Mal gucken ob WISO dazu was anbietet ansonsten, kommt die THG Quote im Mai? Die Steuererklärung mache ich ein Jahr später....tut mir leid, ich kann nicht Alles im Kopf behalten
Treibhausgasminderungsquote - THG Quote CO2 verkaufen - Geld für E-Auto-Fahrer - keinerlei Verbindung zu Skoda Enyaq Forum - auf eigene Gefahr.
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Mal gucken ob WISO dazu was anbietet ansonsten, kommt die THG Quote im Mai? Die Steuererklärung mache ich ein Jahr später....tut mir leid, ich kann nicht Alles im Kopf behalten
Ich neige dazu, immer eine korrekte Steuererklärung abzugeben. Will sagen, ich trickse nicht. Wenn es aber (wie bei der THG-Quote) tatsächlich passiert, dass ich einen Bagatellbetrag nicht oder an der falschen Stelle angebe, dann kann ich nachts trotzdem ruhig schlafen. Wird das vom Finanzamt beanstandet, dann weicht der Steuerbescheid von der Steuerklärung halt geringfügig ab. Und gut ist. Erare humanum est, wie der Latriner sagt.
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Um nochmal auf den Teil mit der Einkommensteuer zurückzukommen ... hier etwas, das ich in einem anderen Forum bereits zum Besten gegeben habe ...
Man muss auch noch berücksichtigen, dass es in dem zitierten Paragraphen um Einkünfte geht, nicht um Einnahmen.
Einkünfte sind die Summe der Einnahmen abzüglich der entstandenen Ausgaben.
Wenn man jetzt - um beim Beispiel aus dem Video der Kanzlei Mücke zu bleiben - z.B. pro Jahr für 10 Freundschaftwerbungen bei einem Mobilfunk-Vertrag jeweils 50 Euro (= insgesamt 500 Euro) Einnahmen erzielt, tendieren die Ausgaben, um diese Einnahmen zu generieren, eher gegen Null. Also habe ich dann 500 Euro Einkünfte, die zu versteuern sind.
Bei Einnahmen aus der THG Quote kann ich die entstandenen Ausgaben bis maximal zur Höhe der Einnahmen anrechnen. Wenn also z.B. der Kaufpreis verteilt auf die Nutzungsdauer pro Jahr die erzielten Einnahmen übersteigt, dann liegen die zu versteuernden Einkünfte bei Null.
Grundlage für die THG Quote ist doch ein angemeldetes E-Auto. Für so etwas ist doch zumindest eine Haftpflicht verpflichtend. Und diese Kosten werden doch schon immer über den Einkünften der THG Quote liegen.
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Auch ohne THG-Quoteneinnahmen hättest Du die Haftpflichtversicherung. Ich denke, das FA wird nur Ausgaben akzeptieren, die in unmittelbarem Zusammenhang mit den Einnahmen stehen. Also kurz gesagt, Du hast das Smiley hinter Deinem Post vergessen.
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Auch ohne THG-Quoteneinnahmen hättest Du die Haftpflichtversicherung. Ich denke, das FA wird nur Ausgaben akzeptieren, die in unmittelbarem Zusammenhang mit den Einnahmen stehen. Also kurz gesagt, Du hast das Smiley hinter Deinem Post vergessen.
Naja, ich finde die Ansätze interessant. Da wird das letzte Wort noch nicht gesprochen sein. Rosinenpicken zugunsten des FA finde ich zumindest fragwürdig.
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Einfach nur Realitätsbewusstsein.
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Leider sehe ich diese Diskussion erst jetzt und hab nur 80 Prozent der 38 Seiten gelesen aber nichts zu der Frage der Plausibilität. Also:
Ich melde mein Auto mit meinem Kfz-Brief der Agentur, die bündet die Anmeldungen und lässt sie vom Kraftfahrtbundesamt verifizieren. Die Agentur bekommt Geld und zahlt - irgendwann, aber dann jährlich - einen Teil an die KfZ-Halter zurück. Richtig?
Es erfolgt also jedenfalls kein weiterer Kontakt mit dieser Agentur. Dann aber ist doch die ganze CO2-Rechnerei eine rein fiktive Sache, oder?
Es kann ja sein, dass ich meinen Enny morgen vor den Baum setze, dann wird er nie wieder ein Gramm einsparen. Richtig?
Es gibt Autos, die laufen 250.000 km, andere stehen nach 15 Jahren mit 20.000 km auf der Uhr in einer gepflegten Garage.
Beide bekommen aber dasselbe Geld aus dem Zertifikat, oder?
Es kann aber auch sein, dass ich den Neuwagen nach zwei Wochen verkaufe, dann bekomme ich weiter Zertifikat-Geld (wie lange eigentlich?), aber der Gebraucht-Käufer hat nix davon. Okay, er müsste mich also konkret fragen und die Bedeutung meiner Antwort in den Kauf-Vertrag aufnehmen.
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Leider sehe ich diese Diskussion erst jetzt und hab nur 80 Prozent der 38 Seiten gelesen aber nichts zu der Frage der Plausibilität. Also:
Ich melde mein Auto mit meinem Kfz-Brief der Agentur, die bündet die Anmeldungen und lässt sie vom Kraftfahrtbundesamt verifizieren. Die Agentur bekommt Geld und zahlt - irgendwann, aber dann jährlich - einen Teil an die KfZ-Halter zurück. Richtig?
Es erfolgt also jedenfalls kein weiterer Kontakt mit dieser Agentur. Dann aber ist doch die ganze CO2-Rechnerei eine rein fiktive Sache, oder?
Es kann ja sein, dass ich meinen Enny morgen vor den Baum setze, dann wird er nie wieder ein Gramm einsparen. Richtig?
Es gibt Autos, die laufen 250.000 km, andere stehen nach 15 Jahren mit 20.000 km auf der Uhr in einer gepflegten Garage.
Beide bekommen aber dasselbe Geld aus dem Zertifikat, oder?
Es kann aber auch sein, dass ich den Neuwagen nach zwei Wochen verkaufe, dann bekomme ich weiter Zertifikat-Geld (wie lange eigentlich?), aber der Gebraucht-Käufer hat nix davon. Okay, er müsste mich also konkret fragen und die Bedeutung meiner Antwort in den Kauf-Vertrag aufnehmen.
Die Zulassungsbescheinigung muss jährlich neu eingereicht werden. Damit dürfte deine Frage geklärt sein.
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Es gibt Autos, die laufen 250.000 km, andere stehen nach 15 Jahren mit 20.000 km auf der Uhr in einer gepflegten Garage.
Beide bekommen aber dasselbe Geld aus dem Zertifikat, oder?
Richtig, im Moment gibt es nur eine Pauschale, es wird auch (noch) nicht nach Größe des Autos unterschieden.
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es wird auch (noch) nicht nach Größe des Autos unterschieden.
Beim Auto stimme ich Dir zu ... wenn Du einen eBus der Klasse M3 hast bekommst Du 12.000 Euro aus der THG Quote (zumindest bei Geld-fuer-eauto.de)
Wenn ich es richtig verstehe dann bekommt man sogar für e-Fahrzeuge anderer (kleinerer) Klassen (z.B. Motorräder/-roller) die Quote eines "normalen" Autos ...
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