Meiner tut es definitiv nicht. Das weiß ich sicher.
Auch nicht wenn du das Auto aufweckst, z.B. über Vorklimatisieren?
Meiner tut es definitiv nicht. Das weiß ich sicher.
Auch nicht wenn du das Auto aufweckst, z.B. über Vorklimatisieren?
Auch nicht wenn du das Auto aufweckst, z.B. über Vorklimatisieren?
Beim Vorklimatisieren wird ja das Auto eingeschaltet, sprich der Traktionsakku zugeschaltet. Dann bekommt ja auch der Converter vorne Saft und lädt die 12-V-Batterie. Das ist richtig. Schaltest Du die Vorklimatisierung wieder aus, ist Schluss mit 12-V-Laden.
Letztes Jahr mit 2.4 Software (und alter Batterie):
Ich hatte mal zum Test die Kompressor-Kühlbox angeschlossen und da Auto 2-3 Tage stehen gelassen. Die Kühlbox hat eine Spannungsanzeige und ich habe mindestens einmal >14 V gesehen.
Es gab kein Problem, konnte den Wagen wieder wecken.
Auf einem Dachzelttreffen an einem heißem Wochenende >30° haben wir die Kühlbox ohne Landstrom betrieben. Ergebnis -15% SoC.
Allerdings habe ich mich einmal am Tag auf den Fahrersitz gesetzt, um den SoC zu kontrollieren, dabei geht die Klima an und somit wohl auch das 400V System.
Dieses Jahr mit 3.0 (und damit Batterietausch):
Wir haben die Kühlbox ohne Problem über eine Nacht am Auto betrieben.
Ich kann aber nicht bestätigen oder widerlegen, dass die 12V Baterie nachgeladen wurde.
Das war mit gestecktem Obd Dongle und das Telefon war auch fast immer in de nähe. Das hält das Fahrzeug auch irgendwie wach.
Am nächsten Campingplatz war die Kühlbox nicht am Auto angeschlossen, der Dongle aber noch über 4 Tage gesteckt: 1-2% SoC-Verlust pro Tag
Danach nochmal 4 Tage ohne Dongle ohne SoC-Verlust.
Das lässt für mich den Schluss zu, dass die 12V Batterie nachgeladen wird. Es kann allerdings nicht schaden alle 1-2 Tage das Auto zu wecken (mal kurz Zündung einschalten oder auf D).
Und es kann auch nichts schaden einen Plan B zu haben, sprich ein Starthilfe- Kabel/Akku
ich habe die 12V-Batterie über einen Monat permanent (24h/Tag im 2 Minuten-Intervall) mit einem unabhängigen Datenlogger überwacht. Von dem Datenlogger "merkt" das Auto eher nichts.
1. ist dessen Stromverbrauch mit 1,5mA sehr niedrig,
2. habe ich den direkt an die Batterie, unter Umgehung des Batteriesensors, angeschlossen und
3. hat der keine Datenverbindung zum Auto.
Über ein OBD-Tool ist das alles nicht gegeben.
Für etwas längere Zeit war auch ein extra Verbraucher an die 12V-Dose angeschlossen, allerdings nicht so lange, dass die 12V-Batterie wirklich entladen wurde.
Es gab beim Stillstand des Autos im verriegelten Zustand und ohne dass geladen wurde, keine einzige Episode, wo die 12V-Batterie automatisch vom Hochvoltakku nach geladen wurde.
Das schließt allerdings nicht aus, dass es irgendwann doch der Fall sein könnte.
Zum "Umswitchen" der Sicherung für die 12V-Dose:
Laut dem Stromlaufplan den ich von Skoda-Erwin habe (leider nur von 2020), ist das nicht vorgesehen. Die Dose ist dort schlichtweg direkt an Dauerplus angeschlossen. Eine Alternativ-Möglichkeit (wie sie manchmal in Stromlaufplänen z.b. für andere Märkte vorgesehen ist) gibt es dort nicht.
Ähnlich, wie z.b. beim Skoda Octavia 3. Der technisch ansonsten baugleiche Golf 7, hat dafür ein zusätzliches Relais
Da die Umswitchmöglichkeit ja offenbar real existiert, muss i.d.R., bei immerhin 20A Absicherung, eigentlich auch ein gesondertes Relais vorhanden sein und das (plus die zweite Zuleitung zum Sicherungshalter müsste im Stromlaufplan erscheinen.
Gibt es, zumindest im 2020er Plan m.E. aber nicht.
20A kann man normalerweise nicht so einfach irgendwo anders "abzwacken".
Auch in der Sicherungsdarstellung des Stromlaufplans erscheint kein entsprechender Hinweis für Sicherung 52.
Von daher stimmt der 2020er-Stromlaufplan vermutlich nicht mehr.
Ist in Erwin der Stromlaufplan downloadbar?
Wenn ich unter den Erwin-Dokumenten schaue, finde ich nur den Ein-Ausbau der Steckdose U19 im Buch Elektrische Anlage.
Aber keinen Stromlaufplan oder Belegungsplan der Sicherungskästen.
Ist in Erwin der Stromlaufplan downloadbar?
Wenn ich unter den Erwin-Dokumenten schaue, finde ich nur den Ein-Ausbau der Steckdose U19 im Buch Elektrische Anlage.
Aber keinen Stromlaufplan oder Belegungsplan der Sicherungskästen.
Schau mal hier:
Evtl. ist das mit der Bezeichnung des Dokuments immer noch so.
Stella ja ist noch die Bezeichnung. Auch der Stand vom Dokument ist immernoch der von 10.2020, obwohl das Auto gebaut im April 23 ist.
Dann viel Spaß mit dem Stromlaufplan... 🤓👍
von anderen Stromlaufplänen (z.b. der meines ehemaligen Yetis) kenne ich es so, dass der Stromlaufplan äußerlich immer noch gleich ist, die weiteren Neuerungen aber (zusätzlich) eingepflegt wurden.
Auf den ersten Blick könnte das eventuell nur daran erkannt werden, dass die Datei größer geworden ist.....
Ein Update nach Werkstattbesuch.
Zur Erinnerung: das Umstecken der Sicherung Nr. 52 hat bei meinem Enyaq die 12V Dose im Kofferraum komplett tot gelegt, anstatt sie auf Zündungsplus umzustellen. Jemand äußerte die Vermutung, dass da etwas im Sicherungskasten defekt sein könnte.
Werkstatt sagt: ist alles richtig so. Von hinten ist der obere Kontakt der oben/Mitte-Stellung von #52 überhaupt nicht angeklemmt, daher fließt gar kein Strom... Das sei auch so vom Hersteller überhaupt nicht vorgesehen.
Oha, ich Pechvogel. Hintergrund sei wohl, dass möglicherweise in früheren Modellen vollwertige Kabelstränge verbaut wurden und dass sich das mittlerweile in der Produktion geändert haben könnte. Somit ist es möglich, dass man #52 in früheren Modellen noch erfolgreich auf Zündungsplus umstecken konnte. Alles Konjunktiv, keine klaren Aussagen weil sich wohl ständig was ändert.
So ein Mist. Somit ist eine sicher geglaubte Option dahin, um mir Strom für die Rücksitzbank zu verlegen.
Vielleicht doch die Fußraumbeleuchtung unter'm Vordersitz anzapfen oder opfern, um 12V anzuzapfen - Hat dazu jemand technische Dokumente?
Alternativ: Weiß jemand wie ich den Vordersitz abklappern kann, damit ich ordentlich an die Kabel unten ran komme? Somit könnte ich einfach selbst messen wo 12V fließen.
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