Oh Gott.
Da ist es jetzt mit dem Enyaq einfacher.
Ziel eingeben und losfahren.
Exakt so mache ich das auch. Einfach losfahren.
Ich wollte jetzt nur mal die 1200 km Urlaubsfahrt im Herbst auf dem Sofa planen. Da merke ich erst wie unsinnig ABRP ist - oder ich verstehe irgendwas nicht richtig.
Alles anzeigenHeißt übrigen ABRP A Better Route Planner und nicht ABPR A Better Plan Router
Aber zu der App. Mein Enyaq plant nach Lucca für 1200 km insgesamt 3 Ladestopps und plant das Laden dann im Grunde von 5 auf 80%.
Jetzt habe ich mal ABRP aufm Sofa zur Planung unseres Italienurlaubs ausprobiert. ABRP will bei gleicher Route insgesamt 4 Stopps durchführen. Der will immer nur auf 70 oder 75% laden (meist von 7% beginnend). Beim ersten Stopp aber nur von 20 auf 55%. Ich habe alles probiert. Möglichst wenige Ladestopps mit längeren Pausen. Auf Max 100% laden eingestellt. Alle Stationen erlaubt. Sogar einzelne Ladestationen verboten. Keine Chance, immer 4 Ladestopps. Der erste Stopp ist einfach kein sinnvoller.
Ich finde das ziemlich schlecht. Das deckt sich nicht mit meiner Praxis im Enyaq mit dem eingebauten Navi. Dort passen die Stopps ganz gut. Auch bei meiner Fahrweise mit 160km/h und Laden bis möglichst unter 5%.
Gibt es jemanden der ABRP wirklich real im Enyaq beim Navigieren nutzt und dabei von 5 auf 80% lädt? Also jemand der seinen Enyaq auch wirklich leer macht vor dem Schnellladen und nicht schon bei 20% vorsichtshalber anhält und lädt? Geht das mit ABRP überhaupt?
Da wäre ich sehr an Praxiserfahrungen interessiert. Ich bin noch unsicher wegen der Bestellung, habe lt. Alphabet aber auch noch etwas Zeit. Im April nächstes Jahr stünde die Strecke von Münster nach Poggibonsi an.
Wir fahren immer über Nacht. APRP plant bis zum Frühstück in Innsbruck 3 Ladestopps mit insgesamt 1h11 Ladezeit. In Innsbruck kann ich dann wieder vollladen. Wenn ich mich dann lt. ABRP den Brenner runter etwas mit dem Tempo zurück halte soll ich nochmal in 33 Minuten in Carpi laden (12-79%).
Dann soll ich mit 26% im Hotel ankommen. Vor Ort gibts einen 50 kw Lader am Coop und mehrere 11 kw Lader. Das sollte dann also klappen.
Jetzt im September muss erst nochmal der Diesel herhalten. 
Viele Grüße und gute Reise.
Oh Gott.
Da ist es jetzt mit dem Enyaq einfacher.
Ziel eingeben und losfahren.
Die Hoffnung habe ich auch. 😀
Wenn Skoda denn die Ladesäulen tatsächlich vernünftig online in der Karte einpflegt und nicht wie VW nach dem Motto: „Auto verkauft, jetzt kümmert es mich nen Dreck“.
Allerdings habe ich Zweifel, ob ich im Enyaq auch ohne ABRP zu Recht komme. Bislang las ich, dass man nicht detailliert bestimmte Prioritäten bei den Ladeinfrastrukturbetreibern tätigen kann. Wie: E.Off nie anfahren. Innogy bevorzugt anfahren etc..
Ich habe gestern nach der Übergabe vorgestern direkt die erste längere Fahrt mit dem enyaq aus der Nähe von Hannover nach Strasbourg gemacht. Obd dongle dran, und per abrp navigiert, da ich dort EnBW als Favorit einstellen konnte, und mir mit der Ladekarte dann auch kompatible Lader vorgeschlagen wurden (AralPulse).
Hat super funktioniert. ABRP hat zu Beginn meinen Verbrauch überschätzt, sodass ich mit mehr Puffer an die Lader kam, aber ansonsten hat es echt super geklappt.
Ich hatte vorher mir schon die Strecke angeschaut. Das Navigationssystem habe ich nicht bestellt, aber kostenlos bekommen, das teste ich mal irgendwann in Ruhe.
Schön zu hören, dass das funktioniert hat.
Kannst du im Enyaq-Navigationsgerät definitiv nicht festlegen, welchen Infrastrukturbetreiber du ausschließen möchtest?
Wäre das riesige Navigationsgerät nicht zwangsweise im neuen iV50 drin, hätten wir es wohl auch weggelassen.
Schön zu hören, dass das funktioniert hat.
