350,- EUR mindestens und höchstens 85%. Wenn der Verkauf also höher ausfällt (siehe Post zuvor), können es durchaus auch über 360,- EUR sein. So hat es mir auch der Inhaber erklärt. Aber vermutlich wird sich da die Tage nichts geändert haben.
Vielleicht nicht klar genug geschrieben, die 350 sind auf dem Konto angekommen. Ich kann mir nicht vorstellen das für noch folgende in diesem Jahr ein neuer/höherer Preis ausgehandelt wird
Vielleicht nicht klar genug geschrieben, die 350 sind auf dem Konto angekommen. Ich kann mir nicht vorstellen das für noch folgende in diesem Jahr ein neuer/höherer Preis ausgehandelt wird
Genau das meinte ich auch mit meinem letzten Satz 
Hallo,
Ist die Höhe der Prämie nicht egal, man muss doch ab 254€ versteuern, dann bleibt doch am Ende viel weniger. Oder rechnet Ihr damit dass das Finanzamt das nicht mitbekommt?
Hallo,
Ist die Höhe der Prämie nicht egal, man muss doch ab 254€ versteuern, dann bleibt doch am Ende viel weniger. Oder rechnet Ihr damit dass das Finanzamt das nicht mitbekommt?
Laut einem YouTube-Bericht von einem Steuerberater, muss der Betrag nicht versteuert werden, wenn du keine weiteren Nebeneinkünfte (beispielweise PV-Anlage oder Nebenjob, etc.) hast. Aber er muss in der Steuererklärung mit angegeben werden. Aber wie Stella schon geschrieben hat, gibt es noch keine 100% zuverlässig Angabe.
Grundsätzlich bin ich bei Stellas Denkweise, allerdings sollten wir den Grenzsteuersatz und nicht den Durchschnittssteuersatz zur Berechnung heranziehen.
Bei der Besteuerung geht es um Einkommen, nicht um Einnahmen.
Einkommen = Einnahmen - Kosten zur Erlangung dieser Einnahmen
300 Euro Einnahmen stehen hier Kosten für Fahrstrom, Versicherung, Wartung usw. gegenüber ... da ist das Einkommen schnell unter der Grenze von 255 Euro ...
mal schauen was WISO nächstes Jahr dazu sagt. Jetzt sind es erst einmal geschenkte 340 Euro und dem Gaul schau ich nicht ins Maul.
jens__k Jetzt wird’s komplex. Grundsätzlich hast Du recht, aber es kommt darauf an, ob
a) der Vorgang überhaupt steuerbar ist. Hier vertreten auch namhafte Kanzleien die Ansicht eher nein.
b) handelt es sich um Gewinneinkünfte oder Überschusseinkünfte? Steuerrechtlich korrekt wäre m. E. hier der Begriff der Einkünfte, also die Formel Einkünfte = Einnahmen - Werbungskosten, sofern wir von Überschusseinkünften reden (Sonstige Einkünfte gem. § 22 EStG dürften am ehesten hier zutreffend sein)
c) welche Einkommensart genau (§ 22 oder 23 EStG)
Aber kurz gesagt. Nach wie vor bin ich bei Stella und persönlich würde ich nicht die max. Auszahlung von 255 EUR beantragen. Damit machen wir es uns vielleicht leicht, verzichten aber zu Gunsten des Anbieters auf Geld, ohne zu wissen, ob evtl. der höhere Betrag auch steuerfrei wäre.
Aber: Selbst die 255 EUR könnten steuerpflichtig sein. Z.B. wenn das Finanzamt die Auffassung vertritt, dass es eine andere Einkommensart ist oder wir noch weitere Einkünfte haben, die unter die gleiche Einkommensart fallen.
Gerade eine Email von Emobia erhalten, dass die Zahlung angewiesen wurde: 340 € + 15 € Freundebonus.
Auf dem Konto ist das Geld aber noch nicht. Montag oder Dienstag wird es wohl da sein.
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