Artikel aus der Nordwestzeitung vom 23.09.21:
Nun ist es endlich klar: E-Autos sind in der Reparatur teurer!
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d.h. keinen Unfall bauen, dann kostet das BEV nix
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Ich hoffe mal, dass sich mit wachsender Erfahrung mit BEVs auch pragmatischere Lösungen zur Reparatur ergeben. Aktuell sind die Hersteller und Werkstätten wahrscheinlich lieber zu vorsichtig als die nächste Schlagzeile wegen brennendem Fahrzeug zu riskieren.
Wenn z.B. Mercedes vorgibt, dass nach jeder Airbagauslösung der komplette Akku zu tauschen ist wundert es mich nicht, dass da schnell ein wirtschaftlicher Totalschaden bei raus kommt.
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Stefan von NextMove hatte das in seinem Freitags Update:
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Mich würde interessieren, ob nicht das defensive Fahrverhalten und die vielen Assistenten das wieder ausgleichen, also weniger Unfälle durch eFahrer.
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Das stimmt, ich fahre auch sehr viel defensiver Fahrstufe B hat es mir angetan, nur das AVAS Gejaule finde ich nicht so schön.
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ist das AVAS in Fahrstufe B lauter/auffälliger als in D?
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ist das AVAS in Fahrstufe B lauter/auffälliger als in D?
Mir wäre das beim Testen in den letzten Tagen nicht aufgefallen
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nee das war eine allgemeine Feststellung
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Okay. Klang jetzt wie eine explizite Erwähnung im Zusammenhang mit Fahrstufe B.
Ich muss sagen, dass mir das AVAS-Geräusch bei der Probefahrt überhaupt nicht aufgefallen ist. Trotz, dass ich kurz das Fenster unten hatte.
Das ist doch aber bei jedem "neustart" wieder aktiv, oder? Es kann also nicht sein, dass es seitens Autohaus deaktiviert wurde?
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