Oder falls ein Twingo ins Haus kommt, den es nicht mit CCS gibt, der mit seinem 22kW Lader jedoch in etwa einer Stunde von 5 auf 100% kommen kann. Einen kleinen Akku zwei Mal am Tag zu laden, ist sparsam bei den Rohstoffen.
Aber eher nicht bei einer Ladefrequenz von 2x täglich Volladen. Da wird er relativ schnell Kapazitätsverluste bekommen. Und dann braucht es bald einen Modul- oder Akkutausch. Auch bei einem kleinen Akku machen sich sehr viele Ladezyklen bemerkbar.
Ob ich in der Küche jetzt wirklich zwei Steckdosen für die Kaffeemaschine und den Wasserkocher brauche, könnte man diskutieren. Aber 7€ für eine Steckdose um eine 120€ Kaffemaschine anzuschließen, schien mir angemessen (7/120=0,058). Bei einem 50t€ Auto würde ich jedoch nicht unbedingt 2916€ (50t x 0,058) für die Wallbox investieren. Aber 1200€ minus Förderung 🤔 passt.
Hat auch ohne Förderung gepasst.
Und unsere Steckdosen für Kaffeemaschine und Wasserkocher hängen an einem auf die Last ausgelegten mechanischen Schalter. (durch die Standby-Einsparung rede ich mir diesen Unsinn schön.) Allerdings hatten wir vor vielen Jahren einen fast-Brand wegen einer vergessenen Heizdecke. Deswegen ist bei uns alles aus, was warm werden kann, wenn wir die Wohnung verlassen. Wo kein Schalter, Stecker raus oder Sicherung auslegen. Ist übertrieben, aber diese geschmolzene Heizdecke hat geprägt.
Mein Eny nuckelt grad mit 3,7kW an einer 11kW-Box, manueller PV-Überschuss. Was soll ich sagen, in 6h ist er bei 80% und wir müssen heut nicht mehr los. 11kW-Ladeleistung reicht für Zuhause vollkommen aus.
Mein Eny nuckelt grad mit 3,7kW an einer 11kW-Box, manueller PV-Überschuss. Was soll ich sagen, in 6h ist er bei 80% und wir müssen heut nicht mehr los. 11kW-Ladeleistung reicht für Zuhause vollkommen aus.
Wir haben regelmäßig Besuch von einer ZOE. 250 km ein Weg. Die kommen zum Kaffee, und fahren dann nach 2 Stunden wieder. Da sind wir froh um die möglichen 22kW, da brauchen sie unterwegs nicht mehr stoppen.
Auch ein befreundeter Tesla-S-Fahrer staunte schon über unsere Lademöglichkeiten daheim.
Das ist individuell so verschieden….
Aber das liegt doch eher an der Zoe, 11 kw und Schnelllademöglichkeit hätten es auch getan.
Wir haben jetzt mal mit unserem Stromversorger Kontakt aufgenommen. Leider sind sie auf unsere Frage, ob wir auch eine eigene WB anschliessen können und welche technischen Voraussetzungen sie erfüllen müsste, überhaupt nicht eingegangen.
Die Hausverwaltung wird im Sommer die Basisinstallation für den Anschluss von WB legen lassen. Über die Hausverwaltung können wir dann entweder eine Box mieten oder kaufen.
Der Tarif beinhaltet dann den durchschnittlichen Strompreis vor Ort abzüglich 2 Rp/kWh zuzüglich 5.4 Rp/kWh Service Gebühr. Der Vorteil bei der Miete wäre, dass dort auch etwaige Störungsbehebung mit drin wäre.
Aber das liegt doch eher an der Zoe, 11 kw und Schnelllademöglichkeit hätten es auch getan.
DCC wegen ein paar (ca. 6-8) Fahrten pro Jahr auf „Langstrecke“? und das wo es ja in diesem Fall ja eine bessere Möglichkeit gibt.
Und DCC hatte diese Lager-ZOE auch nicht. Also passt es so, wie es ist. Allein der Mehrpreis für DCC steht bei diesem Einsatzprofil unserer Freunde nicht im Verhältnis zur Wirkung.
Mein Eny nuckelt grad mit 3,7kW an einer 11kW-Box, manueller PV-Überschuss. Was soll ich sagen, in 6h ist er bei 80% und wir müssen heut nicht mehr los. 11kW-Ladeleistung reicht für Zuhause vollkommen aus.
Wie machst Du das, dass Du mit 3,7 kW manuell lädst?
Wenn die PV nicht mehr hergibt, sind es halt nur 3,7 kw
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