und das muss ich in der Anzeige angeben?!? Ok, aber schön zu sehen dass Hardware verfügbar wird....
Bidirektionales Laden - Lademanagement
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Also was mir zu dem ganzen Thema noch einfällt, ist die Tatsache, dass natürlich jeder netzdienliche Lade- und Entladezyklus auch an der Lebenserwartung des Fahrzeugakkus nagt. Dann kann man anhand der Laufleistung des Fahrzeug überhaupt nicht mehr auf die Anzahl der Ladezyklen rückschließen und es erschwert eine Einschätzung des Zustands des Akkus ungemein. Wie soll das dann eigentlich aussehen, wenn man sein Fahrzeug für so einen großen Speicherverbund bereitstellt, um das Netz zu stabilisieren. Wird man dafür entsprechend "entschädigt"? Auf die Akkus wird ja gemeinhin 8 Jahre Garantie gewährleistet. Bei der Kalkulation des Risikos hat man auch eine gewisse Zahl an Lade- und Entladezyklen berücksichtigt. Kann mir nicht vorstellen, dass das einfach dabei bleibt, wenn sich diese Zyklenanzahl durch die Netzdienlichkeit dann erheblich erhöht. Evtl. gibts dann auch nur noch 5 Jahre Garantie auf den Akku.
Ich weiß, die Firmenwagenleasingnehmer juckt das nicht. Die drei Jahre macht die Fuhre das Spiel schon mit und dann kommt eh ein neues Auto. Aber für Privatkäufer, die das Auto länger fahren wollen, ist dieser Punkt mMn nicht zu vernachlässigen.
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Also was mir zu dem ganzen Thema noch einfällt, ist die Tatsache, dass natürlich jeder netzdienliche Lade- und Entladezyklus auch an der Lebenserwartung des Fahrzeugakkus nagt. Dann kann man anhand der Laufleistung des Fahrzeug überhaupt nicht mehr auf die Anzahl der Ladezyklen rückschließen und es erschwert eine Einschätzung des Zustands des Akkus ungemein. Wie soll das dann eigentlich aussehen, wenn man sein Fahrzeug für so einen großen Speicherverbund bereitstellt, um das Netz zu stabilisieren. Wird man dafür entsprechend "entschädigt"? Auf die Akkus wird ja gemeinhin 8 Jahre Garantie gewährleistet. Bei der Kalkulation des Risikos hat man auch eine gewisse Zahl an Lade- und Entladezyklen berücksichtigt. Kann mir nicht vorstellen, dass das einfach dabei bleibt, wenn sich diese Zyklenanzahl durch die Netzdienlichkeit dann erheblich erhöht. Evtl. gibts dann auch nur noch 5 Jahre Garantie auf den Akku.
Ich weiß, die Firmenwagenleasingnehmer juckt das nicht. Die drei Jahre macht die Fuhre das Spiel schon mit und dann kommt eh ein neues Auto. Aber für Privatkäufer, die das Auto länger fahren wollen, ist dieser Punkt mMn nicht zu vernachlässigen.
Das ist nur bedingt richtig. Die Akkus haben ein Problem, wenn sie ständig voll aufgeladen oder sehr stark entladen werden. Schon im Fahrbetrieb ist es ja - gerade im Stadtverkehr - ein einziges laden und entladen. Die angegebenen Anzahl der Ladezyklen beziehen sich immer auf Volladungen! Wenn der Akku in seinem Wohlfühlbereich - ungefähr zwischen 20 und 80% - bleibt, dann hält der auch länger. Wer natürlich jeden Tag volllädt wird daran nicht so viel Freude haben. Die meisten Hersteller haben hier schon eine Voreinstellung, das nur bis 80 oder 90% geladen wird. Das läßt sich dann manuell übersteuern und wird natürlich benötigt wenn ich eine längere Fahr vor mir habe.
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Da stimme ich dir auch zu. Durch die Rekuperation läppert sich der ein oder andere Vollzyklus zusammen. Bei viel Stadtverkehr mehr, bei Landstraße/Autobahn weniger.
Sinnvoll wäre daher, wenn man die Anzahl der Vollzyklen irgendwo im Bordcomputer auslesen könnte. Dieser Zähler könnte dann auch die Netzdienlichkeit berücksichtigen.
Ich bin der Meinung, dass die Werkstätten das auch können. Hat da jemand Erfahrung mit?
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Da ist noch ein kleiner Unterschied. Die Summe der Einzelladungen ist dann nicht gleich ein Volladezyklus! Denn Vollladen bedeutet hier : vollständiges Aufladen. Und das klappt mit Repupreartion wohl nur bei langen Bergabfahrten. Ich denke auch das die Anzahl der Ladezyklen irgenwo gespeichert ist. Das kann ja jedes Handy inzwischen. Wäre wirklich mal interessant zu wissen.
Aber zur Info: Meinen Ampera habe ich 3 Jahre und 78.000 km gefahren. Viele Strecken vergleichbar. Habe dazu auch viel notiert und konnte - subjektiv - keinen Verlust der Akkukakapitöt feststellen. In wie weit die eingebaute "Reserve" der Akkus dann schon genutzt wurde - keine Ahnung.
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Ja, na ich denke, dass du weißt, worauf ich hinaus will. Die Beanspruchung des Akkus dürfte gerade auf dem Gebrauchtwagenmarkt später interessant werden. Und das sollte man dann ähnlich leicht ablesen können wie den Kilometerstand. Wird langsam off-topic...
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Ich würde mich schon freuen, wenn das netzdienliche Laden realisiert würde. Das ist eigentlich für den Akku nicht zusätzlich schädlich. Und wenn es gut organisiert ist auch für den Nutzerkomfort keine große Einschränkung. Mit einen attraktiven kWh Preis wäre ich gleich dabei. (Ja, in Österreich ist man schon (fast) an diesem Zwischenziel)
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Ich würde mich schon freuen, wenn das netzdienliche Laden realisiert würde. Das ist eigentlich für den Akku nicht zusätzlich schädlich. Und wenn es gut organisiert ist auch für den Nutzerkomfort keine große Einschränkung. Mit einen attraktiven kWh Preis wäre ich gleich dabei. (Ja, in Österreich ist man schon (fast) an diesem Zwischenziel)
Dem stimme ich uneingeschränkt zu! Technisch ist ja alles möglich, nur mit den Antragsformularen gibt es noch ein Thema wie dieses hier - kommt einigen sicherlich bekannt vor ...:
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Noch ein Unternehmen, das sich damit beschäftigt. Unterstützt biderektionales Laden auf der DC Ebene über CCS.
Mit 3.500 Euro netto kann man das Ding vorbestellen und nutzen, wenn unser Enyaq dann soweit ist.
Hallo,
diese Wallbox scheint ja tatsächlich bidirektional zu sein.
Leider sind die Internet-Seiten noch etwas spärlich.
Weiß jemand was genaueres (Funktioniert das mit den Enyaq? Wechselrichter? etc etc)
Gruß
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Wird mit dem ENYAQ wohl noch nicht funktionieren.
Derzeit unterstützt dies wohl bis auf SONO kein Hersteller.
Es soll ja auch auf der DC Basis funktionieren.
AMBI schreibt aber, dass man mit den Herstellern in Verbindung stehe (was das auch immer heißt).
Der nächste ENYAQ wird das dann können ...
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