Hallo,
würde gerne das Thema bidirektionales Laden diskutieren. Es macht ja Sinn, eine Kombi aus PV-Anlage - Lademanagement - bidirektes Laden um das Auto als Speicher zu nutzen.
Wird es bei Skoda kommen?
Welche Ladesäulen können es?
Vor-/Nachteile?
Hallo,
würde gerne das Thema bidirektionales Laden diskutieren. Es macht ja Sinn, eine Kombi aus PV-Anlage - Lademanagement - bidirektes Laden um das Auto als Speicher zu nutzen.
Wird es bei Skoda kommen?
Welche Ladesäulen können es?
Vor-/Nachteile?
Seit Dezember haben wir nun zwei go-e's. Auch das Lastmanagement habe ich schon einmal aktiviert, mit unerwartetem Ergebnis.
Daher begrüße ich dieses Thema. Danke Fruit.
Es gibt wohl schon Zulieferer, die hier fertige Lösungen bereit stellen könnten. Ich denke, dass dies kommen wird. (Gibt hierzu ein Video vom Ladepark Hilden mit einem umgebauten VW Bus).
Es wäre DIE logische Ergänzung den Speicher des Autos zu nutzen, wenn das Auto nicht gebraucht wird.
Ein amerikanischer Anbieter hat hierzu auch eine Wallbox vorgestellt. Leider sind die Autos noch nicht soweit. Da werden wohl Hardwareanpassungen nötig sein.
Nachteile gibts dann nur für die Energieversorger.
Es gibt wohl schon Zulieferer, die hier....
Nachteile gibts dann nur für die Energieversorger.
Ich denke, gerade den regenerativen Energien wird das bidirektionale Laden große Vorteile eröffnen.
Solche Angebote wie "inklusive 1 Jahr kostenlos Laden bei Ionity" wie es beim Enyaq für den großen Lader dabei ist, gehören dann aber der Vergangenheit an. Ebenso eventuelle Lade-Flatrates, weil sich dann jeder den Strom fürs Haus in den Autoakku packt. Gerade bei so nem großen Akku kommt man da ein paar Tage mit über die Runden.
Leider sind die Autos noch nicht soweit. Da werden wohl Hardwareanpassungen nötig sein.
Ich denke auch, dass das Problem eher an der HW in den Fahrzeugen liegt.
Nachteile gibts dann nur für die Energieversorger.
Ganz im Gegenteil: Mit den vielen Akkupacks in den E-Fahrzeugen könnte man ein besseres Lastmanagement betreiben.
Dafür braucht es dann vermutlich in jedem Schaltschrank ein Smartmeter welches mit EVU, Haus, ggf. PV und PV Speicher sowie Fahrzeug kommuniziert.
Das wird auf jeden Fall die Zukunft Denke ich.
Nachtrag: Wie funktioniert unser Stromnetz - Bericht vom MDR
Unser Stromnetz erklärt | MDR.DE
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Im Stromnetz selbst kann elektrische Energie nicht gespeichert, sondern muss zwischen Erzeugern und Verbrauchern unmittelbar verteilt werden. Diese Aufgabe übernimmt der Verband der EU-Netzbetreiber. Hier sind die nationalen Netzbetreiber zusammengeschaltet und sorgen für eine stabile Infrastruktur und den immer gleichen Beat der 50 Hertz. Bei steigendem Stromverbrauch werden Kraftwerke europaweit zugeschaltet, bei sinkendem Verbrauch abgeschaltet, auch im Zeitraum von Augenblicken.
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Der Auszug aus oben genanntem Artikel spricht an, warum bidirektionales Laden von Fahrzeug Akkus immer wichtiger werden könnte.
Mit dem Enyaq wird das aber nicht funktionieren - es sei denn das sich die Spezifikation für den CCS-Stecker ändert. Da geht der Strom nämlich nur in eine Richtung. Der CHADeMo kann das - aber der ist bekanntlich dabei vom Markt zu verschwinden....
Bei den Autobauern (selbst bei Tesla) hat man dies noch nicht auf dem Schirm (gehabt).
Jetzt ist man erst mal froh, Elektroautos im Portfolio zu haben.
Wie schon von den Vorschreibern richtig gesagt wurde, wird dies ein Teil der Energiewende sein.
Strom speichern!
Und wenn in jeder Garage in Deutschland ein nutzbarer 40-50kWh-Speicher steht, wird vieles einfacher.
Da werden wir aber wohl auf die nächste Generation der Autos warten müssen.
Solange man im Enyaq die 230Volt-Steckdose noch aus der 12Volt-Versorgung erzeugt, wird es wohl noch etwas dauern.
Da ist der SION von SONO Motors schon ein Stück weiter. Neben den am Auto angebrachten Solarpanels, die ein Aufladen von bis zu 50km pro Tag erlauben, hat dieses Auto auch schon eine 16A/230 Volt Steckdose an Bord, die aus dem Hochvoltakku gespeist wird. Hiermit könnte man ja schon unseren ENYAQ aufladen
Solche Angebote wie "inklusive 1 Jahr kostenlos Laden bei Ionity" wie es beim Enyaq für den großen Lader dabei ist, gehören dann aber der Vergangenheit an. Ebenso eventuelle Lade-Flatrates, weil sich dann jeder den Strom fürs Haus in den Autoakku packt. Gerade bei so nem großen Akku kommt man da ein paar Tage mit über die Runden.
Das Laden bei Ionity ist nicht gratis, man zahlt nur ein Jahr keine Grundgebühr.
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