Treibhausgasminderungsquote - THG Quote CO2 verkaufen - Geld für E-Auto-Fahrer - keinerlei Verbindung zu Skoda Enyaq Forum - auf eigene Gefahr.

  • Folgende Email hab ich vorhin erhalten (ist halt ein Firmenwagen)

    In der Musterrechnung steht ein mir deutlich passender Betrag 8) ob ich den einfach so übernehmen kann? :D :D

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    Stella ja, auch Privatpersonen können Rechnungen Schreiben, hier läufts aber über die Firma

    EyeMike hast du den Betrag so gelassen? :/ :D

  • EyeMike, hast du den Betrag so gelassen? :/ :D

    Hab ich!

    Da das über die Firma geht, wird die MwSt ja wieder abgezogen und dann kommt die Dir zugesagte Quote für Dich wieder raus!

    Alles ok!

  • Ich habe auch wieder beim ADAC eingereicht (100€).


    Laut Nextmove sollen die Quoten ja fallen.

  • Gestern vom ADAC 260.- ausgezahlt bekommen - eingereicht am 30.10.23

    Dito

    30.12.2021 ULT 12.22. 80x Sportline

    Panasonic Wp 5kW, 4,9kWp mit 20x245W plus 38x440W Bluesun auf Nord- und Flachdach, LG 10Resu Speicher, Passivhaus

  • Ich habe gestern Rückmeldung vom ADAC für 2024 bekommen:

  • Gnihihi... 🤭


    "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die erforderlichen Bestätigungen vom UBA zu erhalten."


    Kann mir einer sagen, wie sie das machen wollen? Normalerweise führt doch häufiges Nachfragen nur zu noch längeren Bearbeitungszeiten. Mehr als Einreichen und Abwarten können die nicht tun. Einfach nur Honig-ums-Maul der wartenden Kunden...

  • "Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die erforderlichen Bestätigungen vom UBA zu erhalten."


    Kann mir einer sagen, wie sie das machen wollen? Normalerweise führt doch häufiges Nachfragen nur zu noch längeren Bearbeitungszeiten. Mehr als Einreichen und Abwarten können die nicht tun. Einfach nur Honig-ums-Maul der wartenden Kunden...

    Das UBA hat wohl gerade ein viel größeres Problem, siehe Recherche von Frontal21 zu den CO2-Zertifikaten der Ölkonzerne:

    CO2-Projekte: Betrugsverdacht bei Klimaschutzprojekten
    Millionenschwere Klimaschutzprojekte von Mineralölkonzernen in China existieren offenbar nur auf dem Papier, zeigen ZDF frontal Recherchen.
    www.zdf.de


    Meine Vermutung: Das könnte mit ein Grund sein, weshalb die THG-Quote in der letzten Zeit sank.

  • Ich halte das für relativ logisch. Was sonst sollte die Quote so plötzlich und so stark sinken lassen? Es war zumindest für mich relativ klar, dass dort nicht alles mit rechten Dingen zugehen kann. Anscheinend kommen ja in letzter Zeit auch haufenweise CO2 Neutrale Betriebsstoffe aus dem Reich der Mitte, vermutlich auch ein großer Teil des HVO100. Die haben halt das erforderliche Zertifikat. Offiziell nachprüfen kann es niemend. Ein Hoch auf den Journalismus. Die Frage ist, ob man politisch klare Konsequenzen zieht oder es jahrelang weiter laufen lässt und nur ermittelt und darüber debattiert.

    Und jep: Wer guckt in die Röhre? Der brave E-Mobilist, der aktiv etwas gegen den Klimawandel tut und deshalb nur noch 80€ statt 300€ für sein CO2 Zertifikat bekommt. Und wer profitiert? Diesel Dieter, der sich über diese Methoden jede Menge CO2 Abgaben spart.

  • Und jep: Wer guckt in die Röhre? Der brave E-Mobilist, der aktiv etwas gegen den Klimawandel tut und deshalb nur noch 80€ statt 300€ für sein CO2 Zertifikat bekommt. Und wer profitiert? Diesel Dieter, der sich über diese Methoden jede Menge CO2 Abgaben spart.

    Die Sache mit den CO2-Steuern ist sogar noch extremer, wenn man den tatsächlichen Schaden der Emissionen mit einrechnet, siehe Ergebnisse aus dem Ariadneprojekt.

    Die Berechnungen der Forschenden zeigen: Subventionen wie das Diesel- oder Dienstwagenprivileg entsprechen negativen CO2-Preisen von minus 70 Euro bis zu minus 690 Euro pro Tonne CO2 – und überkompensieren damit den aktuell geltenden CO2-Preis von 45 Euro pro Tonne zum Teil beträchtlich. Pauschal umgerechnet in Euro pro Liter Benzin entsprechen die Subventionen Kostenersparnissen von 0,18 bis 1,70 Euro pro Liter. Die Höhe der Subventionen im Verkehr übersteigt also deutlich die des aktuellen CO2-Preises von 45 Euro pro Tonne CO2 oder ca. 0,11 Euro pro Liter Benzin. „Diese sich widersprechenden Preissignale schwächen die Wirkungsweise der CO2-Bepreisung und konterkarieren so Klimaschutzbemühungen. Wenn sich der CO2-Preis als eins der Leitinstrumente der Klimapolitik durchsetzen soll, dann müssen verzerrende Subventionen im Verkehr soweit möglich abgebaut oder klimafreundlich umgebaut werden“, so Koch.



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