Naja... Jedenfalls sollen dann die Wallboxen bzw. Straßen, Orte etc. so eingeteilt werden, dass nur noch zu bestimmten Zeiten privat geladen werden kann. Ansonsten bricht alle zusammen oder es ist nur noch geringe Leistung ververfügbar.
Und dein Nachbar hat welche Funktion bei Westnetz? Bei mir auf Arbeit gibt es auch ne Menge Flurfunk....
Und dein Nachbar hat welche Funktion bei Westnetz? Bei mir auf Arbeit gibt es auch ne Menge Flurfunk....
Er sagte mir, dass die ganzen Vorhaben/Projekte bei ihm auf den Tisch kommen. Genau weiß ich es nicht.
Ich glaube schon, dass es Gebiete gibt, in denen es wirklich eng werden kann.
Wir haben bei uns im alten Ortskern noch alle Häuser über Dachständer angebunden. Die haben teilweise noch 16A "Hauptsicherung" und an einer Leitung hängen mehrere Häuser dran.
Bei Wohngebieten, die nach 1985 erschlossen wurden, dürfte es noch ein paar Jahre ausreichen.
Aber auch bei unserem Haus, BJ. 91 muss ich den Netzbetreiber fragen, ob ich neben meiner Wallbox auch noch eine für die Mieterin installieren darf.
Wenn ich Pech habe, benötige ich ein Lastmanagement.
Der Ortstermin lässt aktuell noch auf sich warten, ich werde berichten.
Hinzu kommt ja auch, dass wir gerade am Anfang der Kapazität sind. Wenn die Akkus mehr Kapazität kriegen, werden die Wallboxen bestimmt auch mehr als 11 kW haben. Vielleicht werden dann irgendwann 100 kW Standard. Oder aber, jeder fährt nur noch E-Autos und das Netz ist so gut ausgebaut, dass wir an der Tankstelle Strom in wenigen Minuten laden können. Aber alles nur Visionen.
Solang einem normalen Haushalt nicht vorgeschrieben wird wieviel Strom er täglich verbrauchen darf, solang besteht auch keine Rechtfertigung irgendwas zu drosseln.
Hab meinen Durchlauferhitzer von 24kW auf 18kW gedrosselt da ist für die WB mehr Luft 
Solang einem normalen Haushalt nicht vorgeschrieben wird wieviel Strom er täglich verbrauchen darf, solang besteht auch keine Rechtfertigung irgendwas zu drosseln.
Die neuen Wohnsiedlungen (Arnsberg) werden teilweise alle mit Durchlauferhitzern, Wärmepumpen und je Wohneinheit mit 11 kW Wallboxen ausgestattet. Da kommt schon einiges zusammen. Der Standard liegt hier bei 13,5 kW pro Haushalt. Ab 30 kW wird es teuer. Dann kommen monatliche Gebühren hinzu. Wenn du also mehr Strom brauchst, musst du es anmelden. Deshalb gibt es schon diese Vorschrift. Unterlagen habe ich damals beim Bau bekommen, als ich den Hausanschluss beauftragt habe.
13 ist Standard und bis 29,9 ist alles tuti? Dann ist doch viel Luft nach oben.
Allein, wenn ich seh was ein PC heute so an Strom Frist müsste Computer spielen Abends verboten werden, denn davon gibt es sicher mehr als Wallboxen
Ein aktueller PC mit aktueller Grafikkarte zieht zwischen 600 und 1000 Watt.
P.S. nach der Logik der Stadtwerke müsste dann Südlink oder das Gleichstromkabel nach Norwegen mehrere Meter Durchmesser haben. Unbestritten müssen die Stadtwerke HW in den Umspannwerken aufrüsten aber neue Kabel ziehen wohl kaum.
Oder macht Gleichstrom zu Wechselstrom so einen großen Unterschied?
Ich habe meine Wärmepumpe und die Wallbox. Das kratzt mit dem Hausanschluss an den 30 kW. Solange nichts Neues hinzu kommt, geht es. Nur darf es keine 22 kW Wallbox werden. Irgendwann reichen auch die Absicherungen des Hausanschlusses nicht mehr aus. Kompliziertes Thema, wenn man anders plant und nicht vorbereitet ist.
Das ist klar aber ich bin der Meinung, dass Stadtwerke nicht jammern sollen sondern die Voraussetzungen für jedwede Art von Strombedarf decken müssen. Das ist ihr öffentlicher Auftrag....
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