TThomas: Hilft Dir das hier ein Stück weiter?
https://www.solaredge.com/sites/default/files/se-inverter-support-of-voltage-sources.pdf
Habe ebenfalls den SE9K.
TThomas: Hilft Dir das hier ein Stück weiter?
https://www.solaredge.com/sites/default/files/se-inverter-support-of-voltage-sources.pdf
Habe ebenfalls den SE9K.
TThomas: Hilft Dir das hier ein Stück weiter?
https://www.solaredge.com/site…rt-of-voltage-sources.pdf
Habe ebenfalls den SE9K.
Ja, denke schon. Muss mich mal einloggen und ausprobieren....
Mein ENYAQ iV 80 (Auslieferung 2023-11) bietet im Infotainment Menü (sinngemäß) an: 'Bidirektionales Laden aktivieren (für maximal 10.00 kWh)'.
Ich war positiv überrascht und sogar etwas erstaunt da ich gar nichts in dieser Richtung erwartet hatte. Ich weiß allerdings noch nichts über die dafür mit Sicherheit benötigte Kommunikationstechnik und geeignete Ladestationen. Es ist aber ein Schritt in eine gute Richtung, passt gut zu der weiter oben zitierten diesbezüglichen Skoda Stellungnahme, und gibt echten Anlass zu Hoffnung.
zu1) Begrenzung auf 10MWh kommt vermutlich um Garantieschäden an zu stark beanspruchten Batterieen hintanzustellen.
Solang VW einem die DC Wallbox nicht schenkt bringt das finanziell leider garnix....
Ursprünglich war ich auch ein Verfechter von BiDi bei einer reinen Wirtschaftlichkeitsbetrachtung unter Berücksichtigung der Garantiebestimmungen der BEV Akkus ist wohl ein regulärer Speicher besser. Sind Auto Akkus eigentlich Notstrom fähig?
Hallo Leute, mal eine Idee in einer etwas anderen Richtung der Notstromversorgung. Wenn man das Ganze für etwas kleinere Leistungen denkt, z.B. ich möchte nicht, dass bei einem Stromausfall mein Tiefkühlschrank abtaut. Zu diesem Zweck könnte ich einen 12 Volt Wechselrichter an die 12V-Batterie des Enyaq anschließen. Wenn die Autobatterie anfängt leer zu werden müsste sie ja aus der Hochvoltbatterie nachgeladen werden. So hätte ich dann eine Notstromversorgung mit recht hoher Kapazität. Was denkt ihr darüber?
Wie viele Stromausfälle gibt es bei Dir pro Woche?
Bei mir waten es in den letzten 10 Jahren genau zwei. Einmal wurde ein neuer Zählerschrank installiert und beim zweiten mal hatten Ameisen einen Außensteckdose soweit mit feuchter Erde gefüllt, dass der FI auslöste. Mit meinem Auto fahre ich lieber als es als Notstromversorgung ständig in der Garage zu lassen, was mir übrigens bei beiden Stromausfällen nichts genützt hätte.
Wenn man sich die ganze Stromausfallpanik anschaut kann man doch ins Zweifeln kommen.
Da werden Tausende investiert, um den Inhalt des Tiefkühlers zu retten. Wie groß sind eigentlich bei manchen die Lebensmittelvorräte?
Weiter gedacht: Wann werden Stromausfälle erwartet? Im Januar ("Dunkelflaute") Also werden die eigenen Speicher mit PV wahrscheinlich gar nicht voll sein. Oder man verbraucht in Erwartung des Ausfall Netzstrom, damit der Speicher voll bleibt. Wie lange kann man dann dann mit 20 kWh Speicher (was schon eher ungewöhnlich viel und recht teuer ist) auskommen? Nur für die Tiefkühler: lange. Heizung? Ein paar Stunden bis 3? Tage mit WP. Ein paar Tage mit Öl. Alles unter der Voraussetzung, die eigene Anlage wurde mit richtig viel Geld oder Eigenbastelei inselfähig. Aber man hat ja noch mehr Verbraucher im Haus, als den Tiefkühler. Was die Selbstversorgungsdauer verkürzt. Dafür dieser Aufwand. Auch die PV-Speicher unterliegen einer Alterung, müssen irgendwann getauscht werden. Wieder viel Geld zu investieren.
Ist es das wirklich wert? Für theoretische Stunden ohne Strom?
Eine anständige geladene Powerbank für die Versorgung eines Radios, Batterien für die Taschenlampe, genügend Trinkwasser, ein Campingkocher mit Gasvorrat und ein paar Konserven für 3 Tage, mehr sollte es nicht brauchen. Wenn doch, ist es nicht nur ein Blackout, sondern wir haben andere Probleme als die Versorgung des Tiefkühlers.
Es kann aber jeder halten, wie er will.
Bei mir steht seit Jahren ein 6KW Notstromer. Damit kann ich im Bedarfsfall sogar die modulierende WP mit geringer Leistung betreiben, mal Wasser kochen, Laptop laden, Licht anmachen usw. Habe ich 2x gebraucht in 7 Jahren.
Deshalb meine hier zitierte Frage, ist der Enyaq überhaupt notstromfähig oder braucht er die 50 Hz aus dem Netz und wie hoch ist der maximale Anlaufstrom.
Auch die meisten Inselanlagen können nur Strom für ausgewählte Verbraucher liefern, ich meine einen Backofen und Herd kann man damit nicht betreiben.
Das was Nextmove mit dem Ioniq 5.mal getestet hat mit 3,5 kw ist doch eher Spielerei.
Deshalb meine hier zitierte Frage, ist der Enyaq überhaupt notstromfähig oder braucht er die 50 Hz aus dem Netz und wie hoch ist der maximale Anlaufstrom.
Auch die meisten Inselanlagen können nur Strom für ausgewählte Verbraucher liefern, ich meine einen Backofen und Herd kann man damit nicht betreiben.
Das was Nextmove mit dem Ioniq 5.mal getestet hat mit 3,5 kw ist doch eher Spielerei.
Bei mir ist das so, dass mein Wechselrichter im Falle des Stromausfalls sich selbst ein Dreiphasennetz vorgaukelt (aufbaut) und somit autark vom Netz ist. Die Leistung des Wechselrichters und des Speichers sind so hoch, dass bei mir das gesamte Haus angeschlossen ist. Aber aktuell scheint es noch immer der Normalfall zu sein, dass üblicherweise zwei oder drei einphasige Stromkreise an die Notstromversorgung angeschlossen werden können. Damit wäre dann auch grundsätzlich der Enyaq zu laden. In der Praxis wird es dann daran scheitern, dass der Hausspeicher zu klein ist und ich natürlich primär die Heizung und die Kühl- und Gefriergeräte versorgt haben möchte. Im Sommer, wenn die Module volle Leistung bringen, sollte auch der Enyaq zu laden sein.
Oder meintest Du umgekehrt, Enyaq versorgt das Haus?
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