Ist mir zu kompliziert. Aber wenn es einen "Guten" gäbe und die Bürokratie einfach wäre, würde ich mein Zertifikat spenden.
Treibhausgasminderungsquote - THG Quote CO2 verkaufen - Geld für E-Auto-Fahrer - keinerlei Verbindung zu Skoda Enyaq Forum - auf eigene Gefahr.
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Ist mir zu kompliziert. Aber wenn es einen "Guten" gäbe und die Bürokratie einfach wäre, würde ich mein Zertifikat spenden.
Dich bei einem Anbieter anmelden und den Fahrzeugschein hochladen ist dir zu kompliziert? ??
Das Geld kannst du danach ganz universal spenden.
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Dich bei einem Anbieter anmelden und den Fahrzeugschein hochladen ist dir zu kompliziert? ??
Das Geld kannst du danach ganz universal spenden.
Ich würde gerne gleich beim Richtigen den Fahrzeugschein abgeben. Vielleicht bieten das Ökostromanbieter an oder die DUH oder greenpeace.
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DUH?? Sind Alles aber nicht die Guten!
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Glaubt Ihr wirklich, dass dieser Zertifikate-Handel ernsthaft irgend etwas verbessert oder gar die relevanten Unternehmen bewegen wird, sich zu verändern? Wenn man die Vorgehensweise deutscher Unternehmen und unserer Regierung genau betrachtet, wird doch das Selbe passieren, was bisher immer passierte:
Ein Beispiel:
Es wurde 2015 festgelegt, dass Ladesäulen mit einem geeichten Zähler ausgerüstet sein müssen. Es wurde den Betreibern eine Übergangsfrist zur Um-/Nachrüstung bis 31.12.2020 gegeben.
Anfang 2021 hatte eigentlich niemand auf dem Schirm, dass jetzt ALLE Ladestellen einen geeichten Zähler haben MÜSSEN. Irgendwann im Mai fiel einigen Leuten auf, dass dieser Gesetztesbeschluss immer noch nicht flächendeckend umgesetzt ist. Nun gab es Druck von verantwortlichen Behörden (also der Regierung) und die betroffenen Betreiber jammerten rum, dass die Frist ja viel zu kurz war und drohten, die betroffenen Anlagen dann eben ausser Betrieb zu nehmen.
Prompt hätte man wieder dieses Problem mit dem Mangel an Ladestellen und prompt wurde diesen Betreibern eine "Übergangsfrist" eingeräumt und die Betreiber machen weiter ohne eichrechtskonforme Zähler.
So ähnlich wird das hier auch mit diesen Zertifikaten laufen. Erst werden die knapp und dadurch böse teuer. Die Kosten dafür zahlt jedoch der Endkunde, also WIR und nicht das Unternehmen. Denen ist das an der Stelle noch relativ egal. Wenn dann irgendwann keine Zertifikate mehr da sind, werden diese Unternehmen sich sicher nicht hinstellen und ihre bisherige Grundlage verändern. Nein - die werden jammern und gerade Energieversorger werden mit dem Wegfall ihrer Leistung drohen und somit die Regierung wieder unter Druck setzen, irgendwelche Sonderregelungen und Ausnahmen zuzulassen.
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Ich würde gerne gleich beim Richtigen den Fahrzeugschein abgeben. Vielleicht bieten das Ökostromanbieter an oder die DUH oder greenpeace.
Ach so meinst du das...
Aber wenn du es selbst machst, kannst du jedes Jahr viel flexibler entscheiden, wohin du das Geld gibst oder ob du das Zertifikat auch mal behälst. Wenn man das abtritt, muss man es erst "aufwändig" widerrufen. Denke ich...
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Glaubt Ihr wirklich, dass dieser Zertifikate-Handel ernsthaft irgend etwas verbessert oder gar die relevanten Unternehmen bewegen wird, sich zu verändern? Wenn man die Vorgehensweise deutscher Unternehmen und unserer Regierung genau betrachtet, wird doch das Selbe passieren, was bisher immer passierte:
Ein Beispiel:
Es wurde 2015 festgelegt, dass Ladesäulen mit einem geeichten Zähler ausgerüstet sein müssen. Es wurde den Betreibern eine Übergangsfrist zur Um-/Nachrüstung bis 31.12.2020 gegeben.
Anfang 2021 hatte eigentlich niemand auf dem Schirm, dass jetzt ALLE Ladestellen einen geeichten Zähler haben MÜSSEN. Irgendwann im Mai fiel einigen Leuten auf, dass dieser Gesetztesbeschluss immer noch nicht flächendeckend umgesetzt ist. Nun gab es Druck von verantwortlichen Behörden (also der Regierung) und die betroffenen Betreiber jammerten rum, dass die Frist ja viel zu kurz war und drohten, die betroffenen Anlagen dann eben ausser Betrieb zu nehmen.
Prompt hätte man wieder dieses Problem mit dem Mangel an Ladestellen und prompt wurde diesen Betreibern eine "Übergangsfrist" eingeräumt und die Betreiber machen weiter ohne eichrechtskonforme Zähler.
So ähnlich wird das hier auch mit diesen Zertifikaten laufen. Erst werden die knapp und dadurch böse teuer. Die Kosten dafür zahlt jedoch der Endkunde, also WIR und nicht das Unternehmen. Denen ist das an der Stelle noch relativ egal. Wenn dann irgendwann keine Zertifikate mehr da sind, werden diese Unternehmen sich sicher nicht hinstellen und ihre bisherige Grundlage verändern. Nein - die werden jammern und gerade Energieversorger werden mit dem Wegfall ihrer Leistung drohen und somit die Regierung wieder unter Druck setzen, irgendwelche Sonderregelungen und Ausnahmen zuzulassen.
Siehste, wenn nur jeder sein Zertifikat auf den Markt wirft, kommt es nicht zur Verknappung. Der kleine Mann hätte aber zumindest das Geld in der Hand... ?
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Ach so meinst du das...
Aber wenn du es selbst machst, kannst du jedes Jahr viel flexibler entscheiden, wohin du das Geld gibst oder ob du das Zertifikat auch mal behälst. Wenn man das abtritt, muss man es erst "aufwändig" widerrufen. Denke ich...
Wenn ich das Geld erstmal in der Hand habe laufe ich Gefahr, es in Eis zu investieren. Verlustaversion...
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DUH?? Sind Alles aber nicht die Guten!
u.s.w.
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u.s.w.
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