jahr
- ca 12000 km tägliches Arbeitspendeln mit 20% Stadt-, 60% Land- und 20% Autobahnverkehr.
- ca 6000 km (24x250 km) werden in den Niederlanden zurückgelegt mit ca 80% Autobahnverkehr ( Tempo 100), die restlichen 20% Stadt/ Land
- ca 4000 km „Langstrecke“ (630 km einf. Fahrt), 80% davon Autobahn
Fahrzeug muss einen großen Kofferraum haben, um neben Kinderwagen auch noch eine ( kleine ) Hundebox zu beherbergen.
Aktuell BMW X1 Fahrer (Diesel); bei den langen Fahrten hat uns als Familie (2+2+Hund) immer eine Dachbox Gesllschaft geleistet.
Fahrzeug, welches neben dem Enyaq iV 80 (noch) im Rennen ist:
Tiguan Allspace; TDI, 200PS
Meine Enyaq Konfigurations-ID C7FM88BY
wie oben erwähnt, Tendenz geht klar zum Enyaq.
Nach der Probefahrt hat er mich bzw. Uns einfach begeistert. Wir diskutieren gerade nur noch, ob wir mit der - im Vergleich zum Diesel - geringeren Reichweite bzw. den zu planenden Ladestopps glücklich werden. (Planen und Stopps ist Grads. Kein Problem - unsere Kinder sind aber noch beide unter zwei. Da sind auch schonmal unplanmäßige Stopps nötig.)
Alles anzeigenHallo in die Runde,
Zwar habe ich mich noch nicht endgültig entschieden, die Tendenz geht aber klar Richtung Enyaq.
Zur besseren Einschätzung zunächst mein Fahrprofil:
20.000 km / Jahr
- ca 12000 km tägliches Arbeitspendeln mit 20% Stadt-, 60% Land- und 20% Autobahnverkehr.
- ca 6000 km (24x250 km) werden in den Niederlanden zurückgelegt mit ca 80% Autobahnverkehr ( Tempo 100), die restlichen 20% Stadt/ Land
- ca 4000 km „Langstrecke“ (630 km einf. Fahrt), 80% davon Autobahn
Fahrzeug muss einen großen Kofferraum haben, um neben Kinderwagen auch noch eine ( kleine ) Hundebox zu beherbergen.
Aktuell BMW X1 Fahrer (Diesel); bei den langen Fahrten hat uns als Familie (2+2+Hund) immer eine Dachbox Gesllschaft geleistet.
Fahrzeug, welches neben dem Enyaq iV 80 (noch) im Rennen ist:
Tiguan Allspace; TDI, 200PS
Meine Enyaq Konfigurations-ID C7FM88BY
wie oben erwähnt, Tendenz geht klar zum Enyaq.
Nach der Probefahrt hat er mich bzw. Uns einfach begeistert. Wir diskutieren gerade nur noch, ob wir mit der - im Vergleich zum Diesel - geringeren Reichweite bzw. den zu planenden Ladestopps glücklich werden. (Planen und Stopps ist Grads. Kein Problem - unsere Kinder sind aber noch beide unter zwei. Da sind auch schonmal unplanmäßige Stopps nötig.)
Wenn du noch überlegst zwischen Diesel oder Elektro (egal ob Enyaq oder ein anderes) bist du scheinbar noch nicht gänzlich vom E-Virus infiziert... ?
Ich würde nichts anderes mehr wollen.
Stimmt, noch nicht ganz.
Hintergrund ist u.a., dass ich noch viel Geld in die Hand nehmen muss, um meine häusliche Elekroinstallation soweit zu modernisieren, um alleine eine Wallbox (die ja aktuell auch nicht mehr gefördert wird) zu installieren. Außerdem besitzen wir keine PV, so dass ich auf die „normalen“ E-Auto Stromtarife der üblichen Anbieter angewiesen bin.
Trotzdem glaube ich, dass ich mich letztlich für den Enyaq entscheide. Fehlt halt noch so ein bisschen.
Aber genau darum lese ich ja dieses Forum
Bei mir geht es um den Ersatz eines Skoda Octavia Kombi 1.6TDI Allrad.
