Wie kommt man denn bei etwas, das ganz neu ist und zum ersten Mal durchgeführt wird an einen Treuebonus? ?
Das bekommst du, glaube ich, wenn du dich mehr als 1 Jahr an die bindest...
Wie kommt man denn bei etwas, das ganz neu ist und zum ersten Mal durchgeführt wird an einen Treuebonus? ?
Das bekommst du, glaube ich, wenn du dich mehr als 1 Jahr an die bindest...
https://www.heise.de/meinung/K…-widersinnig-6295619.html
Zur allgemeinen Erheiterung empfehle ich die Kommentare
Ich hab bei geld-fuer-dein-Auto grade nachgesehen.
Da stehen noch die 300 € - wenn man auf die --- klickt, dann kann man einen Weihnachtsbonus beantragen.
Mal sehen was sich dahinter verbirgt - wird gerade geprüft.
Das ist schon der Weihnachtsbonus. Wurde ja stetig erhöht. Zuletzt waren es 250. Und dann wurde, mit der Begründung "Weihnachtsbonus", auf 300 erhöht. Das war anfangs nicht automatisch bei allen Bestandskunden so, daher der Button. Wurde dann doch automatisch für alle erhöht und somit dürfte der Button einfach noch übrig geblieben sein.
Bei mir gab es jedenfalls nach dem Klick drauf keine weitere Erhöhung als 300.
Für alle die bei eQuota registriert sind .
Umstellen auf Flex-Erlös …
ZitatWir haben auch eine einfache, flexible Option, den Flex-Erlös (Bestpreis für den Vermarktungszeitpunkt), bei dem unsere Kunden 80% des Marktwertes ausgezahlt bekommt. Bei Auszahlung ihrer Quote legen wir ihnen unsere Erlöse zu dessen Zeitpunkt des Verkaufs dar.
Im 1. Quartal 2022 rechnen wir aktuell mit einem Verkaufswert von mindestens 440€ für ein E-Auto (gem. aktuellem Stand von 530€/tCO2), was Verkäufern mit der Wahl des Flex-Erlös 351€ einbringen kann. Wir glauben sogar an noch bessere Erlöse, bis zu 400€ für unsere Kunden.
Gerne antworten Sie auf diese Email wenn Sie die Erlösoption ändern wollen.
Ich hatte equote deshalb angeschrieben, leider bisher keine Antwort.
heise schreibt das, was ich denke. Ich werde es nicht verkaufen, außer das Finanzamt will Steuern auf putative Gewinne sehen?
Hhm? Wie meinst du das, dass du nicht verkaufst? Möchtest du lieber mit ferngesteuerten Drohnen spielen?
https://www.heise.de/meinung/K…-widersinnig-6295619.html
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Mal wieder ein Artikel, der meinen Puls treibt.
Screenshot_20211216-114818_Chrome.jpg
Da argumentiert man mit etwas, was man sonst gerne den Grünen vorwirft. Nämlich dass man gar keine Verkehrswende will, sondern die individuelle Mobilität möglichst weit einschränken möchte.
Die THG-Quote dient doch überhaupt nicht dazu. Also kann man ihr auch nicht vorwerfen, dass sie in dieser Hinsicht widersinnig sei. Wenn ich Nägel in die Wand schlagen will, beschwere ich mich doch auch nicht, dass das mit einem Schraubendreher ja so schlecht funktioniert.
Btw., die Kommentarfunktion auf Heise ist grottenschlecht strukturiert, zumindest am Handy. Keinen Bock, jeden Kommentar einzeln aufzuklappen. ??
… Ich werde es nicht verkaufen, außer das Finanzamt will Steuern auf putative Gewinne sehen?
War zunächst auch meine Meinung. Ich dachte, wenn ich meine Zertifikate nicht verkaufe, dann gehen die vom Markt und ich hätte das Angebot an Zertifikaten verknappt, was ich ökologisch für sinnvoll halte. Hier wurde aber berichtet, dass ggf. Dein Energieversorger bei einem E-Auto-Tarif dann die Zertifikate verkauft und wenn dieser nicht, dass dann der Staat die Quote verkauft. Das wäre dann auch so etwas wie eine Steuer, zumindest führt es beim Staat zu einnehmen und die Zertifikate können genutzt werden, um CO-2 in die Atmosphäre zu blasen.
Dann doch lieber selbst verkaufen und mit dem Geld ökologisch sinnvolle Projekte unterstützen!
Die THG Geschichte soll keinen Anreiz bieten Autoverkehr und Emissionen generell zu reduzieren, wie es im Artikel steht.
Sie dient dazu, die von den Mineralölfirmen "verkauften" CO2-Belastungen von Kraftstoffen um jährlich 6% zu reduzieren.
Es ist also die generelle Frage, ob man Zertifikate Handel als Mittel des Klimaschutzes für sinnvoll hält.
Dies könnten sie zum Beispiel erreichen, wenn sie Ladesäulen betreiben oder eben, wenn sie sich die Reduzierung bei den E-Autofahrern zukaufen. Es könnte also gut sein, dass hinter diesen Startups, Firmen wie BP (da gibt es wohl sogar einen Beweis), Shell ... dahinter stecken. Zahlen müssten sie wohl irgendwas >400 Euro, da ist es billiger die fehlenden 6% für 250 Euro zuzukaufen.
Verkaufen wir also unsere Seele oder stärkt es vielleicht sogar den Umstieg auf E-Autos?
Die zusätzlichen 250 Euro = 4.000 Frei-km (oder knapp 400 Euro Diesel) könnten aber auch einen Anreiz sein, sich für ein E-Auto zu entscheiden.
Auch in der Diskussion mit "Verbrennern" ist dies ein schönes Thema, da es wohl klar ist, dass die gezahlten Beträge irgendwie über den Benzin-/Dieselpreis wieder rein kommen müssen. Verbrenner zahlen also für E-Autos
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