Wartet nur ab, bis sie euch die subventionierten Boxen alle abdrehen.
Wie sollte das technisch genau umsetzbar sein?
Meine Wallbox
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Ich glaube, Stella hat Ironie on / oft vergessen
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Ich glaub, er mein mit "abdrehen", dass die Subventionen gestrichen werden und jeder selber zahlen muss. Gut, dass der Antrag schon gestellt wurde
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Ich glaube, Stella hat Ironie on / oft vergessen
Verdammt, ich hatte gehofft es geht mal ohne...
Aber das hast du fein herausgelesen.
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Aber ist die Fernsteuerbarkeit nicht eine Auflage der Subventionierung gewesen? Vielleicht kann das hier nochmal jemand konkretisieren. Ich hab ja auf die Förderung verzichtet.
@JohannesK Nein, ich meine, dass der Netzversorger die Wallboxen zur Glättung der Spitzenlasten abschalten kann. Siehe Diskussion in GB, wo die zeitweise Abschaltung ab 2022 für private Wallboxen im Raum steht. Öffentliche Ladesäulen sind nicht betroffen.
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Aber ist die Fernsteuerbarkeit nicht eine Auflage der Subventionierung gewesen?
Das ist korrekt, aber es wurde nie definiert, wie selbige aussehen muss.
Somit ist es völlig ausreichend, wenn die Wallbox mit irgendwelchen Zusatzgeräten (wie beispielsweise ein HEMS) angesteuert werden kann. Selbiges muss aber nicht vorhanden sein. Es muss nur grundsätzlich die Möglichkeit bestehen. -
Ich zahle nur 46 € für den Elektriker ☺️ Habe alles selber günstig gekauft, und aufgebaut.
Find mal einen Elektriker, der für 46 € den Fuß aus dem Büro setzt, hier jedenfalls nicht.
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Das ist korrekt, aber es wurde nie definiert, wie selbige aussehen muss.
Somit ist es völlig ausreichend, wenn die Wallbox mit irgendwelchen Zusatzgeräten (wie beispielsweise ein HEMS) angesteuert werden kann. Selbiges muss aber nicht vorhanden sein. Es muss nur grundsätzlich die Möglichkeit bestehen.Ich wollte in #379 doch nur mit einem Augenzwinkern darauf hinweisen, als kleines Gegengewicht auf allzu euphorische ich-hab-die-Wallbox-geschenkt-bekommen-Posts... ?
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Aber ist die Fernsteuerbarkeit nicht eine Auflage der Subventionierung gewesen? Vielleicht kann das hier nochmal jemand konkretisieren. Ich hab ja auf die Förderung verzichtet.
@JohannesK Nein, ich meine, dass der Netzversorger die Wallboxen zur Glättung der Spitzenlasten abschalten kann. Siehe Diskussion in GB, wo die zeitweise Abschaltung ab 2022 für private Wallboxen im Raum steht. Öffentliche Ladesäulen sind nicht betroffen.
Ich habe mich gestern mit meinem Nachbar darüber unterhalten. Er arbeitet bei Westnetz, ein Grundversorger hier bei uns. Tatsächlich MUSS demnächst jede Anlage eine Sperrzeit bekommen, weil die Netzkapazität auf Dauer nicht mehr ausreicht. Die Versorgungsleitungen in den Straßen ist unterdimensioniert (vergleichbar mit den alten Kupferleitungen für Internet). Neue Leitungen erhalten einen deutlich größeren Querschnitt, der aber auch schon nach weniger Jahren wieder veraltet ist. Die Regierung denkt aktuell wohl nicht richtig mit. Gerade was den Ausbau der Lademöglichkeiten angeht. Es ist ja schön überall Ladestation aufzubauen, aber die Versorger kommen nicht hinterher, überall die Straßen aufzureißen, um aufzustocken. Zudem machen Städte und Gemeinden noch zusätzlich Probleme, wenn Gebiete gerade neu erschossen wurden, neue Straßen gebaut wurden und erst dann der Stadt auffällt, dass sie mehr Strom brauchen. Denn dann muss wieder alles aufgerissen werden.
Naja... Jedenfalls sollen dann die Wallboxen bzw. Straßen, Orte etc. so eingeteilt werden, dass nur noch zu bestimmten Zeiten privat geladen werden kann. Ansonsten bricht alle zusammen oder es ist nur noch geringe Leistung verfügbar.
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Find mal einen Elektriker, der für 46 € den Fuß aus dem Büro setzt, hier jedenfalls nicht.
Das wusste ich vorher auch nicht. Er kam zu mir und hat sich alles angeguckt. Sagte, dass er 46 EUR die Stunde kostet und ca. 1 Stunde brauchen wird. Mein anderer Elektriker kostet mehr und wollte nur seine Wallboxen verkaufen. Das Angebot lag bei 2.400 EUR insgesamt. Das war mir einfach zu teuer.
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