Kannst du im Enyaq-Navigationsgerät definitiv nicht festlegen, welchen Infrastrukturbetreiber du ausschließen möchtest?
Wäre das riesige Navigationsgerät nicht zwangsweise im neuen iV50 drin, hätten wir es wohl auch weggelassen.
Muss ich auch noch testen...
Alles anzeigenDa wäre ich sehr an Praxiserfahrungen interessiert. Ich bin noch unsicher wegen der Bestellung, habe lt. Alphabet aber auch noch etwas Zeit. Im April nächstes Jahr stünde die Strecke von Münster nach Poggibonsi an.
Wir fahren immer über Nacht. APRP plant bis zum Frühstück in Innsbruck 3 Ladestopps mit insgesamt 1h11 Ladezeit. In Innsbruck kann ich dann wieder vollladen. Wenn ich mich dann lt. ABRP den Brenner runter etwas mit dem Tempo zurück halte soll ich nochmal in 33 Minuten in Carpi laden (12-79%).
Dann soll ich mit 26% im Hotel ankommen. Vor Ort gibts einen 50 kw Lader am Coop und mehrere 11 kw Lader. Das sollte dann also klappen.
Jetzt im September muss erst nochmal der Diesel herhalten.
Viele Grüße und gute Reise.
Italien ist erst im Herbst die erste Oktoberwoche dran. Ich werde sicher das Enyaq Navi verwenden. Ich fahre heute alle Langstrecken mit dem eingebauten Navi und das funktioniert super. Auch die erste Tour mit dem Enyaq 800 km Linz hin und zurück waren problemlos möglich. Da war die "Karre" gerade neu bzw. 5 Tage alt und ich war noch völlig ungeübt. Jetzt nach 2,5 Monaten knacke ich bald die 13.000 km. Ich kann mich nicht beklagen, das Navi läuft und sorgt dafür, dass ich immer gut laden kann. Irgendwelche Nickelichkeiten hat man ja immer, die man gerne anders hätte. Aber im Grunde genommen läuft es. Wie das dann im Winter ist, mal sehen. Im Moment ist es ja eher warm (trotz Regen)
Übrigens ist bei mir die Besonderheit, dass mich der Ladeinfrastrukturbetreiber nicht interessiert. Außer Tesla, die DKV erst in naher Zukunft einbindet, kann ich mit meiner DKV-Firmenkarte überall laden, ohne dass es mich privat etwas kostet. Somit interessiert mich der Filter in ABRP überhaupt nicht. Das ist, ehrlicherweise, natürlich ziemlicher Luxus 
Wenn man die Filter vernachlässigt, dann plant ABRP aus meiner Sicht ziemlich schlecht. Für alle die die Filter brauchen, sollte VW vernünftige Filter ins Navi einbauen. Das wäre deutlich effektiver als ABRP nutzen zu müssen. Meine Meinung.
Kannst du im Enyaq-Navigationsgerät definitiv nicht festlegen, welchen Infrastrukturbetreiber du ausschließen möchtest?
Das ist einer der wenigen Wünsche, den ich an die Navi-SW noch hätte:
Genau deswegen plane ich gerne mal Routen über ABRP gemütlich vom Sofa aus, in dem Wissen, dass es eine Weile dauern wird, bis ich die richtige/preiswerteste Route passend zu meinen Ladekarten und Apps gefunden habe. Mir macht das Spaß.
Letztendlich ist es wie beim Verbrenner.
Bei Tankstellen gibts es viele Anbieter mit schwankenden Preisen.
Autobahn ist teurer als bei der Dorftanke.
Eigentlich muss ich meine erste Aussage revidieren.
Letztendlich ist es einfacher.
Eine Vertrag mit einem Ladeanbieter gemacht und man bezahlt immer das gleiche.
Deswegen mach ich mir keine Platte über die Preise.
Weil ich ja weiß was ich bezahle.
Nimmt man zum Bsp. EnBW oder PowerPass, was zu 98% akzeptiert wird, braucht man sich keine Sorgen über die Ladeplanung zu machen, muss aber die etwas höheren Preise akzeptieren.
Nimmt man „billigladen.de“ (fiktives Bsp.), fährt man eventuell etwas in der Weltgeschichte rum und sucht nach Ladesäulen die vielleicht nicht alle im Navi hinterlegt sind.
Ich persönlich bevorzuge das entspannte fahren mit der automatischen Ladeplanung durch das bordeigene Navi.
Ich persönlich bevorzuge das entspannte fahren mit der automatischen Ladeplanung durch das bordeigene Navi.
Ich auch. Allerdings optimiere ich diese, indem ich vor Erreichen des automatisch geplanten Ladestopps nach einer für mich günstigeren Alternative Ausschau halte. Und das war vorher mit Ionity deutlich einfacher als jetzt mit EnBW...
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