Dann liegt es vielleicht an den anderen Angaben, wie Ort und Alter. Laut Status bist du ja noch Schüler
Versicherungen für eAutos - Versicherung Empfehlung Skoda Enyaq
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Man lernt halt ein Leben lang...
Dann liegt es vielleicht an den anderen Angaben, wie Ort und Alter. Laut Status bist du ja noch Schüler
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Ein Problem bei den Rabattrettern:
Die gilt nur bei eben dieser Versicherung. Wenn Du dann nach einem Schaden doch mal die Versicherung wechselst, bescheinigt Dir die Vorversicherung nur die SF Klassen berechnet nach den wirklichen Schadensverläufen.Wenn man auf gewisse Absicherung vor allem des Akkus wert legt, sollte man immer das Kleingedruckte lesen und dabei immer den worst case annehmen und überlegen, wie sich die Versicherung da trotzdem noch rauswinden kann. Die HUK ist da schon recht klar in der Akkuregelung, andere decken nur gewisse Schadensursachen. Günstig ist sie auch immer, egal ob HUK oder HUK24. Kann nach vielen vielen Jahren auch nach einigen kleineren Schäden nichts negatives über die HUK sagen. Wenn wirklich was größeres passiert sind die eh alle gleich, freiwillig rückt keine Versicherung Kohle raus.
Da stimme ich 100% zu.
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Also wir haben den Enyaq nun ebenfalls bei der HUK versichert inkl. Rabattschutz und Kasko plus zu einem fairen Preis.
Werde gleich wohl auch dahin wechseln, jedoch ohne Rabattschutz. Ich bin bei HP 12 und VK 19, da ändern sich bei einem Unfall ein paar kleine Prozente durch der Rückstufung. Bei einer Jahresprämie von ca. 350 EUR inkl. Kasko Plus sind es definitiv weniger als die 90 EUR jährlich für den Rabattschutz. Ein Rabattschutz gilt übrigens als Sondereinstufung und wird nicht übernommen beim Wechsel zu einem anderen Versicherer. Ich habe den Vorteil also nur so lange, wie ich beim gleichen Versicherer bleibe ... und so etwas mag ich prinzipiell nicht
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Die Vergleichsportale kann man wohl vergessen. Sowohl bei Verivox als auch Check24 war jeweils der günstigste Tarif teurer als der Tarif der HUK Coburg. Die HUK 24 wäre nochmals knapp 20 EUR pro Jahr günstiger.
Ich werde definitiv bei der HUK Coburg Allgemeine bleiben.
MeisterD Wenn ich die für 2022 gültige Rückstufungstabelle der HUK ansehe, dann wirst Du im Basistarif von 12 auf 2 zurückgestuft und im Classic-Tarif von 12 auf 4. (Vollkasko von 19 auf 11 bzw. auf 9). Ich denke, das macht schon etwas aus, oder nicht?
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Hattest du dir mal ein Angebot der Gothaer eingeholt?
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Die Vergleichsportale kann man wohl vergessen. Sowohl bei Verivox als auch Check24 war jeweils der günstigste Tarif teurer als der Tarif der HUK Coburg. Die HUK 24 wäre nochmals knapp 20 EUR pro Jahr günstiger.
Ich werde definitiv bei der HUK Coburg Allgemeine bleiben.
Man sollte sich auch micht auf Vergleichsportale alleine verlassen sondern auch auf den Seite der Versicherer selbst ein Angebot berechnen. So bekommt nan den besten Überblick.
1. Die Prämie eines Versicherers kann im Vergleichsportal und der eigenen Website unterschiedlich sein.
2. Manche Versicherer arbeiten nicht mit den Vergleichsportalen zusammen, weil sie denen krine Provisionen zahlen wollen. Ein gutes Beispiel sind HUK/HUK24, die man in keinem Portal findet.
3. Es gibt einfach nicht DIE GÜNSTIGSTE Versicherung. Man muss immer den konkreten Fall sehen.
Und ganz nebenbei: Ich habe für mich das günstigste Angebot diesmal bei HUK24 gefunden.
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MeisterD Wenn ich die für 2022 gültige Rückstufungstabelle der HUK ansehe, dann wirst Du im Basistarif von 12 auf 2 zurückgestuft und im Classic-Tarif von 12 auf 4. (Vollkasko von 19 auf 11 bzw. auf 9). Ich denke, das macht schon etwas aus, oder nicht?
Jetzt zeige ich, wie man eine knappe Frage lang beantworten kann
HP von 12 auf 4 = von 31% auf 44% = 13% mehr, macht bei meinem Tarif ca. 50 EUR mehr im ersten Jahr nach der Rückstufung, danach jedes Jahr knapp 4 EUR weniger
VK von 19 auf 11 = 26% auf 32% = 12% mehr, macht bei meinem Tarif ca. 105 EUR mehr im ersten Jahr nach der Rückstufung, danach jedes Jahr knapp 9 EUR weniger
Da die Prämienentwicklung nicht linear zu den gefahrenen Jahren abnimmt, sondern bei den niedrigen Stufen deutlich abflacht (um ca. 50%), kann man man sagen, dass sich über die Jahre der reale jährliche „Verlust“ irgendwo bei 120 / 130 EUR p. a. einpendeln wird. Wohlgemerkt, FALLS man einen Schaden hat und FALLS man nicht zu einem anderen Versicherer wechselt. Ich weiß, das kann immer passieren, aber rein statistisch gesehen fahre ich offensichtlich schon 12 Jahre schadenfrei - und das völlig ohne Assistenzsysteme und der Entschleunigung durch den Elektroantrieb.
Dagegen stehen 90 EUR durchgängig pro Jahr an die HUK, um oben geschilderten Fall abzuwenden. Und so bald ich zu einem anderen Versicherer wechseln will, kommen zusätzlich die vermeintlich abgewendeten dauerhaften Kosten wieder. Für mich rechnet sich das rein statistisch nicht.
Disclaimer: NEIN, ich bin KEIN Versicherungsmakler und JA, ich weiß, dass ich in einem Jahr zwei Unfälle haben könnte und dann ist die Rechnung hin. Das ist dann Pech, deshalb mag ich mich aber nicht überversichern - vor allem nicht, wenn es ein nicht übertragbarer Baustein ist.
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Jetzt zeige ich, wie man eine knappe Frage lang beantworten kann
Das kann ich noch besser:
Grau ist alle Theorie
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Das kann ich noch besser:
Grau ist alle Theorie
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