Mein Fahrprofil: ca. 35000km pro Jahr, davon ca. 200km Pendelstrecke 3x die Woche - diese zu 80% Autobahn (Österreich) mit einigen 100km/h-Abschnitten. Dazu noch im Bergland daheim, dh. öfters mal Schneefahrbahn auf der Bundesstraße, speziell in der Früh, Winterfreizeitaktiväten am Berg etc.
Betrachtet habe ich folgende Fahrzeuge - ich hatte zuerst einen weiteren Blick, im weiteren Verlauf habe ich mich auf Fahrzeuge mit Allrad beschränkt, da ich auf diesen doch nicht verzichten will.
Ich habe mich nicht bis in die Tiefe mit technischen Details und Feinheiten der jeweiligen Modelle beschäftigt (ich habe mir auch bei Verbrennern noch keine Gedanken gemacht, wer den technisch besseren Motor etc. hat) - gehe bei allen eigentlich von einer aktuellen, modernen Plattform aus.
Ich habe dann noch etwas zwischen einem 80 bzw. 80x geschwankt, da der Allrad doch Reichweite kostet. Für mich ist der Sicherheitsvorteil eines Allradantriebes im Winter aber ein sehr großer Mehrwert, dies hängt aber sicher auch mit meinem Wohnort (Alpen) zusammen.
Stimmt, noch nicht ganz.
....
Dann unbedingt Probefahren und du wirst nicht mehr über den Diesel nachdenken.
Stimmt, noch nicht ganz.
Hintergrund ist u.a., dass ich noch viel Geld in die Hand nehmen muss, um meine häusliche Elekroinstallation soweit zu modernisieren, um alleine eine Wallbox (die ja aktuell auch nicht mehr gefördert wird) zu installieren. Außerdem besitzen wir keine PV, so dass ich auf die „normalen“ E-Auto Stromtarife der üblichen Anbieter angewiesen bin.
Trotzdem glaube ich, dass ich mich letztlich für den Enyaq entscheide. Fehlt halt noch so ein bisschen.Aber genau darum lese ich ja dieses Forum
Ich habe keine Wallbox und werde erstmal am Starkstrom mit Juicebooster laden. Wir machen allerdings die Elektrik neu, das passt dann. Die Ladegeschwindigkeit ist mir egal, so viel wird tagsüber nicht gefahren.
Ich habe keine Wallbox und werde erstmal am Starkstrom mit Juicebooster laden.
Wir nutzen auch den Saftverstärker zum Laden. Wir sind damit flexibler. Der Saftverstärker kann ins Gepäck und an der 16A CEE kann mal ein Mischer, Tischkreissäge etc angeschlossen werden.
Gruss
Mein Entscheid für Elektro hat mir der neue Arbeitgeber leicht gemacht: 40 Franken "Flatrate" fürs Laden auf dem Firmenparkplatz - von daher war klar: Elektro. Fahre täglich zwischen 80 und 160 km, hauptsächlich Autobahn...
Probegefahren:
Tesla Model 3 Performance: zu viel Leistung - zu wenig Fahrkomfort
VW ID3: zu wenig "Auto", zu klein, zu futuristisch
VW ID4 GTX: über Geschmack lässt sich nicht streiten. In meinen Augen: aussen noch ok, aber der Innendesigner (insb. GTX) gehört auf den Mond geschossen
Ford Mustang: zu viel Motorhaube, zu wenig Innenraum, "Image" für ein Firmenfahrzeug nicht besonders gut
Hyunay Ioniq 5: war für mich persönlich am nächsten am Ioniq dran, wurde aber von meiner Frau Punkte Design komplett verworfen
Enyaq iV80: probegefahren, wohlgefühlt, Design ist modern aber nicht übertrieben, super Platzverhältnisse
Geworden ist es dann der iV80x der auf dem Hof stand (monatelang auf ein Auto zu warten ist mir ein Greul). Bis dato habe ich die Entscheidung nicht bereut, auch wenn mein letztes Mail an Skoda mit dem Satz "...eigentlich sollte ich auf der Lohnliste der Skoda-Testfahrer aufgeführt sein...". Sind bis auf den Sitzbezug alles Kleinigkeiten, aber man merkt halt schon, dass noch nicht alles so 100% ist.
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